Bern
Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Die Zuwanderung ist ausser Rand und Band. Unsere Behörden verwalten, administrieren, beschränken sich aufs Zählen. Niemand stoppt die Flut. Die Schweiz hat, seit Jahren, eine höhere Pro-Kopf-Zuwanderung als die Vereinigten Staaten von Amerika oder Australien. Gleichzeitig vermelden unsere Arbeitsämter einen chronischen Mangel an Fachkräften. Die Behauptung, die Massenzuwanderung mache uns reicher, ist als Lüge entlarvt.
Die Leute sind nicht mehr bereit, die Missstände zu schlucken. Wohin man kommt, die Empörung wächst. Junge Frauen erzählen Horrorgeschichten aus dem Ausgang. Städte wie Zürich oder Winterthur sind am Wochenende Kampfzonen importierter Jugendgewalt. Während die Kriminalität steigt, die Unsicherheit zunimmt, sinkt das Bildungsniveau an unseren Schulen. Immer mehr Eltern, die es sich leisten können, ziehen ihre Kinder ab. Zu viele Ausländer, lautet die Klage.
Kein Missverständnis: Die Überfremdung ist nicht die Schuld der Fremden. Ich mache keinem Afrikaner, keinem Araber, keinem Türken oder Afghanen einen Vorwurf, wenn er in die Schweiz kommt. Auch der weitverbreitete Missbrauch des Asylrechts durch junge Männer, die nicht tödlicher Not entfliehen, sondern wirtschaftlich aufsteigen wollen, ist nicht den Migranten anzulasten. Die Verantwortung liegt bei uns, bei den Schweizern, bei den Politikern und denen, die sie wählen.
Allmählich merken es sogar die Medien. Jahrelang haben sie das Problem komplett vertuscht, einen Todesstreifen moralisierender Verleumdung hochgezogen, um alle, die es glasklar sahen und voraussagten, zu Rassisten und Fremdenhassern auf Vorrat abzustempeln. Eigentlich wäre eine dicke Entschuldigung der Journalisten fällig an die Adresse der SVP, der einzigen Partei, die den Durchblick und das Rückgrat hatte, die unbequeme Wahrheit auszusprechen.
Wir müssen schnellstmöglich raus aus Schengen und Dublin.
Noch immer trüben Heuchelei und nachtschwarze Lügen die Sicht. Nein, wir steuern nicht auf eine Neun-Millionen-Schweiz zu. Wir sind bereits bei einer Neun-Millionen-Schweiz, alle Illegalen, alle Papierlosen eingerechnet. Was macht die Politik? Nichts. Sie weigert sich, den Volksentscheid gegen die Massenzuwanderung umzusetzen. Sie verbreitet Durchhalteparolen, Nebelschwaden. Sie verteilt die Migranten neu auch in den Landkantonen. Hilflosigkeit, so weit das Auge reicht.
Was ist zu tun? Kein Land und schon gar kein Kleinstaat wie die Schweiz verkraftet den unkontrollierten Zustrom von Menschen, die sich hier weder integrieren können noch wollen. Rund 65 000 «vorläufig Aufgenommene» leben in der Schweiz. Ihre Asylbegehren wurden abgelehnt. Sie müssten das Land verlassen, doch sie bleiben, weil die von der Schweiz unterzeichneten EU-Migrations-Abkommen Dublin (Asyl) und Schengen (offene Grenzen) umfassend gescheitert sind.
Niemand ist überrascht. Dublin bedeutet, dass EU-Aussenstaaten wie Griechenland oder Italien alle Asylanten registrieren und dafür die Verantwortung übernehmen sollen. Faktisch sind Asylgesuche auf dem Landweg in der Schweiz unmöglich, weil die Schweiz von sicheren Drittstaaten umgeben ist. Natürlich registrieren Italien und Griechenland kaum, lieber lassen sie die Asylsucher ziehen, auf dass sie die anderen übernehmen, ein unwürdiges Hin-und-her-Geschiebe.
Will die Schweiz einen aus Italien eingereisten unregistrierten Afrikaner zurückschicken, winken die Italiener ab. Die Zollhäuschen wurden im Zuge von Schengen geschlossen. Die Schweizer müssten den Italienern erst beweisen, dass der Asylant, der in Zürich aus dem Zug aussteigt, tatsächlich in Italien eingestiegen ist. Schengen/Dublin sind Fehlkonstruktionen. Auch die Österreicher haben ihre Grenzposten aufgegeben, um ja keine Asylanten aus der Schweiz zurückzunehmen.
