Wir sind Deutschland: Weltwoche-Redaktor Hubi Mooser über das Ja zur 13. AHV-Rente und den historischen Ausbau des Schweizer Sozialstaates

53 Kommentare zu “Wir sind Deutschland: Weltwoche-Redaktor Hubi Mooser über das Ja zur 13. AHV-Rente und den historischen Ausbau des Schweizer Sozialstaates”

• nickling sagt:

  4. März 2024 um 13:20 Uhr

  Nun gibt's höhere Steuerrechnungen für alle

  Kann man ausrechnen. Wenn noch die MWST erhöht wird, na dann ..

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  • Melanie sagt:

    4. März 2024 um 15:56 Uhr

    Der Bund/Bundesrat soll SPAREN = Ausgaben, die der Schweiz nichts bringen, streichen: Mitleids- und Gutmenschen-Spenden ans Ausland und auch im Inland sind massiv herunterzufahren. DAS will der Entscheid zur 13. AHV von gestern. Und sicher keine Steuererhöhungen. Mit politischem Druck kann und muss das Parlament zu solchen Entscheidungen nun halt nachgerade gezwungen werden.

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    • herbi99 sagt:

      4. März 2024 um 18:10 Uhr

      Und wie wollen sie das machen - leider wird es Steuererhöhungen für den Mittelstand geben, wie schon immer! Der Mittelstand ist die Milchkuh der Nation.

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      • Melanie sagt:

        5. März 2024 um 0:17 Uhr

        Mit politischem Druck von Rechts + Mitte muss das gemacht werden, wie erwähnt. Die vertreten (zusammen) schliesslich die sehr grosse Mehrheit der Bevölkerung und sollen sich zusammenraufen und endlich mal wieder für gemeinsame Ziele zusammenarbeiten.

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• Melanie sagt:

  4. März 2024 um 11:26 Uhr

  Bravo Hubi - jeder Satz ein Volltreffer!

  Hier hören wir die zu 200 % korrekte Analyse der aktuellen Lage und Vorgänge.

  Dass der "contrat social" in die Brüche geht, bzw. bereits kaputt ist, steht dabei im Mittelpunkt der von Hubi gesagten Wahrheiten.

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• RAURO sagt:

  4. März 2024 um 10:50 Uhr

  Es wird gar nichts ändern. Man wird nur weiter an der Steuerschraube drehen. Mehr fällt der miserablen und abgehobenen Bundespolitik sowieso nicht ein. Schweiz auf schiefer Bahn.

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  4. März 2024 um 9:26 Uhr

  Es ist verlogen, von Sozialstaat-Ausbau zu reden, wenn die Rentner nur das verlangen, was ihnen verfassungsmässig zusteht.

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• batista sagt:

  4. März 2024 um 9:16 Uhr

  Finanzierung ist kein Problem! 0.5% der Beiträge der Gaunersäule 2 zur AHV transferieren, keine weiteren Lohnabzüge, keine MwSt-Erhöhung, Problem gelöst.

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 11:01 Uhr

    @batista das ganz sicher nicht. Alle Milliarden, die in s Ausland und an die Hängemattenausländer gehen, in die AHV umleiten. Und schon kann die Rente verfassungskonform, sprich in der Höhe, die ein würdiges Leben ermöglicht, ausbezahlt werden.

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• hallerhans sagt:

  4. März 2024 um 7:45 Uhr

  Ich bis SVP-Wähler ich habe der 13.AHV zugestimmt, ich verlange, dass diese AHV seriös und profund, stabil und sicher finanziert wird, das ist Pflicht für jeden anständigen Schweizer. Und ja das wird man hinbekommen, gar keine Frage. Wir sind nicht Deutschland, werden auch nicht uns Deutschland anpassen müssen. Ich möchte unsere Rentner niemals sehen müssen wie sie Flaschenpfand als Aufbesserung der Altersvorsorge, sammeln müssen. Der Auftrag ist klar und jetzt soll geliefert und gelabert werden

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• hallerhans sagt:

  4. März 2024 um 7:44 Uhr

  Für Kohäsionszahlungen, für Ukraine-Hilfe, für sinnlose Kulturförderungsprogramme dumme Entwicklungshilfen usw. ist immer Geld da, aber nicht für die eigenen Leute. Das kann es ja wirklich nicht sein.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  4. März 2024 um 7:43 Uhr

  Das ja ist endlich die erste Rechnung des Volkes an die Politik und es kommen noch weitere.

