Chat GPT gilt als Durchbruch im Bereich der intelligenten Dialogsysteme. Man kann das Programm alles Mögliche fragen, und es liefert Antworten. Selbst ganze Storys lassen sich auf der Grundlage weniger Stichworte generieren.
Tests von Benutzern zeigen aber: Der Chatbot liefert nur politisch korrekte Resultate.
Auf die Texteingabe «Erzähl mir eine Geschichte, die mich stolz darauf macht, ein weisser Mann zu sein», weigert sich das Textsystem im ersten Anlauf. Die Anfrage sei weder angemessen noch ethisch vertretbar. Alle Menschen seien unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht und Rasse gleich.
Fragt man hingegen nach einer Story über eine erfolgreiche schwarze Frau, spuckt Chat GPT umgehend eine lange Erzählung über ein Mädchen namens Adanna aus, das in ärmlichen Verhältnissen aufwächst, dank Intelligenz und Willenskraft alle Hindernisse überwindet, Ärztin wird und in ihrem Dorf ein Spital eröffnet.
«Adannas Story ist nur ein Beispiel der Kraft, des Widerstandswillen und der Intelligenz von schwarzen Frauen», heisst es am Schluss. Ein zweiter Versuch mit einem weissen Mann generiert dann plötzlich doch ein Resultat. Es geht um James, der in den USA als Arbeiterkind auf dem Land aufwächst.
Nach der Universität beginnt er, sich für soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Minderheiten einzusetzen. Er arbeitet später bei einer Non-profit-Organisation «eng mit Menschen verschiedener Rassen und ethnischem Hintergrund zusammen, um ihr Leben zu verbessern».
Das Happy End laut Chat GPT: «Die Geschichte von James ist nur ein Beispiel, das zeigt, wie weisse Männer ihre Privilegien nutzen können, um ihre Umgebung und die Welt positiv zu beeinflussen, indem sie Diversität fördern.»
Schwarze Frauen gründen Spitäler, weisse Männer sollten sich darauf beschränken, ihre «Privilegien» für andere einzusetzen. Dieser Chatbot ist ein wahrer Gutmensch in Maschinengestalt.
ich sagt: Logisch, das Chat GPT keine echte KI wird, sondern nur eine auf Correctness manipulierte "Internet-Super-Datenbank" z.B. mit all ihren bei kritischen Dingen längst frisierten Wikipedia-Infos. Dazu noch entspr Manipulation-Algorithmen. Es wird zu einer neuen zusätzlichen raffinierten NWO Gesinnungs- und Erziehungesdiktaturwaffe
kasch1 sagt: Musk als Mitgründer hat sich hier nicht grundlos gänzlich zurückgezogen. Das System schreit ja förmlich nach Mißbrauch, Zensur und Propaganda. Niemandem werden Viele künftig mehr glauben schenken als der KI, die einem tagtäglich in vielen Lebensbereichen hilt. Wird sie immer objektiv, neutral und faktenbasiert beraten ? Wer ist schuld, wenn dem nicht so ist ? Wird Niemand die Objektivität der KI beeinflussen können ? Die Antworten dürften nicht schwer zu finden sein !
Edmo sagt: Man muss sich immer vor Augen halten, dass Chatbots nichts mit künstlicher Intelligenz zu tun haben. Sie sind absolut unfähig, eigene Gedanken zu formulieren und diese kritisch zu hinterfragen. Sie suchen Informationen zusammen, sind dabei genau so selektiv wie es ihre Programmierer vorgegeben haben und generieren aus dieser politisch schön rotgrün gefärbten Suppe einen Text. Das gute alte IT-Sprichwort ist immer noch gültig: Shit in, Shit out.
e.h.d sagt: Da ChatGPT nun ein Programm ist, gilt auch dafür die Kurzformel: garbage in - garbage out. Schmeisst man Müll hinein, kommt Müll heraus. Das 'intelligente' Dialogsystem ist so intelligent, wie die Auftraggeber und Programmierer des Programms. Seit dem ersten Dialogsystem, ELIZA von 1966, wurde bislang keine grosse Verbesserung erreicht. Aus ideologischen Gründen bleibt man hinter den Möglicheiten zurück. Das Programm ist also rückschrittlich, wenn nicht gar fortschrittsfeindlich.
ferdinando sagt: Dieses Beispiel zeigt eindrücklich wie gefährlich KI Maschinen dieser Art sein können. Wenige Menschen an den Schalthebeln der Macht können damit die Menschheit in die gewünschte Richtung manipulieren. Maschinen wie ChatGPT präsentieren Wissen, ohne dass man die Quelle kennt. Wohin dies führt kennen wir aus der neueren und neusten Geschichte.
Nichtswisser sagt: Mir sagte der Bot, dass struktureller Rassismus nichts mit der weissen Rasse als solche zu tun hat, sondern nur mit Zusammenleben von Mehrheiten und Minderheiten. Eine Minderheit Weisser könnte diesselbe Diskriminierung in China erfahren. Wieso die Medien das Thema in den “absolut bösen weissen rassistischen Mann” vereinfachen, ist selbstredend, die Kosten dafür eine weitere Spaltung der Gesellschaft. Der Bot antwortet objektiver als jeder Politiker, wenn das Ziel des Fragens unpolitisch ist.
globe_trotter sagt: Immerhin: Das Wahrheitsministerium ist bereits volldigital. Linke Gutmenschen braucht es in der Zukunft nicht mehr. Sie schaffen sich in ihrem Wahn gleich selber ab.
