Rot-Grün hat das Referendum gegen den Ausbau der Nationalstrassen lanciert. 5,3 Milliarden Franken sollen investiert werden.
Klar ist: Als die Verantwortlichen die Infrastruktur in den fünfziger und sechziger Jahre planten, hatten sie kein Land mit zehn Millionen Einwohnern im Kopf. Niemand rechnete damit, dass die Bevölkerung dermassen explodieren würde. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Grund, weshalb es zusätzliche Verkehrswege braucht.
Interessant ist, wie nun die SP argumentiert: Im Parteiblatt «Links» schreibt die Berner Nationalrätin Nadine Masshardt: «Mit dem Ausbau der Autobahnen gibt es mehr Autos und damit mehr CO2-Emissionen. Auch Elektroautos sind keine Lösung, denn über den Lebenszyklus betrachtet, sind sie nicht klimaneutral und lassen den Stromverbrauch ansteigen.»
Jetzt hat man den Leuten eingebläut, sie sollen von Motoren mit fossilen Treibstoffen auf Stromfahrzeuge umsteigen. Doch jetzt heisst es plötzlich: Die sind auch nicht umweltfreundlich.
Und ausserdem fressen E-Autos Elektrizität, die wir nicht haben.
Es kommt noch soweit, dass die Genossen vorschlagen: Am besten bleiben die Einheimischen ab sofort zuhause und überlassen den Zuwanderern die Strasseninfrastruktur. Denn dann braucht es ganz sicher keinen Ausbau.
..."Mit dem Ausbau der Autobahnen gibt es mehr Autos"... Aha! Das ist mal Logik. Wachsen neue Autos also aus dem frischen Asphalt oder werden pro Strassencentimeter Autos von den Mobilhersteller verschenkt? Jedenfalls besteht keine Korrelation zwischen der Anzahl Menschen und der Mobilität. --- Ich möchte auch mal für sinnbefreites geschwafel Geld kriegen.
Super ironisch. Es ist die perfekte Demonstration, dass die meisten Politiker im Kreis laufen und nicht wirklich wissen, was sie wollen (& machen). Chronischer Verwirrungszustand. Aber jetzt, sofort, dringend rufen mich CH + IT Autobahnen & Grenzen nach für echte, rohe Beobachtungen vor Ort.
Ich bin auch gegen einen weiteren Ausbau der Strassen. Hingegen befürworte ich einen sofortigen "Rückbau" der Personenfreizügigkeit und der überflüssigen "Facharbeiter". Die Schweiz ist übervoll.
Ja wenn man die SP machen lässt haben wir: Ueberbordende Krankenkassenprämien Mangelhafte Stromversorgung Unbezahlbare Altersvorsorge Bald mehr Ausländer als Schweizer im Land. Desolate Infrastruktur Alle internationalen Firmen verjagt. Usw. Zu guter letzt sind wir als EU Mitglied unsere Volksrechte los und dürfen noch kräftig die EU Geldverschwendung mitfinanzieren.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Unser Leben basiert auf Transport, ohne Transport kein Leben. Wir sind 9 Mio Bewohner benötigen mehr Transportwege und damit Kapazität als 6 Mio. Ich erinnere mich sehr gerne an den Beginn der 80-er Jahre, da gab es kein Stau auf Autobahnen. Es gibt nur zwei Lösungen: Autobahmen anpassen oder Anzahl Bewohner verringern. Beides ist kontrollier- und steuerbar. Dafür ist die Politik da und sie ist verantwortlich. Es ist keine Naturkatastrophe.
Mehr Strassen beschleunigen die Zersiedelung, seil sie weiteren Erschliessungen von Bauland Tür und Tor öffnen. Die Spekulanten freuen sich jetzt schon schelmisch. Wir müssen den ÖPV und den Idividualverkehr dringend überdenken. Wie überall, ist auch hier das Wachstum beschränkt. Wir müssen uns auf die absolut notwendigen Ausbauten beschränken.
