Weltwoche-Journalist Christoph Mörgeli über den Rücktritt von Bundespräsident Berset, die Risiken und Chancen für seine Partei und was ihn am SP-Politiker am meisten fasziniert

47 Kommentare zu “Weltwoche-Journalist Christoph Mörgeli über den Rücktritt von Bundespräsident Berset, die Risiken und Chancen für seine Partei und was ihn am SP-Politiker am meisten fasziniert”

• freier buerger sagt:

  22. Juni 2023 um 1:53 Uhr

  Einer der so überzeugt über seiner Tätigkeit steht, sollte eigentlich seinen Schäfchen zurufen: Lasst mich mit Eurer vierten oder gar fünften Auffrischimpfung Booster - oder was denen lieber ist - nicht im Stich!
  Nicht nur wegen weggeworfener Milliarden, oder den selber mit irrwitzigen Massnahmen nötig gemachten und nun verlorenen Staatsgelder! Nein! Schon aus Überzeugung! So gut. So nötig und sicher. Exakt wie die erneut gewünschte Verlängerung!

  Arme hoch für Euren Berset!

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• tofatula sagt:

  21. Juni 2023 um 22:09 Uhr

  Sehr gutes Interview. Mörgeli formuliert wunderschön. Berset ist vernünftig und hat die Lektionen aus der USA gelernt (Beiden und Sohn).

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• chato sagt:

  21. Juni 2023 um 20:55 Uhr

  So schade. Die Schweizer Regierung verliert ihre BESTES Mitglied. Was Berset für die Schweiz während der Pandemie geleistet hat, ist unbezahlbar. Überhaupt war seine Leistung absolut großartig. Seine "Vergehen" nichts mehr als belangloses Geplänkel.

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  • daffi sagt:

    21. Juni 2023 um 22:13 Uhr

    Das Volk belügen und die Steuerzahler betrügen ist also belangloses Geplänkel. Die Tragik ist ja, dass es Menschen gibt, die einen ausgeprägten Unterwerfungswillen haben.

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  • reining sagt:

    21. Juni 2023 um 22:58 Uhr

    OMG - was für ein linksmariniertes verblendetes Gehirn 😂😂

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  • Eleanor Rigby sagt:

    21. Juni 2023 um 23:00 Uhr

    chato: Armselige Figur. Sie sind so was von geblendet!

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  • arabella777 sagt:

    21. Juni 2023 um 23:18 Uhr

    Auf welchem Planeten leben denn Sie?

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  • Bichu1946 sagt:

    22. Juni 2023 um 7:41 Uhr

    WIRKLICH unbezahlbar!?!!!??#!

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• rinderhirt sagt:

  21. Juni 2023 um 20:49 Uhr

  Ich hoffe, Alain Berset zeigt für einmal Grösse und Stärke und verzichtet auf seine Rente. Diese hat er bei dem vielen Mist, den er angerichtet hat und zu verantworten hätte, nicht verdient.

  Eines wünsche ich mir, dass Alain Berset die Ernte seiner Saat ernten wird.

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  • Hans Peter sagt:

    21. Juni 2023 um 21:19 Uhr

    Wir werden nicht ruhen, bis der Abschleicher zur Verantwortung gezogen ist.

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• kurt hugi sagt:

  21. Juni 2023 um 20:22 Uhr

  Schön wärs, Cassis würde sich Berset anschliessen. Hat er vielleicht schon einen top bezahlten und "wichtigen" Job bei der WHO?

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• rolf.spuler sagt:

  21. Juni 2023 um 19:31 Uhr

  Was ist eigentlich mit den ganzen Strafverfahren gegen Berset und Swissmedic passiert? Nie mehr irgend etwas gehört. Wie erwartet wurden die wohl schon gar nicht angenommen.

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  • bmiller sagt:

    22. Juni 2023 um 9:46 Uhr

    Die Gewaltenteilung ist auch bei uns nicht mehr gegeben, genau wie in DE.

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• reining sagt:

  21. Juni 2023 um 19:22 Uhr

  Der schlaue Narzisst Berset hat den besten Zeitpunkt für seinen Rücktritt grwöhkt - doch nur zu seinen Gunsten.
  1. Nach seinem Präsidial Jahr.
  2. Nach einem erneuten Ja zum Covid Gesetz, was er als guten Leistugsausweis für sich selbst betrachtet.
  Gruselig...

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. Juni 2023 um 18:21 Uhr

  Toll. Das Volumen ist mal wieder total wünschenswert.

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• Troll Tröllerson sagt:

  21. Juni 2023 um 18:18 Uhr

  Endlich zieht er Leine; so kann auch die Untersuchungskommission die Affären definitiv unten den Teppich wischen (...)

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• Liszt sagt:

  21. Juni 2023 um 18:10 Uhr

  Jetz hat er noch ,mehr Zeit für Schwarzwaldexkursionen.