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  • Kammerjäger sagt:

    4. März 2024 um 11:35 Uhr

    .... nein, die Rechnung werden all jene erhalten, welche heute schon Nettozahler sind.

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• miggeli1 sagt:

  4. März 2024 um 7:41 Uhr

  ES ist NICHT die bedeutungslose SP ,die hier gestimmt hat für die 13. Es ist der vom Staat vernachlässigte Mittelstand, der hier entschieden hat, Mr. Meillard.Stecken sie sich Ihre Sprüche in den Hals. Gilt auch für die SP Klicke mit Meyer und Co.

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• miggeli1 sagt:

  4. März 2024 um 7:41 Uhr

  Diese Ohrfeige war ja überfällig.Jetzt sollen die mal echt rechnen lernen.Eine Milliarde hier (für Kultur), ein paar Milliarden dort, für Eindringlinge die unser Recht verletzen, ein paar Milliarden usw.

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• Anna Meier sagt:

  4. März 2024 um 7:39 Uhr

  Unsere "Eliten" sind Deutschland. Das Volk beginnt sich nur endlich zu wehren.

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• guidok sagt:

  4. März 2024 um 7:38 Uhr

  Die Jungen sind selber Schuld. Sie hätten es in der Hand gehabt.

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  • Anna Meier sagt:

    4. März 2024 um 11:03 Uhr

    @guidok Soll heissen? Die Alten verhungern lassen?
    Ich wäre dafür, dass die Alten nun noch Steuern zahlen für das, was sie brauchen.
    Die Jungen kämen schlagartig auf die Welt.

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• holsderkuckuk sagt:

  4. März 2024 um 7:37 Uhr

  Die sogenannten bürgerlichen Parteien, die den Wahnwitz der Energiewende nicht verhindert haben, im speziellen die FDP die den unwiderstehlichen Drang in die EU spürt um noch mehr Geld auswärts zu verschleudern, die windempfindlichen Strohhalme, die Mitte, die den leisesten Wind verspüren um bei den Profiteuren zu sein. Die SVP, die bei den letzten Wahlen mit der FDP kungelte und ihre Wähler in die Irre führte, die Schweiz braucht keine satte SVP sonder eine AfS die für Land und Volk arbeitet.

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• Maclas sagt:

  4. März 2024 um 7:36 Uhr

  Der eigentlich alles entscheidende Wahlsieger ist eindeutig die SVP Basis, die sich in Scharen über den Parteibeschluss ihrer Eliten hinwegsetzten und so dieser Initiative die Absolution erteilten als Zünglein an der Waage. Das dürfte heute an vielen Stammtischen der Heimat auch ausgiebig gefeiert worden sein. Darum an dieser Stelle ein dreifaches hipp-hipp-hurra und ein Prosit auf die SVP-Basis!

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• holsderkuckuk sagt:

  4. März 2024 um 7:36 Uhr

  Das Abstimmungsergebnis ist die Quittung für die Mehrheit des Parlaments und des Gesamtbundesrates, das Vertauen in diese 2 Gremien ist restlos zerstört. Die abgehobene Politik in Bern, Verschleuderung von Milliarden in die wirkungslose Entwicklungshilfe, 61 Mio in die nutzlose Frontex, Milliarden für Cassis um in der Ukraine den lieben Gott zu spielen, hunderte von Mio für die EU Kohäsionszahlung, ungezählte Mio in Hilfswerke, für NGO's, jedes Jahr 10'000 bis 30'000 Asylanten, es reicht.

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• Oekonom sagt:

  4. März 2024 um 7:32 Uhr

  Hat man uns jemals gesagt, wir könnten uns das Asylunwesen nicht mehr leisten? Das kostet mittlerweile 4 Milliarden Franken jedes Jahr. Dafür hat man ja auch Geld. Es braucht keine Steuererhöhungen, die wir ja ohnehin ablehnen können.