Das Auto als Statussymbol no. 1 ist in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Egal, ob du täglich stundenlang im Stau stehst, das Auto ist ein Teil deines Egos. Ich denke, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wo die Medizin das Phänomen ,GUMMIKNOCHEN, diskutieren wird.
Es ist tatsächlich so: wenn Platz geschaffen wird, wird er heute sofort besetzt.
Je mehr Strassen, desto mehr Verkehr. Wer die Eröffnung und Entwicklung des Nordrings erlebt hat, weiss, dass es so ist.
Um den Linken die Richtigkeit ihrer Theorie, mehr Strassen gleich mehr Verkehr, zu beweisen, bin ich schon lange am überlegen, wie ich mit zwei oder drei Fahrzeugen zeitgleich unterwegs sein könnte. Leider habe ich noch keine passende Lösung gefunden. Auch sehe ich nicht ein, wieso ich irgendwo hinfahren sollte, nur weil dahin eine Strasse ist, wenn ich da gar nicht hin will, muss. Solange die Linken schon mit der Analyse von Verkehrsproblemen überfordert sind, ist auch keine Lösung in Sicht.
Bei den Genossen kommt eben jeden Tag keine Einsicht, keine Erleuchtung, hingegen eine Scheibe Dummheit dazu! Darum drehen sie sich halt immer wieder mal im Kreis herum,
Das Auto ist das ungeeignetste Transportmittel um Massen zu transportieren!Mann oder Frau stelle sich ein Tram vor mit 280 Personen besetzt,daneben eine Schlange von 280 Automobilen ,in jedem hockt nur ein Männlein oder Weiblein ,Was braucht weniger Platz und Energie und bringt mehr Leute in kürzerer Zeit ans Ziel?Was sagt der Weltwöchnerin ihr ach so gesunde Menschenverstand?
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass die wenigsten Menschen Menschenmassen mögen und dass kein normaler Mensch seine Heimat und Lebensgewohnheiten aufgeben und überall Platz machen will, damit die täglich einmarschierenden Ausländer sich hier täglich mehr ausbreiten können.
Alles hat seine Zeit, Niederhauser! Tram fahren hat seine Zeit. Auto fahren hat seine Zeit.
Warum soll man in Zeiten,wo der Platz knapp ist,platzverschwendend fahren?
Ha, ha, ha, der Hr. NIEDERHAUSER fährt mit dem Tram in die Ferien....
Die Genossen sind keineswegs weltfremd. Sie verfolgen einfach stur ihre neomarxistische Agenda. Die sieht nun mal vor, dass wir alle zu rechtlosen Sklaven eines allmächtigen Staates werden, der uns rund um die Uhr komplett kontrolliert und steuert. Autos sind ein Symbol der individuellen Freiheit, die es endgültig zu vernichten gilt. Die individuelle Mobilität soll auf das Velo begrenzt werden. Für den Rest ist der staatliche ÖV zuständig. So kann man uns am besten knechten und steuern.
Ist Nachhaltigkeitsaktivist und Landschaftsschützer Odermatt, wie Autofan und Migrationsexperte Renggli, auch meistens allein im Auto unterwegs?
5.3 Milliarden CHF ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Es würde 20 Mrd für die nächsten 12 Jahre brauchen. Ich mache jede Wette, dass die Strassen in 10 Jahren allgemein mehr verstopft sein werden als heute. Ich erinnere daran, dass früher pro Jahr um die 1.5 Mrd für den Autobahnbau ausgegeben wurden. Das würde für heute 3 Mrd entsprechen.
Linke/Grüne: Nehmt die Route A2 Mitte BL bis Chiasso unter die Räder. ZÄHLT alle Autos, also PW und LKW, filtert Schweizer heraus. Das Ergebnis wäre bes. Frühjahr bis Winter: 70% EU, bes. aus D und NL. Migranten mit CH-Autos, inkl. UKR, die WIR finanzieren, sind zur Genüge zu finden. Fahre 2x/Monat BL bis kurz vor den Gotthard und erlebe das jedes Mal. Vignette/LKW-Gebühren reichen nie für die Schäden, die SIE verursachen. Einmal erlebt: Amsteg-Beckenried: 6! CH-Autos, Rest EU!
