Alle sind gleich, aber manche sind gleicher. Das geflügelte Wort aus George Orwells «Farm der Tiere» galt lange für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Ausgestattet mit dem Schutzstatus S, genossen sie einige Privilegien gegenüber anderen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind. So floss bei den Ukrainern die staatliche Hilfe auch dann, wenn sie diese nicht nötig gehabt hätten.
Erst nach Monaten sprach sich die Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren dafür aus, bei der Berechnung der Unterstützung das vorhandene Vermögen einzubeziehen.
Der Kanton Aargau setzt nun noch einen drauf: Ab dem 10. März 2023 wird auch das Auto der Flüchtlinge aus der Ukraine als Vermögen gerechnet. Wer Sozialhilfe will, muss seinen fahrbaren Untersatz veräussern und zunächst aus dem Erlös leben, bevor der Staat für ihn in die Kasse greift.
Während Geld und andere Wertgegenstände schon seit Herbst angerechnet wurden, blieb das Auto lange unangetastet. Es hiess, die Flüchtlinge seien darauf angewiesen, um in ihre Heimat zurückzukehren.
Grundlage für das Umdenken sei die Rechtsgleichheit mit anderen Sozialhilfebezügern, so die Aargauer Regierung. Auch die kantonalen Sozialdirektoren sprechen sich inzwischen für dieses Vorgehen aus.
In der Bevölkerung war es immer wieder ein Thema, dass Geflüchtete aus der Ukraine mit stolzen Karossen vorfuhren. Dennoch war es in der Schweiz lange ein Tabu, das Auto anzurühren.
Man sollte auch Vergleiche mit der Schweizer Bevőlkerung in Betracht ziehen, keine Zahnsanierungen fűr sog. Schutzsuchende auf Kosten Schweizer Steuerzahler!
Das wäre schon längst überfällig. Zudem sollte den Flüchtlingen nur noch Nothilfe gewährt werden, das würde die Einwanderung stark abbremsen. Wer an Leib und Leben bedroht ist, wäre auch so zufrieden.
Aber wie kann man ohne Bentley, Mercedes und BMW noch leben? Das ist echt brutal, was in Aargau passiert!!!! Kann man die Schweiz nicht mehr nachaltig plündern? Grausam das Land...Grausam...
Jetzt ist alles klar. Hier in Spanien sieht man vermehrt sehr teuere Autos mit Ukrainischen Nr. Schildern.
In der Westukraine wird nicht gekämpft. Warum also stellen wir dort nicht Containersiedlungen auf und schieben die ganzen schmarotzenden UA-Bürger und -innen samt Gefolge zurück? Stattdessen müssen dann wohl die aus ihren Wohnungen gekickten Schweizer in die Container, weil es entweder keine oder nur überteuerte Wohnungen gibt. Ich bete zum Himmelvater, dass im Herbst eine politische Wende kommt - jedoch nicht 360 Grad. 180 Grad genügen vollends.
Das Gebiet in der Ukraine wo kein Krieg herrscht ist ungefähr 15 x grösser als die Schweiz. Warum um alles in der Welt dürfen die überhaupt nach Europa kommen? Es hat genug Platz um sich im eigenen Land zu verschieben!! Kein einziger hier ist wirklich ein Flüchtling!
HALLO! Das sind alles Fachkräfte in Sozialbezug.
In Zürich gibt es viele UA Luxuspanzer auf der Strasse.
Wie wird das eigentlich geregelt, wenn eines dieser Fahrzeuge in einen Verkehrsunfall verwickelt ist?
Muss ich dann die Versicherung in Kiev, Dnipro oder Lviv anrufen…???
Eigentlich müsste jedes UA Fahrzeug sofort einem Fahrverbot unterstellt und zentral deponiert werden. Bei Verlassen der Schweiz kann es wieder abgeholt werden.
In der Schweiz gibt es für solche Fälle den Nationalen Garantiefonds. Es gab ja auch schon bisher Unfälle mit ausländischen Autos.
Daumen unten 👎 welche Lobby ist hier unterwegs?🤔
Schön dass es euch auch gibt.🤗
Tönt gut, liest sich gut..... heraus kommen wird nichts. Die Ukrainer sagen den Aargauern klar "Ich will...."
und sofort wird wieder gehöselet... und schon ist eine AG-Nummer am Auto. Die Ukrainer Nummer ist einfach im Kofferraum. Das Volk ist eh saudumm.