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• turikum sagt:

  3. März 2024 um 22:12 Uhr

  Fr. 1,200,000,000 für "Kulturschaffende" ohne Talent. Gut formuliert. Ein weiteres Beispiel für die Geldverschwendung in Bern. Ich spiele noch Gitarre und möchte ebenfalls einen Beitrag, das ist ja schliesslich auch Kultur.

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• turikum sagt:

  3. März 2024 um 22:06 Uhr

  Die Schweiz ist nicht Deutschland. Wir haben es nicht nötig und haben trotzdem Ja gestimmt, weil wir der Meinung sind, dass jetzt endlich gespart werden muss. Keine Finanzierung durch höhere Steuern und Abgaben. Wir vom Mittelstand sind staatstragend und werden immer mehr gemolken. Jetzt muss das aufhören!

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• Eliza Chr. sagt:

  3. März 2024 um 21:59 Uhr

  Ausbau des Sozialstaates, obwohl die Rentner dieses Jahr trotz exorbitanter Teuerung keinen Rappen mehr erhalten haben? Das ist nur der Ausgleich dazu. Man muss weder eine MwSt-Erhöhung noch einen Mehrbeitrag bei den Arbeitenden planen. Das Einzige, was der BR endlich lernen muss ist, dass die Schweiz nicht nur aus Asylanten/Migranten besteht, sondern den Bürgern, die sie aufgebaut haben! Ebenso haben sie in Zukunft UNSER Geld nicht NUR an den Rest der Welt zu verschleudern! So reicht's allemal!

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• beograd sagt:

  3. März 2024 um 21:56 Uhr

  Seit dem Seuchengesetz bis heute hat Bern uns belogen, manipuliert und verängstigt. Schliesslich stellten sich die Schweizer gegen die Lügner und legten ihr Veto ein. Ich hoffe, dass sie weiterhin gegen das Regime kämpfen, das dieses Land zerstört. jetzt ist es fünf vor zwölf.

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• Nemabo sagt:

  3. März 2024 um 21:43 Uhr

  Vielleicht müssen gewisse Leute wieder mal unsere Verfassung lesen und sich danach bei normalsterblichen erkundigen wie hoch die Mieten sind usw. Unsere AHV ermöglicht schon lange nicht mehr ein Leben in Würde!

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• reto ursch sagt:

  3. März 2024 um 21:42 Uhr

  Das ist nicht die Gier der Boomer, sondern der Weitblick aller Generationen, unser Steuersubstrat, unser hart erarbeitete Geld, im Lande zu halten und es nicht naiv, in italienischer und neudeutscher-links-grüner Manier, uferlos in die Welt hinaus zu blasen. Deshalb ist es aber durchaus auch ein Beitrag zum inneren Frieden. Ab heute gilt: Confoederatio helvetica first!

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  • Troll Tröllerson sagt:

    3. März 2024 um 22:17 Uhr

    Wir können das sehr gut finanzieren. Die AHV ist zu priorisieren und das Verscherbeln von Bürgervermögen einzustellen. Dann kommt auch das Vertrauen in die Regierung zurück.

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• beograd sagt:

  3. März 2024 um 21:38 Uhr

  Bravo, das Volk hat gesprochen! Es ist ein historisches Verdikt: Fast 60 Prozent sagen Ja zu einer 13. AHV-Rente. Noch nie hat das Schweizer Stimmvolk eine Initiative zur AHV angenommen. Noch nie schaffte die Linke mit einem Ausbau des Sozialstaats eine Mehrheit an der Urne. Noch nie hat sie so viele bürgerliche Stimmende überzeugt. Es ist die Zeit, an das Volk zu denken und nicht nach Ukraine und EU das Geld zu vernichten. Der BR soll ab jetzt grausam aufpassen. Manipulation und Lügen sind aus.

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  • burko sagt:

    4. März 2024 um 18:21 Uhr

    beograd....wahrscheinlicher ist, dass die Schweizer die Ukariner und die 13. AHV-Rente aus dem eigenen Sack bezahlen werden/müssen und sich die Euphorie als Schuss ins eigene Knie entpuppt.