Unsere Regierung hat es fertig gebracht, dass heute Triebstoffe in der Schweiz teurer sind, was früher das Gegenteil war. Jetzt tanken die nicht einmal mehr bei uns.
@Eliza Chr. Nicht vergessen: Auf A2, Richtung Süd am Wochenende gibt es extrem viele Schild-Nummern aus ZH-BE-LU-SZ-AI-AG & TG. Die gehen ins Mendrisio billig einkaufen (Outlet Fox Town, Eigentümer=Silvio Tarchini). Parken ist kostenlos, so kein Vergleich mit ZH und/oder BE, LU, usw. möglich.
Heute gingen die (vielleicht) beim Fiera San Martino aber habe viele Zweifeln.
Fahre etwa 3 Tausend Kilometer im Monat. Ein ganz kleines Experiment mit verschiedenen & abwechslungsreichen Beobachtungen !
Liebe Eliza, ihre Feststellung beweist, für die Sozis und die Grünen hat es eindeutig zu viele Schweizer in der Schweiz und auch noch Auto fahren, grauenhaft. Die Sozis haben sowieso nur verkehrt Politik im Kopf.
Stimmt, Migranten kommen ausschliesslich um auf popoglattem Strassennetz im Stau zu stehen. Den Einwanderungshuldigern ist nicht zu helfen, die Schnallen aber auch gar nichts. Gibt ja einige hier...
Es gibt nur zwei Gründe warum die Strassen erweitert werden müssen. Die Linken lassen ungehindert Leute ins Land. Und
1. 9 Mio brauchen nun einfach mehr Platz (auch auf der Strasse) als 6 Mio.
2. Schauen Sie sich eine VW Golf 1974 und 2023 an. Das gleiche Auto ist 1 1/2 mal so gross. Die Autos haben auf der Strasse einen grösseren Fussabdruck.
Parken Sie doch mal heute! Das Auto geht rein aber die Türe zu aussteigen nicht mehr auf.
Das Narrativ der Linken mehr Strassen mehr Verkehr ist fake
"Weltfremde Genossen". Damit ist alles gesagt. Wer heute noch SP wählt (nicht besser als die Grünen) hat noch immer nicht begriffen, was diese Partei der Schweiz antut.
Eingebürgerten ist das egal; sie wählen mehrheitlich SP aus Dankbarkeit, weil sie der SP den roten Pass verdanken. Diese Strategie ist bei den Linken voll und ganz aufgegangen!
Mit der UNO-Agenda 2030 kommt sowieso eine Verkehrs-Diktatur auf uns zu. Dann braucht es keine neue Autobahnen mehr.....
@thomas hartl : Sie zäumen das Pferd vom Schwanz her auf. Ein gut ausgebautes Strassennetz soll d e r zusätzliche Pullfaktor sein? Weil die "Flüchtenden" oder "Ankomenden", wie sie jetzt genannt werden sollen, vom Fahren auf den guten Schweizer Strassennetzen träumen?
Wieso kommen denn überhaupt soviele Boliden-Piloten aus dem Balkan in die CH? Oder Autofahrende Flüchtlinge aus Afghanistan?
Logisches Denken ist der SP schon seit 30 Jahren abhanden gekommen.
Die wollen eine 10 Millionen Schweiz, ohne Anpassung an die Infrastruktur.
Wahrscheinlich stellen die auch nur 30 Stühle in einen Saal, wenn sich 60 Besucher angemeldet haben für einem Vortrag über Schwarznasenschafe.
Die Schweizer Bürger verhalten sich seit Corona wie eine Schafherde.
Die blöken ein wenig, wählen aber trotzdem ihre linksgrünen Hirten, die sie in den Abgrund führen.
Mehr Wanderwege generiert auch nicht mehr Wanderer.