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: Das EU-Asylsystem ist, wie der Euro, institutionell gescheitert, untauglich für die Wirklichkeit. Das sagen inzwischen auch der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, dem nordafrikanische Clans nach dem Leben trachten, aber auch Österreichs Kanzler Karl Nehammer, der eben bei der EU mit dem Begehren auflief, den Zaun an seiner Ostgrenze aus Gemeinschaftsmitteln zu finanzieren. Dafür habe man kein Geld, hiess es eisig aus Brüssel.
Die Schweiz muss die Kontrolle über ihre Landesgrenzen zurückholen. Dazu ist zweierlei erforderlich. Erstens: Wir müssen schnellstmöglich raus aus Schengen und Dublin. Die SVP sollte eine Volksinitiative lancieren, Kündigung der schädlichen Verträge. Zweitens: Auf keinen Fall darf sich die Schweiz enger an die EU binden. Mehr EU hiesse noch mehr Ausländer, noch mehr Chaos, noch mehr Stress. Die Personenfreizügigkeit ist endlich einzuschränken, wie es die Verfassung will.
Nur so kann die Schweiz künftig wieder selber bestimmen, wer kommen darf und wer draussen bleiben muss. Migrationsprobleme müssen an der eigenen Landesgrenze gelöst werden. Der migrationspolitische Internationalismus ist eine Lebenslüge. Mit der Kündigung von Schengen und Dublin gelänge der Schweiz zudem ein Befreiungsschlag von höchster Durchschlagskraft. Sie könnte vorangehen als erstes Land in Europa, das den Mut hat, die EU-Fesseln abzuschütteln.
Das würde Eindruck machen. Ausser den Deutschen, die ihrem Idealismus nicht entkommen können, haben die meisten EU-Staaten die Nase voll vom europäischen Asyl- und Migrationschaos. Wie die Briten wollen sie die Kontrolle über ihre Grenzen zurück, allerdings ohne Kampfscheidung mit Brüssel. Die Schweiz könnte sich hier, einmal mehr, als Avantgarde der Praxis und der Ehrlichkeit erweisen. Da die Parteien kaum mitmachen, müssen es die Schweizer Bürger richten. R. K.
Die Schweizer Buerger werden's nicht richten. 40% stammen mittlerweile selber von Immigranten ab u. haben sich NIE wirklich assimiliert! 40% sind Linke u. Gruene die jeglichen Verstand verloren haben u. sich in weltfremde Ideologie fluechten. Der Rest setzt sich aus duemmlichen, bequemen, feigen Vollpfloecken, eine paar Industriellen u. Wirtschaftseliten (die wollen in die EU) sowie der Politnomenklatura, die restlos aus verantwortungslosen Egomanen besteht. Schlechte Aussichten!
Solang es die SVP ist, welche etwas ändern will, geht es eben nicht, weil es SVP ist. Die andern Parteien wissen es schon und nützen es schamlos aus. Leider profitieren sehr viele aus der jetzigen Situation, auch bei der SVP. Gemeinsam gehen wir unter oder fahren auf die Wand zu.
«Die Schweiz muss die Kontrolle über ihre Landesgrenzen zurückholen»… und die unsinnige Verschleuderung des Schweizer Passes aufheben: Der Schweizer hat nur e i n en Pass! Im Kriegsfall sind Doppelbürger ein potenzielles Sicherheitsrisiko.
Es wäre relativ einfach: Korrekte Anwendung der Asylgesetze. Nur Nothilfe für vorläufig Aufgenommene und keine Sozialhilfe. Kein Familiennachzug derselben. Rückführung in Herkunftsländer auch nach längerem Aufenthalt in der Schweiz. Keine Einbürgerung von Personen, die nicht legal ins Land gekommen sind.
'... um alle, die es glasklar sahen und voraussagten, zu Rassisten und Fremdenhassern auf Vorrat abzustempeln.' Auch in der Weltwoche in Form des Schweizhassers SP-Bodenmann, der jeden, der für Beschränkung ist, als Fremdenfeind bezichtigt.
Leider glaube ich nicht mehr an unsere Bürger. Und schon gar nicht an die Eingebürgerten. Blind und nur auf die eigenen Pfründe schauend schreien sie nach immer mehr Hilfe vom Staat. Und die Linken und Grünen geben ihnen das augenscheinlich. Die Schweiz ist in diesem Sog mit reingerissen und wird sich nicht mehr befreien können. Wir haben schon vor 30ig Jahren diese Entwicklung verschlafen und uns von der Linken übertölpeln lassen. Es ist zu spät.