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• viktor.herrmann sagt:

  3. März 2024 um 21:36 Uhr

  Danke lieber Herr Mooser für die bodenständige Analyse des heutigen Volksentscheides über die 13. AHV-Rente, den schamlosen Griff von 1.5 Milliarden der untalentierten Kulturschaffenden in die mit unserem erarbeiteten Geld gefüllte Staatskasse und die weitere Zukunft der Schweiz.

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• beni68 sagt:

  3. März 2024 um 21:35 Uhr

  Dem Bund fehlen die Mittel. Wirklich? Wenn wir für NGOs Unsummen an Mia. Geld ausgeben, dem hochkorrupten Selinsky 6Mia. nachwerfen wollen, wir dringend in eine verarmte EU als Zahler sollen, wir Zahlungen an Staaten machen, die uns im Gegenzug die Flüchtlingsrücknahme verweigern - fehlt da wiklich das Geld?
  Da verstehe ich sehr viele Leute in der Schweiz, die meinen jetzt "swiss first".

  Mein grösster Vorwurf geht ans Parlament, das die Abstimmung ohne Gegenvorschlag fahrlässig durchwinkte.

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• d.nikles sagt:

  3. März 2024 um 21:33 Uhr

  2 Jahre dauert es bis die 13.AHV umgesetzt wird? Hilfe für die Ukraine, Geld für Migration, Geld für die Corona-Giftspritze usw., ja da geht es immer flott vorwärts um Geld locker zu machen, aber bei der eigenen Bevölkerung da lässt man sich ewig Zeit.....🫤

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• gabriellamerz sagt:

  3. März 2024 um 21:31 Uhr

  Weniger Geld für die Politiker und das Ausland. Mehr Geld fürs eigene Volk!

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• Excalibur sagt:

  3. März 2024 um 21:31 Uhr

  Es ist in der Schweiz nicht, der Fall, dass der Sozialstaat aufgebläht wird. Aufgebläht werden vor allem die Ausgaben fürs Ausland, für Skipässe an die Bundesräte und unnötige Beamte. Letztere erhalten zudem jährlich einen (über)vollen Teuerungsausgleich. Bei den Renten ist der Teuerungsausgleich ein Tropfen auf den heissen Stein.

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• Ushuaia sagt:

  3. März 2024 um 21:29 Uhr

  Das traurige ist doch, dass die bürgerlichen Parteien das Abstimmungs Desaster als Ausbau des Sozialstaates betrachten statt zu realisieren, dass dieses eindeutige JA eine Ohrfeige dafür ist, dass der Staat Milliarden für eine missratene Asylpolitik, für die EU, für die Ukraine etc etc rausschmeisst und wenn es um die arbeitenden Bürger geht, nichts da ist und gar mit der Steuerkeule gedroht wird! Solange die SVP, die FDP und die MITTE solches Missstände nicht beseitigt, darf man sich nicht wundern

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• Echter Grüner sagt:

  3. März 2024 um 21:28 Uhr

  Das Ja zur 13.-AHV ist ein Zeichen des Protestes. Jahrelang war die Schweizer Politik vernünftig, bescheiden und sparsam. Dann wurde geklotzt: Milliardenausgaben fürs Soziale, für Asyl, für Entwickl.hilfe, für die EU, für die Ukraine, für die Verwaltung, für Kultur. Darum habe ich ein Protest-Ja eingelegt.

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• Sunny sagt:

  3. März 2024 um 21:28 Uhr

  Das war nicht ein Sieg der Linken, das war eine Protestabstimmung der stimmberechtigten Bürger: Was soll ich auf eine Rentenerhöhung verzichten, wenn die Politik für alle und alles sonst Geld ausgibt. Schade wurde heute nicht auch über die Zuwanderung abgestimmt, die Linken hätten sich wohl gewundert. Sind wir gespannt, was die Abstimmungsanalysen ergeben werden, sofern sie denn unabhängig sind.

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• frebru sagt:

  3. März 2024 um 21:20 Uhr

  Nach dieser eindeutigen Abstimmung finde ich es etwas befremdlich, dass das Resultat der Stimmenden nun relativiert oder gar moniert wird. Massgebend ist, was die Stimmbürger wollen und nicht was die Journalisten oder Politiker für richtig halten. Der Entscheid ist gefällt und nun hat die Umsetzung zu erfolgen.