Warum man eigentlich immer von Ein-Wanderer spricht, verstehen auch nur die Soozen, das müssten nämlich Ein-Fahrer sein. Aber so ist das halt mit grün/rot, da helfen auch mehr Schulen nicht damit die ihren Stau in den Köpfen loswerden. Das hat eben mit Verstand zu tun und wenn der zu eng ist, dann gibt es auch Stau.
Die SP behauptet natürlich, dass dies auf eine zunehmende Anzahl von Zweitautos zurückzuführen sei und nicht auf Einwanderung. Plop!
Vor zwei Jahren habe ich mir die Mühe gemacht, die Bevölkerungszahlen und die Anzahl der registrierten Autos der letzten Jahrzehnte aus den Bundesstatistiken herunterzuladen. Dieser analytische Ansatz wird in der Statistik als "Korrelationsanalyse" bezeichnet. Überraschenderweise zeigt sich, dass die Anzahl der Autos direkt proportional zur Bevölkerungszahl steigt. Die Korrelation ist praktisch bei 1, was bedeutet, dass ein klarer statistischer Zusammenhang besteht.
Bei der SP mit klaren Zusammenhängen argumentieren zu wollen, das ist wirklich ein starkes Stück. Bei rot-grün-gut mit begründeten Argumenten Verständnis erwecken zu wollen ist gegen die Natur. Grund: Verständnis kommt von Verstand, wo das eine nicht ist kann das andere auch nicht vorkommen.
Massnahmen, um den Verkehr einzudämmen:
Auto-Leasing nur noch im eigenen Namen, monatliche Leasingraten von Gesetz wegen kräftig erhöhen, idealerweise eine erste Zahlung von mind. 30%.
Meine Familie floh aus der DDR. Planwirtschaft nein danke!
@Goethe57: Dann wären die Strassen nämlich nur noch halb so verstopft - ach, wäre das schöööön...!
Folgerung: Jeder zweite Kommentarschreiber hier hat sein Auto geleast....... (Satire off)
Machen wir es andersrum. Die rot-grün-guten, die mehrheitlich öffentliches, oder von Verbänden Gehalt beziehen. Arbeitszeit gleitend von 07 Uhr -18 Uhr, Arbeitsplatz verkehrsmässig mit ÖV gut erschlossen. Die, die die Strassen verstopfen, früh am Morgen oder spät am Abend abgelegen zur Arbeit fahren, bleiben in einer konzertierten Aktion schweizweit zu Hause. Auch die Grenzgänger machen mit. Die öffentlichen Verwaltungen arbeiten ohne ÖV weiter und kein Mensch merkt, dass Pendler zu Hause bleibe
Die Genossen sind eben fernab jeglicher Realität - in jedem Bereich. Die meisten müssen auch nicht für ihr Geld arbeiten, sie bekommen es einfach!
Rot/Grün bastelt sich die Wirklichkeit so zusammen, damit sie in deren politische Ideologie und momentane Argumentation passt. Dabei ist es sogar erlaubt, dass einmal Elektroautos die Lösung betreffs Klima sind und ein anderes mal über den Lebenszyklus betrachtet, nicht klimaneutral sind.
Das Geschwätz von Rot-Grün ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt steht. Null Beitrag zur Lösung von Problemen, aber laufend neue Argumente, was und warum alles nicht geht. Erstaunt? Nein! Sie wollen ja den Kapitalismus überwinden. Ein gut funktionierendesVerkehrssystem ist eine der Voraussetzungen einer florierenden Wirtschaft.
Bin voll Ihrer Meinung !
Man kann es drehen und wenden wie man will. Unser Leben basiert auf Transport, ohne Transport kein Leben.
Wir sind 9 Mio Bewohner benötigen mehr Transportwege und damit Kapazität als 6 Mio. Ich erinnere mich sehr gerne an den Beginn der 80-er Jahre, da gab es kein Stau auf Autobahnen.