Genau, man hat auch schon bemerkt in letzter Zeit wie viele neuwertige Autokennzeichen in SG mit hoher Zahl schneeweiss herumdüsen. Wenn man Geld hat, kann man sich alles und jeden kaufen.🤑 Oder man stellt die Kennzeichen einfach selber her….der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt, vor allem Kriminelle scheinen eine noch grössere zu haben! Und es gibt auch genug hilfsbereite Schweizer die das gerne unterstützen!😂 Gut, solange man nicht seine eigene Nummer vor einem fahren sieht!🧐
Wie sollen die Ukrainer wieder nach Hause gegen ohne Auto?
Wir schiessen uns ins eigene Bein.
Hahahaa, wie gehe ich denn einkaufen, ohne Auto? Der Kluge fährt im ... Es wird wohl heissen, der kluge Ukrainer fährt im Bentley, der dumme Schweizer im Zuge
Stefan Stillhart: es gibt Bahnverbindungen! Viele sind auf diesem Weg hier angekommen. Und Besuche machen in der Ukraine mit unsern Sozialhilfegeldern, wenn sie schon davon gelaufen sind geht gar nicht.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die können den Flixbus nehmen, sowie sie auch im Flixbus anreisen einmal im Monat aus Kiev um das Sozialgeld abzuholen. Ganz einfach!
Was heisst hier …muss sein Auto verkaufen? Wenn selbst BR Cassis von sich gibt, man sei am Gedenken, russische Vermögen in CH zu beschlagnahmen, einfach so, ohne dass Besitzer auch nur geringsten Verstoss gegen CH-Recht und -Ordnung begingen, geschweige denn CH-Sozialsystem zur Über-Last zu fallen, wieso kann CH-Staat dann nicht S-Status-Sonderbehandelten deren Autos beschlagnahmen und verwerten. Teure Auto's besitzen und Sozialhilfe, bei CH-Einwohner wäre das schon längst geschehen.
Man hätte handeln müssen, bevor die Medien 3 Wochen alle Ukrainer informiert haben. Die haben doch schon längstens die Autos auf Personen umschreiben lassen, die in Deutschland oder irgendwo sonst, es sich als Maden im Speck gut gehen lassen.
Ein Anfängerfehler des aargauischen Sozialamtes? Mitnichten, Gutmenschentum der LINKS durchseuchten Sozialämter.
Schön Schreiberei vom Kanton Aargau.
Ist gar nicht umsetzbar.
Aber der Pöbel wird einmal mehr zum Glauben gezwungen .
>>>>Ist gar nicht umsetzbar.......momol: ein gestohlenes elektrobike!
Ist nur bei Schweizern umsetzbar klar, bei Migranten nicht.
Ich habe den Eindruck, dass man weniger UA Luxus-Karrossen sieht auf den Strassen, als noch vor ein paar Monaten.
Vielleicht haben sie gemerkt, dass sich "Omas" Porsche Cayenne für über 100 000.- Franken nicht so gut macht, wenn man das Geld abholt.
Es könnte aber auch sein, dass einige ihr Auto in die UA zurückgebracht, damit sie es nicht verkaufen müssen, oder in einer privaten Garage versteckt haben.
Die Tricks werden sicher bekannt sein, wie man das am besten macht.
Gerade in Melide gesehen: ukrainische Familie mit getuntem (!) Tesla Modell 3. Matt foliert und verbreiterte Radkästen. Doch, doch, da geht noch was.
Einige werden wohl wieder zu ihrem alten Besitzer zurückgefunden haben, da die meisten Luxuskarossen, welche in der UA rumfahren, hier geklaut wurden. Gibt dann ein langes Gesicht, wenn man das Ding umschreiben möchte.
Da wäre eigentlich der Zoll gefragt, der die Autos gleich bei der Einreise überprüft
Und weshalb kann man das nicht schweizweit gleich regeln! Wenn die mit Ihren Bonzenkarren hier ankommen, dann sind das Flüchtige und brauchen keine Gelegenheit, um nach Haus in die Ferien zu gehen! Sonst sind es nämlich in meinen Augen keine Flüchtlinge! Diese Karren sofort einziehen und veräussern. Das Geld an die Sozialhilfe anrechnen. Wem das nicht passt, soll zurück, wo er oder sie hergekommen! Da das nur der eine Kanton macht, dislozieren, die jetzt in einen anderen Kanton!
Ein geschickter Schachzug der Aargauer. Da werden diese Ukrainer wohl in Zukunft den Kanton Aargau meiden.