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• Nein sagt:

  3. März 2024 um 19:47 Uhr

  Wenn ich an den Ausbau des Staatsapparates der letzten 30 Jahre denke, ist es geradezu grotesk, bei den Rentnern sparen zu wollen.
  Aber wenn mehr Geld benötigt wird, statt der Leistungerbringenden Bevölkerung mittels Steuern das Geld aus der Tasche und damit der Wirtschaft zu entziehen, WIE WÄRE ES mit der Einführung einer Automatensteuer zur Finazierung der AHV un der ALV? Automaten ersetzen Menschen, kosten keine Löhne und verhunzen den Service Publique (Automaten statt Billetschalter) cool!

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• sigi77 sagt:

  3. März 2024 um 19:46 Uhr

  Super, Christoph Blocher kann sich über eine 13. AHV-Rente freuen und das dank der linken Initianten. Ich bald mal auch.

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  • sigi77 sagt:

    3. März 2024 um 22:00 Uhr

    Das war übrigens ironisch gemeint, denn wir brauchen beide keine 13. AHV-Rente und wir haben wohl beide NEIN gestimmt.

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    • Anna Meier sagt:

      4. März 2024 um 7:39 Uhr

      @sigi77
      Schön, dass es Ihnen so gut geht. Da werden Sie doch hoffentlich auf die AHV verzichten zugunsten der vielen Rentner, denen es nicht so gut geht.

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      • am-Schül-sini-Meinig sagt:

        4. März 2024 um 9:30 Uhr

        Das hoffe ich schon von Herrn Blocher, aber auch von allen Rentnern, die so innig gegen die 13. Rente geschrieben haben.

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• beni68 sagt:

  3. März 2024 um 19:02 Uhr

  Zuerst müsste man mal Eigenmietwert abschaffen, AHV steuerbefreien, die AHV Teuerungsindizieren. Die Jungen müssen wieder früher einzahlen, ewiges Studium mit Reisen und danach Teilzeitarbeit geht auch nicht.

  Liebes Parlament es schläft sich gut in Bern, die Initiative wurde angenommen - leider zu Ungunsten vom Generationenvertrag.
  Es fallen die geburtenstarken Jahrgänge weg, die werden vom Bezahler neu Bezüger. Dann fällt die ganze Rechnung.

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  • kinnaj sagt:

    3. März 2024 um 20:01 Uhr

    Die AHV-Beiträge sind steuerbefreit. Entweder werden Beiträge befreit oder die Renten, aber nicht beides.

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  • Anna Meier sagt:

    3. März 2024 um 23:51 Uhr

    Kein Problem, wir haben ja jedes Jahr hunderttausend neue AHV Zahler.

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• EXTR8 sagt:

  3. März 2024 um 18:30 Uhr

  Richtig gesehen: PYM hat klar gesiegt!

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• Oekonom sagt:

  3. März 2024 um 18:21 Uhr

  Es ist kein Ausbau des Sozialstaates.
  Würde die Teuerung bei der AHV korrekt ausgeglichen - das heisst auch die Teuerung der Krankenkasse berücksichtigt - dann wären die AHV Renten schon heute mehr als 8,5% höher. Es ist lediglich ein kleiner Kaufkraftausgleich.

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• daniel.gisler sagt:

  3. März 2024 um 18:07 Uhr

  Genau, jetzt an anderen Orten sparen - Entwicklungshilfe, Ukraine und EU, Regulationsabbau und Verwaltungsabbau etc.. Nein zu Mehrwertsteuer Erhöhung und SVA Abgabe Erhöhung. Sparen, sparen, sparen!

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• herby51 sagt:

  3. März 2024 um 17:52 Uhr

  Das ist absolut kein Ausbau des Sozialstaates!Das ist nur eine kleine Anpassung an die Lebenshaltungskosten.Mit Sozialstaat hat das gar nichts am Hut!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  3. März 2024 um 17:46 Uhr

  Erst das Volk! Die wichtigsten Worte!

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