Es gibt nur zwei Lösungen: Autobahmen anpassen oder Anzahl Bewohner verringern. Beides ist kontrollier- und steuerbar. Dafür ist die Politik da und sie ist verantwortlich. Es ist keine Naturkatastrophe.
Es gäbe auch die Alternative die Anzahl der Autos zu verringern.......
(Autoleasing ab Fr. 99.00/mtl.)??
Nur zwei Lösungen? 1. Autobahnen anpassen auf 3 Spuren pro Fahrtrichtung, inkl. Brücken, Tunnels, etc., ?
und 2. Anzahl Bewohner um 2 Mio. verringern?. Beides ist recht weit hergeholt.
Ist das Pseudonym Goethe nicht kultuelle Aneignung? Ich denke Goethe würde es sich verbitten, dass unter seinem Namen solcher Unsinn verbreitet wird.
Die Zuwandeung hat mit dem Stellenangebot zu tun und Fachkräftemangel, also muss man das Stellenangebot senken indem die Unternehmenssteuern erhöht werden. Das will so wohl niemand hören, schon gar nicht in der SVP.
Das Gewerbe unterstützt am liebsten jene grünen Ideen, die neue Bauvorschriften und viel Umsatz bringen. Und weiteren Fachkräftemangel, dafür hohe Margen, welche allfällige Staatsbeiträge in die richtigen Taschen leiten.
Es geht nie um die Sache, nur ums Geld. Das ist Demokratie.
Dass Sie soviele "Daumenrunter" erhalten, zeigt mir, dass auch die Leute in diesem Forum Zusammenhänge nicht erkennen können. Ein grosser Teil der Probleme hat doch mit der Personenfreizügigkeit zu tun. Unternehmen siedeln sich hier an, weil sie günstiges Personal aus der ganzen EU rekrutieren können und erst noch viel Steuern sparen können.
Sie verwechseln 'Stellenangebot' mit 'Steurgeldnachwerfangebot'...
Nein, anscho, die Zuwanderung hat a) mit dem unnötigen Holen der sog. 'Fach'kräfte, die keine sind, bes. aus D, b) der Masseneinwanderung, c) mit u/Asylindustrie und dem all incl.-Service ohne zu arbeiten, zu tun. Sie kommen aus den Magreb-Staaten, der Türkei usw. hierhier, weil sich der all incl.-Service weltweit herumgesprochen hat. 'Flüchtlinge' aus der Türkei, den USA, GB usw.? Hallo: DAS sind def. KEINE Flüchtlinge, sondern Profiteure! Es geht ums Geld:aber ABHOLEN, OHNE arbeiten zu müssen!
Die Asylanten sind nicht auf der Autobahn, höchstens ein paar Ukrainer. Freischafende Künstler wie Drogenhändler, Waffenschmuggler und Kupferdiebe benutzen die Autobahn nicht in Stosszeiten.
Das Geld für Migranten hat mit den Autobahnen nichts zu tun. Aber irgendwie muss die SVP die Themen ja warm halten. Die treue Basis braucht die tägliche Dosis Adrenalin.
Sie sollten bei der Wahrheit bleiben, Nettozuwanderung 1. Halbjahr 2023: Personen aus EU/EFTA Staaten waren es 32'487, aus 3. Staaten waren es 17'713. Also wo ist zu bremsen? Was müssen wir tun, um die EU Zuwanderung zu reduzieren? Ja, endlich die Zuwanderungsinitiative von 2014 korrekt umsetzen, d.h. den Volkswillen respektieren. Damit wird automatisch die Verkehrsinfrastruktur entlastet und wir brauchen keine neuen 3 spurigen Autobahnen.
Die Zuwanderung bewirkt: Wohnungsmangel, Lohndrückerei und in allen Sektoren Verkehrs-überlastung. Wer forciert die Zuwanderung? Es sind rot-grün die um jeden Preis mehr Wähler anziehen wollen. Die Zuwanderung in staatlich finanzierte Stellen in allen Bereichen ist extrem. Unis mit bald 50% Professoren und Dozenten unglaubliche Scharen ausländischer Studenten die auf Kosten der Steuerzahler günstig studieren. In der Wirtschaft werden Leitungsposten mit ihnen besetzt, die CS erfolgreich ruiniert.