MIT NOTRECHT DIE GRENZEN ZU SOFORT.NUR BERECHTIGTE HABEN ZUTRITT, KEINER OHNE AUSWEIS EINTRETEN LASSEN.GRENZGÄNGER ZAHLEN EINE JÄHRLICHE GEBÜHR VON FR. 1000.- TOURISTEN MÜSSEN BEWEIS FÜR HOTELANZAHLUNG VORLEGEN. JEDER WIR KONTROLLIERT WIE ÜBERALL AUF DER WELT. Brauchen wir eine AFD?
Unsere Behörden lassen uns im Stich. Man versuche dies bei entsprechendem Thema in den Tamedia Blättern korrekt aber kritisch zu kommentieren. Keine Chance, sobald man ein Migrationswort in irgendeiner kritischen Form beschreibt wird der Kommentar nicht publiziert. Unsere Migrationspolitik hat mit Asylpolitik für Kriegsgeschädigte nichts mehr zu tun, das rot-grüne Empfangskommitee tut alles um notleidenden CH-Bürgern zu zeigen, dass wir weniger Rechte haben als jeder Asylbewerber.
Meldung der Polizei BS von heute nach sexueller Attacke in Veloparking: Gesucht wird ein unbekannter Mann mit folgenden Signalementen: 30-40 Jahre alt, 175 bis 180 cm gross, Schwarze Hautfarbe, Schwarzafrikanischer Typ,
Ungepflegte Erscheinung,...
Immer die gleichen Feststellungen nur die Zahlen steigen immer schneller. Da nur die SVP dieses Fiasko anprangert wird sich nichts ändern. Bei den Linken zahlen ja sowieso immer die andern. Wir stehen mit unserer Kultur und hart erkämpften Demokratie am Abgrund. Leider wurden zu viele Quotenfrauen an Schlüsselpositionen befördert und mit dieser Feststellung bin ich dann ein Frauenfeind. Viele Frauen in der Privatwirtschaft in Führungspositionen sind der gleichen Meinung.
Ich auch Frau. Leider ist es so. Diese Schnapsidee Quotenfrauen, Wokismus, Genderismus und Cancel Culture können nur aufgrund des falschen und heuchlerischen Feminismus gedeihen. Das hat nichts mehr mit Gleichstellung von Mann und Frau zu tun. Das ist krasse Besserstellung der Frauen, ohne Leistungsausweis, aber mit viel Arroganz und Erwartungen ausgestattet. Wir Frauen werden uns nochmals emanzipieren müssen, von den Feministinnen, nicht von dem Männern.
Eigentlich müsste man die Schweiz teilen: in eine Solidschweiz, und in eine EurosüdAsienAfrikaArabienBrasil-Schweiz. Zu letzterer gehören sicher Genf und Basel. Im Fussball kann erstere die EM gewinnen, im Eiskockey und Skifahren nix. Endeffekt: man wird verzweifelt in die Solidschweiz einwandern wollen.
'... um alle, die es glasklar sahen und voraussagten, zu Rassisten und Fremdenhassern auf Vorrat abzustempeln.' Auch in der Weltwoche in Form des Schweizhassers SP-Bodenmann, der jeden, der für Beschränkung ist, als Fremdenfeind bezichtigt.
Da treten doch beim "Talk im Hangar 7" Leute auf wie der Österreicher Philippe Narval, ehemaliger Geschäftsführer des Europäischen Forums Alpbach und heute Lehrbeauftragter an der Uni St.Gallen und erklärt dem Publikum die Schweiz und die direkte Demokratie, wie toll doch das alles ist . Zu einem anderen Gast sagt er spöttisch: "Sie wollen doch nicht etwa behaupten, die EU sei gescheitert"? Wundern wir uns, in welche Richtung es geht?
Es wäre relativ einfach: Korrekte Anwendung der Asylgesetze. Nur Nothilfe für vorläufig Aufgenommene und keine Sozialhilfe. Kein Familiennachzug derselben. Rückführung in Herkunftsländer auch nach längerem Aufenthalt in der Schweiz. Keine Einbürgerung von Personen, die nicht legal ins Land gekommen sind.