Das hoffen wir. Es hat ja in den grünen SP-Hochburgen Genf und Basel noch genug Platz.
Für alle diejenigen, welche jetzt diese Meldung abfeiern und als gerecht empfinden, sollten nicht enttäuscht sein, wenn es nie dazu kommt, dass die Fahrzeuge verkauft werden müssen. Der Grund ist relativ einfach: Diese Autos können in der CH nicht verkauft werden, da diese nicht versteuert sind und für die CH zuerst vorgeführt werden müssen. Es stellt sich mir dann die Frage, wer für diese Kosten aufkommt?!? Am Ende wird man alles beim alten lassen weil es nicht umsetzbar ist.
Sie haben Recht.
Wahrscheinlich nur eine Nebelpetarde, um das dumme Volk zu beruhigen.
Vor dem Verkauf müsste die 8% Mehrwertsteuer und 4% Autosteuer bezahlt werden, also genau gleich, wie wenn man ein Auto in die CH importiert.
Den MFK Stempel gibt es nur, wenn alle CH-Vorschriften erfüllt werden. Abgas, co2 etc.
Ausserdem könnte dann ev. auffalllen, dass einige UA Fahrzeuge gar keine Versicherung haben.
Die UA ist ja nicht in der EU, und so wird es hoffentlich auch bleiben.
nein, das geht trotzdem: der käufer zahlt den zoll. Homologation ist nicht notwendig für ein Verkauf.
Besser zurückschicken. Die Schweiz hat keine gemeinsame Grenze mit der Ukraine. Warum dürfen die in der Schweiz bleiben?
Ein erster Schritt, jefich längstens nicht genug. Stellt in den 85% der vom Krieg nicht betroffenen Gegenden Container auf und schickt die Flüchtlinge dorthin. Und v.a. verbietet den Ukrainern aus besagten sicheren Gebieten endlich die Einreise in die CH! Solche sind doch keine Flüchtlinge!
Langsam scheint die Politikmehrheit zu realisieren, wie unser Asylwesen skrupellos ausgenützt und missbraucht wird! Wenn dieses Schmarotzertum so weitergeht, wird unser Sozialstaat zum "Armenhaus" umgebaut! Die bereits erfolgten Kündigungen von einheimischen Mieter(innen), um dann Asylanten darin wohnen zu lassen, hat offenbar auch "links/grüne unter den Teppich wischende" aufgeschreckt! Im Herbst wissen hoffentlich die meisten UrnengängerInnen, wer im Parlament nichts mehr zu suchen hat!
Wers glaubt wird Seelig. Die sind abgeschlagen genug um Wege und Mittel zu finden, dies zu umgehen. Es word sich ja bestimmt unter den Ukris verbreitet haben, dass die Schweizer Regierenden ein Haufen von Dorftrotteln sind die mit sich machen Kassen, wie dem Ausländer beliebt
Dies muss Schweizweit so gehanhabt werden.Für die UKR mit Ihren SUV darf keine Ausnahme und Sonderbehandlungen, Extrawürste gemacht werden. Jeder ist vor dem Gesetz gleich!
Wird höchste Zeit, dass man hier die Schraube gehörig anzieht !!!!!!!!
Dann kann der Sachbearbeiter:_*Innen beim Sozialamt je bestimmt in den Datensatz der ukrainischen Zulassungsbehörden schauen. Und suchen, auf wen der Bugatti oder auch nur der G63 zugelassen sind.
Ein Freund ohne Internet frägt noch, ob die ukrainischen Kfz denn inzwischen mit Geltungsbereich DACH usw. über das Grüne Karte Büro haftpflichtversichert sind.
Das Trick dabei ist, dass die Ukrainer anscheinend einfach sagen können, dass es nicht ihr Fahrzeug ist, sondern das der Schwester/des Kollegen oder Vaters, die noch in der Ukraine sind und dann kann die Schweiz nichts machen, weil es anscheinend nicht überprüfbar ist und der Betreffende muss das Auto nicht verkaufen. Ob das wirklich stimmt, weiss ich nicht, aber es würde mich nicht verwundern.
Zurückbringen und mit Flixbus, Ticketpreis wird übernommen, wieder kommen, ganz einfach.
Bitte Schweizweit anwenden! Senioren im Altersheim wird auch zuerst das Vermögen geplündert,bevor der Bund aktiv wird.