Ich bin auch gegen einen weiteren Ausbau der Strassen. Hingegen befürworte ich einen sofortigen "Rückbau" der Personenfreizügigkeit und der überflüssigen "Facharbeiter".
Die Schweiz ist übervoll.
Ja genai - und das wär die massiv günstigere Lösung...
Die Wertschöpfung, deren Mitarbeiter sowie die von linker Seite stets gedissten Reichen sind der Motor und Alimentierer unseres Wohlfahrtstaates. Die Linken, zumeist Bundes-/Staatsangestellte und oft teilzeitarbeitend, die grossen Nutzniesser. Dieses Verhältnis ist geradezu grotesk geworden, weshalb man dies bei Abstimmungen unbedingt berücksichtigen sollte. Auch wenn die Linken jetzt aufjaulen, die Stimmen der "geschützten Werkstatt" sollten jeweils nur noch als halbe Stimme gelten.
Die Vorstösse der Linken und Grünen dienen in erster Linie ihnen selbst. Beispiel Aline Trede will neben ihrem bereits überbezahlten Nationalratshonorar, man bedenke für 4 x 3 Wochen Session versus 52 Wochen pro Jahr, auch noch bezahlten Kinderhüte-Dienst im Bundeshaus. Logisch klar
setzen sich sich für Gratis Krippenplätze für ihresgleichen und ihre Wählerschaft ein.
Jede ist sich selbst die nächste. Rot-grün fühlt sich auch als Wohltäter für alle Zugelaufenen zuständig, aber die Kosten müssen andere tragen, sie selbst sind durch ihre Gutmenschlichkeit ausgelastet.
Super ironisch. Es ist die perfekte Demonstration, dass die meisten Politiker im Kreis laufen und nicht wirklich wissen, was sie wollen (& machen). Chronischer Verwirrungszustand.
Aber jetzt, sofort, dringend rufen mich CH + IT Autobahnen & Grenzen nach für echte, rohe Beobachtungen vor Ort.
Kreislaufen nennt man auch 360-Grad-Wende.
Ja wenn man die SP machen lässt haben wir:
Ueberbordende Krankenkassenprämien
Mangelhafte Stromversorgung
Unbezahlbare Altersvorsorge
Bald mehr Ausländer als Schweizer im Land.
Desolate Infrastruktur
Alle internationalen Firmen verjagt.
Usw.
Zu guter letzt sind wir als EU Mitglied unsere Volksrechte los und dürfen noch kräftig die EU Geldverschwendung mitfinanzieren.
Mensch, was willst du mehr?
Leasing und Carvolution ist das Zauberwort und machen es möglich, dass sich jeder Idiot und jeder Totsch auch aus dem Tieflohnsektor ein Auto leisten kann und das füllt die Strassen immer mehr. Jeder Zugewanderte bringt noch sicher ein Auto mit und und jeder Asylant darf auch bald Auto fahren das wäre ja sonst bald eine Diskriminierung. Und die Ukrainer dürfen bekanntlich ihr Karossen auch behalten. Wen wunderst noch?
..."Mit dem Ausbau der Autobahnen gibt es mehr Autos"...
Aha! Das ist mal Logik.
Wachsen neue Autos also aus dem frischen Asphalt oder werden pro Strassencentimeter Autos von den Mobilhersteller verschenkt?
Jedenfalls besteht keine Korrelation zwischen der Anzahl Menschen und der Mobilität.
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Ich möchte auch mal für sinnbefreites geschwafel Geld kriegen.
Es besteht eine klare Korrelation zwischen der Anzahl Menschen und der Anzahl Autos. Der Ausbau der Strassen ist reine Symptombekämpfung ohne die Ursache anzugehen, nämlich die überbordende Zuwanderung aufgrund der Personenfreizügigkeit. Das nachhaltigste Verbrechen, das an der Schweiz in den letzten 20 Jahren begangen worden ist, ist ohne Zweifel die Einführung der PFZ. Wegen kurzfristigen Wirtschaftsinteressen wurde die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit mit Füssen getreten.