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• marlisa.s sagt:

  21. Juni 2023 um 17:31 Uhr

  Als Herr Mörgeli neben Jositsch auch noch Wermuth oder Pult nannte als mögliche NF, alle drei Doppelpassbesitzer, hat mich das nackte Grauen gepackt. Wermuth u Pult wären beide im äussersten linken Spektrum verortete Marxisten, Euroturbos, für offene Grenzen, Armee- u Neutralitätsabschaffer... eine äusserst toxische Mixtur für das Amt eines BR. Das wäre dann das definitive Aus für die CH, ein Supergau. Leider ist die SP zu einem Sumpf von totalitären Marxisten geworden,der ausgetrocknet gehört!

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  • rolf.spuler sagt:

    21. Juni 2023 um 19:34 Uhr

    Ich präzisiere: Abschaffer der Schweizer Armee. Die in der Ukraine wird natürlich gefördert und aufgerüstet.

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    • bmiller sagt:

      22. Juni 2023 um 9:47 Uhr

      Ich präzisiere: Abschaffer des Erfolgsmodells Schweiz.

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  • Diabolo sagt:

    21. Juni 2023 um 20:51 Uhr

    Ich frage mich schon, wie es ein Jon Pult, ein absoluter Nobody und ein Dampfplauderer der Extraklasse, medial selbst von seriöseren Blättern begleitet, angeblich auf eine Nachfolger-Liste schafft. Leider hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass vorherige echte Leistungsausweise für die Wahl in das hohe Amt anscheinend nicht nötig sind. Im Fall dieses Bündner Besserwissers ist diese Voraussetzung in kaum mehr zu überbietender Art offensichtlich noch weniger erfüllt.

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• pascal najadi sagt:

  21. Juni 2023 um 17:20 Uhr

  Das beste Entlastungspaket Geschenk an unsere Schweiz 🇨🇭💫

  Hier der Link zu meiner Casablanca Deklaration vom 16, Juni 2023, Video interview in 🇫🇷🇬🇧🇩🇪

  https://donorbox.org/pascal-najadi-s-nyc-complaint-2-3?t=updates#info

  Sincerely
  Pascal Najadi

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• Rudi Mentär sagt:

  21. Juni 2023 um 17:20 Uhr

  Wieso jetzt? Alles in trockenen Tüchern. WHO-Diktatur, Bankendeal CS weg, OECD-Steuerdiktat, ... Seine Hilfe wird nicht mehr benötigt.

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• uge sagt:

  21. Juni 2023 um 17:17 Uhr

  Ist nochmals eine Leiche aufgetaucht? Oder ein anderer Skandal unterwegs mit WEF oder WHO?

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• tscheulin sagt:

  21. Juni 2023 um 17:13 Uhr

  Alain der Sündenbock www.vups.ch

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• Lienhart Zürich sagt:

  21. Juni 2023 um 17:02 Uhr

  Frau Badran steht doch schon bereit Sie hat fast alles was Berset hatte. Gute Beziehung zu Ringier und allen linken Medien. Da würden die insider Nachrichten doch wohlbekomms wieder ungehindert fließen. Und der libe Alain wird Verwaltungsrat bei Ringier und der Pharam also alles wieder im Lot.

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  • rolf.spuler sagt:

    21. Juni 2023 um 19:40 Uhr

    Na ja, Badran ist selbst Unternehmerin. Und mit den Aufträgen, die sie aus ihrer linken Bubble und aus den Verwaltungen zugeschoben bekommt, dürfte das finanziell attraktiver sein als der BR Job. Von ihren Umgangsformen mal gar nicht zu sprechen.

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• tscheulin sagt:

  21. Juni 2023 um 16:42 Uhr

  Mme Badran est élue.

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• Sonusfaber sagt:

  21. Juni 2023 um 15:34 Uhr

  Berset steht rechter als die übrigen Bundesräte und erst erst als die übrigen Bundesrätinnen. Er hat sich ein paar Fehltritte zu viel geleistet, das war saudumm, denn das, was nun kommt, kann nur schlechter sein. Oder glaubt jemand, die SP hätte was Besseres anzubieten als Alain Berset? Undenkbar! Wir werden eine ultralinke bekommen, dass man die Baume-Schneider im Vergleich zu ihr als rechtsradikal abtun muss. Du meine Güte!

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  • Christian W. sagt:

    21. Juni 2023 um 16:19 Uhr

    War klar, dass er sich aus dem Staub macht. Wohl nicht ohne Absprache mit den Grünen, die nun wohl jemanden aus ihren Reihen zur Disposition stehen, resp. Anspruch erheben. Nach links kommt noch linker.