Die Linke und SP hat dieses schon lange korrumpiert. Noch nicht gemerkt? Für die sind Gesetze nur Gummiparagraphen, deren Anwendung weit dehnbar sind. Je nach ihrem Gusto werden Sinn und Text verwischt zu dem wie es ihnen passt. Jeder bastelt noch sein eigenes Gesetzli und fertig ist das Chaos. Wir stehen vor dem Wandel der Gesellschaft, dass wollten sie. Umerziehung und Manipulationen sind heute normal. Auch die Kinder werden so früh wie möglich umerzogen, gegen den Willen der Eltern.
Solang es die SVP ist, welche etwas ändern will, geht es eben nicht, weil es SVP ist. Die andern Parteien wissen es schon und nützen es schamlos aus. Leider profitieren sehr viele aus der jetzigen Situation, auch bei der SVP. Gemeinsam gehen wir unter oder fahren auf die Wand zu.
Die Schweizer Buerger werden's nicht richten. 40% stammen mittlerweile selber von Immigranten ab u. haben sich NIE wirklich assimiliert! 40% sind Linke u. Gruene die jeglichen Verstand verloren haben u. sich in weltfremde Ideologie fluechten. Der Rest setzt sich aus duemmlichen, bequemen, feigen Vollpfloecken, eine paar Industriellen u. Wirtschaftseliten (die wollen in die EU) sowie der Politnomenklatura, die restlos aus verantwortungslosen Egomanen besteht. Schlechte Aussichten!
«Die Schweiz muss die Kontrolle über ihre Landesgrenzen zurückholen»… und die unsinnige Verschleuderung des Schweizer Passes aufheben: Der Schweizer hat nur e i n en Pass!
Im Kriegsfall sind Doppelbürger ein potenzielles Sicherheitsrisiko.
Die SVP 2023 wieder mal im Glück. Mit der Asylproblematik und Woke/Gender kann sie gleich mit einem "Doppelwumms" punkten und dürfte so zumindest ihr Wahlresultat von 2019 mit 620'000 um Panachierungen bereinigte Wählerstimmen halten können und den Verlust von ca 65'000 verstorbenen SVP WählerInnen seit 2019 kompensieren oder gar noch etwas ausbauen.
Zumal die Sozis & die Grünen auch noch am schwächeln sind und für viele unwählbar werden.
Mit BR Baume hat die SVP auch gleich ein neues Feindbild.
Hauptsache gegen die SVP, die Platte hat eine Sprung wie man früher sagte.
Aber die Realität holt dieses Rot Grünen Träumer sowie die geldgeilen FDP‘ler und die Larifari Mitteler schon noch einholen!
@Maclas: Sie reden den gleichen Quatsch wie alle Linken, ob hier oder in D: "es nützt den Rechten". Was nützt es "den Rechten", wenn die Linken die Länder derweil in den Abgrund gefahren haben? Leider ohne richtige Gegenwehr durch wehrhafte Bürgerliche. Und den kindischen Scholzschen "Doppelwumms" können Sie gern auch grad für sich behalten.
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Leider glaube ich nicht mehr an unsere Bürger. Und schon gar nicht an die Eingebürgerten. Blind und nur auf die eigenen Pfründe schauend schreien sie nach immer mehr Hilfe vom Staat. Und die Linken und Grünen geben ihnen das augenscheinlich. Die Schweiz ist in diesem Sog mit reingerissen und wird sich nicht mehr befreien können. Wir haben schon vor 30ig Jahren diese Entwicklung verschlafen und uns von der Linken übertölpeln lassen. Es ist zu spät.
MIT NOTRECHT DIE GRENZEN ZU SOFORT.NUR BERECHTIGTE HABEN ZUTRITT, KEINER OHNE AUSWEIS EINTRETEN LASSEN.GRENZGÄNGER ZAHLEN EINE JÄHRLICHE GEBÜHR VON FR. 1000.- TOURISTEN MÜSSEN BEWEIS FÜR HOTELANZAHLUNG VORLEGEN. JEDER WIR KONTROLLIERT WIE ÜBERALL AUF DER WELT. Brauchen wir eine AFD?
Unsere Behörden lassen uns im Stich. Man versuche dies bei entsprechendem Thema in den Tamedia Blättern korrekt aber kritisch zu kommentieren. Keine Chance, sobald man ein Migrationswort in irgendeiner kritischen Form beschreibt wird der Kommentar nicht publiziert. Unsere Migrationspolitik hat mit Asylpolitik für Kriegsgeschädigte nichts mehr zu tun, das rot-grüne Empfangskommitee tut alles um notleidenden CH-Bürgern zu zeigen, dass wir weniger Rechte haben als jeder Asylbewerber.