Das wichtigste haben sie vergessen. Die falschen Angaben des Bundesrats im Bundesbüechli. Die prognostizierte höchst Zuwanderung von ca. 8'000 pro Jahr und keine Arbeitslosen- oder Sozialhilfe nach kurzem Aufenthalt bezahlt würde. Alt BR Leuthart fabulierte die Ausländer würden die Sozialwerke stärken. ein Einwanderer von 35 Jahren erhält AHV mit 65 und Rente aus BVG, aber die Beitragszeit reicht nicht um genügend anzusparen, also erhält er EL. Der BR stellt ungedeckte Checks auf die AHV aus
Was die stetige Zuwanderung für die Natur und die Lebensqualität in einem immer dichter besiedelten Gebiet bedeutet ist fatal. Dabei geht es nicht um Schweizer oder Ausländer, sondern um die ökologische und gesellschaftliche Katastrophe, auf die wir mit diesem sogenannten Erfolgsmodell PFZ zusteuern. Die PFZ setzt auf quantitatives Wachstum. Sie ist ein Kind der Globalisierung. Qualitatives Wachstum hat dabei keinen Platz und schon gar nicht das Wohlbefinden von Tier, Mensch und Umwelt.
Man kann die Schweiz natürlich durch ein gut ausgebautes Strassennetz noch attraktiver für die Zuwanderung gestalten. Alles eine Frage der Zielsetzung. Man sollte sich dann allerdings nicht über Boliden aus dem Balkan ärgern.
... die Schlussfolgerung aus Ihrer Logik: man braucht nur die Strassen zu reduzieren, um die Zuwanderung zu stoppen. Was ist Ursache, was ist Wirkung?
Der thomas hartl hat wieder einmal eine "geniale" Idee.
Er will keine gut ausgebauten Strassen mehr, damit es weniger Zuwanderung gibt.
Sobald die Balkan Migranten mit ihren Boliden das merken, gehen sie wieder nach Hause.
Eritreer und Afghani kommen dann ganz sicher auch keine mehr.
Nur die Ukrainer bleiben, weil die fast alle einen Offroader wie z.B. einen Range Rover besitzen.
Warum ist da noch keiner drauf gekommen.
Sie wohl noch nie was von Kausalität gehört oder dessen Inhalt begriffen gäl?
Bin ja nicht sonderlich für ihre Posts wie sie auch nicht bei meinen. Aber dieser Post trifft schon auch zu. Gratulation.
"Man kann die Schweiz natürlich durch ein besser ausgebautes Sozialwesen noch attraktiver für die Zuwanderung gestalten." Kann es sein, dass Sie eigentlich das schreiben wollten? Das wäre jedenfalls logisch.
Ganz wie in der BRD für die Migration mehr als 42 Mia gegen Kinderarmut 2,4 Milliarden.
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Mehr Strassen beschleunigen die Zersiedelung, seil sie weiteren Erschliessungen von Bauland Tür und Tor öffnen. Die Spekulanten freuen sich jetzt schon schelmisch. Wir müssen den ÖPV und den Idividualverkehr dringend überdenken. Wie überall, ist auch hier das Wachstum beschränkt. Wir müssen uns auf die absolut notwendigen Ausbauten beschränken.
Das Auto als Statussymbol no. 1 ist in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Egal, ob du täglich stundenlang im Stau stehst, das Auto ist ein Teil deines Egos. Ich denke, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wo die Medizin das Phänomen ,GUMMIKNOCHEN, diskutieren wird.
Es ist tatsächlich so: wenn Platz geschaffen wird, wird er heute sofort besetzt. Je mehr Strassen, desto mehr Verkehr. Wer die Eröffnung und Entwicklung des Nordrings erlebt hat, weiss, dass es so ist.