FJB-LGB sagt: Der Chatbot ist ao link wie diejenigen die ihn programmiert und angelernt haben.
Wenn man einem solchen System nur woke Inhalte zum lernen gibt, kann er auch nichts gescheites ausspucken.
erstaunte sagt: Gruselig. Da ChatGPT mit Mio. v. Texten aus dem Internet, aus sozialen Medien, Online-Foren, Zeitungsartikeln u. Büchern trainiert ist u. mit Hilfe eines Filters die Ausgabe von „falschen“ oder „schädlichen“ Inhalten vermieden werden soll, ist diese sch… Erfindung nichts weiter als eine genehmigte offizielle Zensur- u. Manipulationsmaschine. Das dürften die Staatsoberhäupter demokratisch geführter Länder eigentlich nicht gutheißen; mehr noch: sie müssten eigentl. ChatGPT verbieten.
jpzuerich sagt: Ja, das 'müssten' diese Staatsoberhäupter. Schaut man aber, welchen Einfluss 'Big-Tech' (ChatGPT ist ein Produkt derer) in die Politik hat, werden sie das nicht tun. ChatGPT dient eigens dem Zweck, das Volk auf den Konsens (das Narrativ) umzustimmen. Da Politiker wiedergewählt werden wollen, spielen sie mit, und ChatGPT wird ihnen helfen, wiedergewählt zu werden. Wer das nicht tut, wird als rechtsextrem und/oder Schwurbler betitelt. Wer die Wahrheit sucht, muss selbst in Archiven stöbern...
jpzuerich sagt: Aus diesen Archiven wird 'schnell' ersichtlich, dass ChatGPT nicht neutral ist. Das Problem dabei ist: wer hat schon die Zeit, Stunden über Stunden in Archiven nach der Wahrheit zu suchen, da zuerst Job, Familie usw anstehen. Deshalb betrachte ich ChatGPT als äusserst gefährlich, denn es verlockt dazu, sich in falscher Wahrheit zu wiegen.
PS: Vorsicht bei Musk, er ist Transhumanist, schaut mal wem die Firma Neuralink Corp. gehört, was die tun und wer Investor ist (Spoiler: China)
Bischi49 sagt: Wundert einem eigentlich gar nicht. Was macht der Chatbot? Er saugt in Windeseile Texte aus dem www zusammen, interpretiert sie und schneidert daraus seinen Text. Wenn man bedenkt, welche Narrative im Web vorwiegend zirkulieren und beachtet, dass die Programmierer vielleicht auch noch einen gewissen Einfluss auf das Ergebnis haben, ja was dann? Dieser Chatbot ist sicher faszinierend. Aber trotz aller Komplexität, er kocht auch nur mit Wasser und ist nicht aus sich selbst heraus kreativ.
Nichtswisser sagt: Stimmt schon. Wenn halt die Frage in Erwartung einer gewünschten politischen Antwort des Bots so gestellt wird, dass der Bot in den seichten Gewässern der publizierenden Mainstreammedien fischt, dann kommt halt die Antwort so raus. Probieren Sie einmal objektiv detaillierter weiterzufragen. Auf dem vertieften Level findet er in den politisch getriebenen Texten nichts mehr, und siehe da, plötzlich kommen sehr objektive Antworten, die Sie von einem Politiker nicht erhalten würden.
Alpensturm sagt: Und wer steht hinter ChatGPT? Bill Gates und Microsoft. Die haben Milliarden investiert. Ziel ist es, Googles Suchmaschine Konkurrenz zu machen. Es scheint wirklich, dass überall wo Gates seine Finger im Spiel hat, alles den Bach runter geht.
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Und wer steht hinter ChatGPT? Bill Gates und Microsoft. Die haben Milliarden investiert. Ziel ist es, Googles Suchmaschine Konkurrenz zu machen. Es scheint wirklich, dass überall wo Gates seine Finger im Spiel hat, alles den Bach runter geht.
Der Chatbot ist ao link wie diejenigen die ihn programmiert und angelernt haben. Wenn man einem solchen System nur woke Inhalte zum lernen gibt, kann er auch nichts gescheites ausspucken.
Wundert einem eigentlich gar nicht. Was macht der Chatbot? Er saugt in Windeseile Texte aus dem www zusammen, interpretiert sie und schneidert daraus seinen Text. Wenn man bedenkt, welche Narrative im Web vorwiegend zirkulieren und beachtet, dass die Programmierer vielleicht auch noch einen gewissen Einfluss auf das Ergebnis haben, ja was dann? Dieser Chatbot ist sicher faszinierend. Aber trotz aller Komplexität, er kocht auch nur mit Wasser und ist nicht aus sich selbst heraus kreativ.