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  • reining sagt:

    21. Juni 2023 um 19:17 Uhr

    Ein "paar Fehltritte"? Ihr Ernst??
    Tigrillo hat eine grottenschlechte, diktatorische Corona Politik gemacht! Und seine sonstigen "Fehltritte" waren katastrophal! Ist es möglich, dass man so schnell vergisst, sonusfaber? 🤔

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• Sonusfaber sagt:

  21. Juni 2023 um 15:28 Uhr

  Nein, es wird nicht besser werden! Immerhin hatte Alain Berset eine gefestigte Persönlichkeit, war nicht zu beeindrucken, konnte seinen Gegnern die Stirn bieten, hatte Humor. Es gibt weit und breit keinen ebenbürtigen Nachfolger und schon keine Nachfolgerin. Es kann nur schlimmer werden, die SP ist derart verseucht, dass sie nur noch Mist anzubieten hat. Nicht Berset, sondern Cassis sollte das Feld räumen!

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  • herby51 sagt:

    21. Juni 2023 um 19:49 Uhr

    Ja da schliesse ich mich Ihrer Meinung an!

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  • reining sagt:

    21. Juni 2023 um 20:45 Uhr

    Sie sollten glaub Tigrillo's Fanclub beitreten... 🤦‍♀️

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  • arabella777 sagt:

    21. Juni 2023 um 23:24 Uhr

    Sowohl als auch

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• Sonusfaber sagt:

  21. Juni 2023 um 15:09 Uhr

  Erfreut bin ich nicht, denn die Gefahr besteht, dass er von einer Frau ersetzt wird. Eine zusätzliche "Verweiblichung" des Bundesrates wäre fatal. Man kann es drehen und wenden, wie man will: An der Macht benötigt man Leute, die jedem Druck standzuhalten fähig sind, sprich unerschütterliche Persönlichkeiten, die keine Angst haben vor Konflikten und Auseinandersetzungen. Frauen haben das Zeug dazu halt nicht, ihr Bedürfnis nach Harmonie und Konsens ist zu gross dafür.

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  • marlisa.s sagt:

    21. Juni 2023 um 16:25 Uhr

    Unsinn! Das wird garantiert ein Mann aus der Deutschschweiz sein. Vermutlich hat Jositsch die besten Karten. Die anderen beiden Genannten Wermuth u Pult, wären ein absoluter Supergau! Beide sind Hardcore-Marxisten, Euroturbos, Armee- u Neutralitätsabschaffer, Freunde der offenen Grenzen... Jositsch wäre dann noch das kleinere Übel. Immerhin hat er sich zur Neutralität bekannt, was ja schon einmal gut ist.

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    • marlisa.s sagt:

      21. Juni 2023 um 16:45 Uhr

      ...Und ein Jurist, der etwas von Recht versteht, kann auch nicht schaden. Die Bundesratstruppe verletzt das Recht u missachtet die Gesetze, dass sich die Haare sträuben. Insbesondere Keller-Sutter u Baume-Schneider begehen Gesetzesbrüche à discretion.

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      • reining sagt:

        21. Juni 2023 um 19:18 Uhr

        Jositsch ist ein Berset 2.0. leider...

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      • juege sagt:

        21. Juni 2023 um 19:28 Uhr

        Bei der Neutralität und den Sanktionen hält er sich leider auch nicht ans Recht.

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    • juege sagt:

      21. Juni 2023 um 19:27 Uhr

      Jositsch wird von der Partei nicht aufgestellt. Und weil die SVP immer noch meint, zur Konkordanz stehen zu müssen, obwohl sie da inzwischen völlig allein steht, wird er auch nicht gewählt.

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    • Eleanor Rigby sagt:

      21. Juni 2023 um 23:07 Uhr

      marlisa.s: Jositsch ist ein Coronamassnahmen-Befürworter der übelsten Sorte. Er wird die WHO befördern und unterstützen wo er nur kann! Zum Übel der Bevölkerung!

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  • daffi sagt:

    21. Juni 2023 um 19:46 Uhr

    Frauen spenden Leben - die schaffen alles wenn sie wollen. Bitte Frauenpower nicht unterschätzen. Das wäre fatal.

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• redtable sagt:

  21. Juni 2023 um 14:56 Uhr

  well done!

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• raedi butz sagt:

  21. Juni 2023 um 14:55 Uhr

  In Bern ist ein Sack Reis umgefallen.
  Wurde auch Zeit.

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• arthur nix sagt:

  21. Juni 2023 um 14:54 Uhr

  MÖRGELI - Bitte Bitte, zurück in den NationalRat!

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• R.A. Le Bol sagt:

  21. Juni 2023 um 14:31 Uhr

  Als Abschiedsgeschenk gibts noch eine saftige KK-Prämienerhöhung. Das dürfte auch ein Rücktrittsgrund sein. In den MSM wird bereits über die Nachfolge spekuliert, so, als ob es wieder ein Sozi sein müsste. Wie man mit einem Wähleranteil von 17%, evtl. noch weniger nach den Wahlen, auf zwei Sitze kommt, fragt sich dort niemand. Aber Rechnen ist sowieso unwichtig geworden.

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