Die Schweiz ist bachab gegangen, gibt es aber nicht zu. Eigentlich hätte nach dem Covid Staatsstreich das ganze Parlament aufgelöst gehört. Niemand von denen ist wählbar. Demokratie ist eine Farce.
In der Westukraine wird nicht gekämpft. Warum also stellen wir dort nicht Containersiedlungen auf und schieben die ganzen schmarotzenden UA-Bürger und -innen samt Gefolge zurück? Stattdessen müssen dann wohl die aus ihren Wohnungen gekickten Schweizer in die Container, weil es entweder keine oder nur überteuerte Wohnungen gibt. Ich bete zum Himmelvater, dass im Herbst eine politische Wende kommt - jedoch nicht 360 Grad. 180 Grad genügen vollends.
Man hört, aber sieht davon nicht viel. Ukrainer in u/Nähe kamen mit einem ca. 10jährigen Auto. Es ist ja bekannt, dass die Asylanten zu grosszügig finanziert werden. Jedenfalls steht seit ca. einem Monat ein neueres Auto am gleichen Platz, von wegen sie werden eingezogen! Zudem: Wie kann man mit einer UKA-Nr. das Auto einfach so wechseln??? Das ist doch nur eine Beruhigungspille, denn sie fahren immer noch fröhlich in der Schweiz herum...CHer dürfen kein Auto besitzen, wenn sie SH beziehen...🤢!
Es wäre an der Zeit, dass jeder Schweizer gratis von seiner Gemeinde ein GA verlangt, die Krankenkassen und Zahnarztrechnungen auch an die Gemeinde sendet nach dem Grundsatz, alle sind gleich vor dem Gesetz.
Das nennt man "die Schraube anziehen". Tatsache ist, daß es gar keine Schraube gab. Bzw. bestenfalls eine Schraube locker war.
Es ist ja bzw. sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, daß Leute die Sozialhilfe für sich und ihre Familie wollen erstmal ihre nicht-lebensnotwendigen Wertsachen verkaufen.
Es sollte zudem auch eine Selbstverständlichkeit sein, daß alle Flüchtlinge gleich behandelt werden.
Zudem suchen Gastonomie und Spitäler händeringend Leute. Warum nicht arbeiten?
Das einzig Richtige...warum nur so spät???
In Budapest sieht mann selten ein Fahrzeug mit ukrainischem Kennzeichen das unter 100.000 € kostet. Auch in Köln schaut es so aus. Aber sie holen fleißig die Hilfen ab.
Bei Schweizern wird das Auto längst zum Vermögen gerechnet.
Es ist unglaublich, dass Ausländer besser gehalten sind als Schweizer.
90% der Ukraine ist gar nicht vom Konflikt betroffen, also raus aus Europa. Amerika und England können den Status S übernehmen.
Da kann ich nur staunen und sage: „Na endlich!“ alles andere wäre falsch.
Es geht nicht nur um Vermögen. Warum gelten Migranten aus Gebieten, die eindeutig nicht vom Krieg betroffen sind (z.B. Ostukraine) als arme Flüchtlinge?
vergleichen Sie mal die Sozialhilfe von einem Deutschen und einem Flüchtling. es gibt keinerlei Überprüfung, weder von Identität, noch von Eigentum im Ausland oder ob es solvente Familienangehörige gibt, was bei Deutschen regelmässig geprüft wird. die Ausländer sind inzwischen gleicher als wir Einheimischen. alles dreht sich nur noch um das Wohlbefinden unserer "Gäste". wann haben die Politiker zuletzt was für ihre eigenen Landsleute - von denen sie sich wählen lassen! - gemacht?
Das sind die Konsequenzen, wenn gar keine Kreuze oder nicht bei der richtigen Partei auf die Wahlzettel gemacht werden. Vielleicht sind die Deutschen wenigstens in ausreichendem Anteil lernfähig.
Genau, dort hat der ganze Unsinn begonnen. Also gut überlegen, welche CH Partei hier Ordnung schaffen würden. Ich weiß es, und Ihr?
Guter Ansatz mit dem Auto, dann werden viele von denen wieder verschwinden. Aber nur wenn alle Kantone mitmachen. Sonst zügeln die in die linksextremen Städte.
DAS STÖRTE MICH GAR NICHT! Zürcher, Neuenburger. Basler, Berner, Genfer, Lausanner etc. (ich meine damit natürlich die Städte), denen kann man gar nicht genug Gäste auf den Hals wünschen.
Ich bin überzeugt, dieses Linke S.P. lernt nur via Prügel, Vergewaltigung & Erpressung.
