Noch vor dem ersten TV-Duell zwischen Präsident Joe Biden und Donald Trump sorgte ein gestohlenes Tagebuch von Bidens Tochter Ashley für Aufregung in den USA. Seither belasten neue Vorwürfe über sexuellen Missbrauch und Drogenabhängigkeit die Familie Biden.
Ashley Bidens Tagebuch, 2019 aus einem Resozialisierungszentrum gestohlen, enthält Berichte über ihre Kindheit und Jugend. Darunter sind sexuelle Übergriffe und unangemessene gemeinsame Duschen mit ihrem Vater. Sie beschreibt auch ihre langjährige Drogenabhängigkeit und familiäre Probleme.
Die damals 37-jährige schrieb in einem Auszug 2019: «Übersexualisiert in jungen Jahren. Was ist der Grund dafür? Wurde ich missbraucht? Ich glaube schon.» Und: «Ich kann mich zwar nicht an Details erinnern, aber sehr wohl an ein Trauma … Ich erinnere mich, dass ich mit Carolin (ihrer Cousine, die red.) sexualisiert wurde; dass ich in jungen Jahren Sex hatte; ich habe mit meinem Vater geduscht (was wahrscheinlich nicht angemessen war); ich war erregt, wenn ich es nicht hätte sein sollen.»
Die Authentizität des Tagebuchs wurde bestätigt. Joe Biden nannte die Veröffentlichung eine politisch motivierte Schmutzkampagne.
Ashley Bidens Tagebuch wurde bereits vor Jahren gestohlen und an «Project Veritas» verkauft, das die 132 Seiten veröffentlichte. Aimee Harris, die das Tagebuch gestohlen hatte, wurde des Diebstahls schuldig gesprochen und zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Der Prozess gegen ihren Komplizen läuft noch.
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Weltwoche
Schon eine „Vorzeigefamilie“ die „netten“ Bidens 🙈😂
Und die MSM berichten wieder als letzte oder gar nicht…
Wie der Vater, so der Sohn? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Genauer gesagt: Faule Äpfel fallen „plopp patsch“ direkt neben den Stamm. Gesunde und gute Äpfel werden abgelesen. Oder wenn sie fallen: gibt keinen Matsch, und sie können davon rollen🤗