Solange die andere Schweiz die Wange für deren politischen Schwachsinn hinhalten muß, wird es keine Besserung geben. Landkantone gebraucht endlich wieder euer Recht des Landesverweises, ihr seid Staaten und keine Eunuchen.
Die Kosten trägt der Bund. Die Strafe ist somit nur eine halbe.
Eine interessante Idee! - Bundesgesetze & BuVerfassung können angepasst werden.
Wie wäre es mit der leichten Modifikation; jeder Kanton entscheidet selbstständig über sein Gast- & Flüchtlingsaufnahmerecht für das die Einwohner des Kantons dann auch zahlen!!
Wäre interessant zu sehen ob das eine "leichte" Verschiebung im Wahlverhalten mit sich brächte (ein AUS für R/G 🙂 . Leider scheint es so, daß gew. Kanton ganz gerne auf Kosten anderer, linke Gutmenschen spielen. u.A. Schluß mit der BuSteuer
Und wer Bentley fahren kann, braucht keine Sozialhilfe. Punkt basta mal aufhören mit dem Verwöhnprogramm Krieg hin oder her.
Das ging aber lange bis die Politiker bzw. der Kanton Aargau sich für diese Aenderung entschieden hat! Das hätte zu Anbeginn so gehandhabt werden sollen. CH-Sozialhilfeempfänger werden bereits beim ersten Aufnahmegespräch darauf hingewiesen, dass grundsätzlich Autos (auch geleaste) verkauft werden müssen.
Und diese Entscheidung dauerte 1 Jahr?? 🧐
So lange Zeit bzw. „Welpenschutz“ hatten die anderen (Schweizer oder Deutsche) nicht soviel ich weiß …
Aber wie kann man ohne Bentley, Mercedes und BMW noch leben? Das ist echt brutal, was in Aargau passiert!!!! Kann man die Schweiz nicht mehr nachaltig plündern? Grausam das Land...Grausam...
Das wäre schon längst überfällig.
Zudem sollte den Flüchtlingen nur noch Nothilfe gewährt werden, das würde die Einwanderung stark abbremsen.
Wer an Leib und Leben bedroht ist, wäre auch so zufrieden.
Jetzt ist alles klar. Hier in Spanien sieht man vermehrt sehr teuere Autos mit Ukrainischen Nr. Schildern.
Nach langem wiedermal ein guter Entscheid von unseren fruchtbringenden Politiker.
Einfach ein Jahr zu spät, der "gute Entscheid".
mutig; bravo und bald viele Nachahmer
Man sollte auch Vergleiche mit der Schweizer Bevőlkerung in Betracht ziehen, keine Zahnsanierungen fűr sog. Schutzsuchende auf Kosten Schweizer Steuerzahler!
denn viele von uns können sich den zahnarzt nicht leisten
Oh, das ist etwas hart! Ziehen des defekten, schmerzenden Zahnes, inkl. Anästhesie, ggf. auch eine Zahnersatzschublade sollte schon noch drinn sein. Ein bisschen Herz hat noch nie geschadet.
Schmerzende Zähne zu behandeln ist keine Sanierung! Dass man das macht, wird ja nicht in Frage gestellt. Eine Schublade geht da aber bereits drüber raus.
🙂 sie waren wohl nie in Südamerika, dort gibt es Wühltruhen mit verschiedenen Gebissen die man gleich ausprobiert und wenn's passt, kaufen kann. Leider fand ich im Internet keine Fotos, aber wir in Europa nehmen die Sachen irgendwie alle viel zu ernst.
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Das Gebiet in der Ukraine wo kein Krieg herrscht ist ungefähr 15 x grösser als die Schweiz. Warum um alles in der Welt dürfen die überhaupt nach Europa kommen? Es hat genug Platz um sich im eigenen Land zu verschieben!! Kein einziger hier ist wirklich ein Flüchtling!
HALLO! Das sind alles Fachkräfte in Sozialbezug.
In Zürich gibt es viele UA Luxuspanzer auf der Strasse. Wie wird das eigentlich geregelt, wenn eines dieser Fahrzeuge in einen Verkehrsunfall verwickelt ist? Muss ich dann die Versicherung in Kiev, Dnipro oder Lviv anrufen…??? Eigentlich müsste jedes UA Fahrzeug sofort einem Fahrverbot unterstellt und zentral deponiert werden. Bei Verlassen der Schweiz kann es wieder abgeholt werden.