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«Der aktuelle Schein der Einheit ist bestenfalls eine Fassade»: Mcgregor.

«Der Krieg gegen Russland ist schon lange verloren»

Douglas Macgregor gilt in den USA als «Stimme Putins». Der ehemalige Oberst erklärt, warum die westliche Strategie gescheitert ist und die Vereinigten Staaten ihre Streitkräfte aus allen Teilen der Welt zurückziehen werden.

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10.06.2022
Douglas Macgregor gilt als einer der wenigen in den USA, die die westliche Politik gegenüber Russland vollumfänglich verurteilen und Verständnis für das Vorgehen Putins artikulieren. Seit seinen Auftritten bei Tucker Carlson, der Talkshow a ...
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49 Kommentare zu “«Der Krieg gegen Russland ist schon lange verloren»”

  • Jan Orgen sagt:

    Schlechter Interview Stil von Gehriger. Mich interessiert Gehrigers Meinung nicht, er kann sie fragend einbringen. Und sonst einen eigenen Artikel in der WW bringen, der dann vermutlich nicht viele interessieren weil er keine Fakten bringt sondern erzeugte Emotionen echot.
    Anregende und interessante Punkte hingegen von Macgregor.
    Urs Gehriger, wenn schon, wars das schon mit Hunters Laptops?

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  • Argonaut sagt:

    Ich glaube auch dass die USA Europa wie ganz SO-Asien inkl. Taiwan u. Japan im Stich lassen werden.

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  • Bernhard Müller sagt:

    Wären die Russen gegen die Ukraine änlich vorgegegangen, wie die Amerikaner ( übrigens ebenfalls ohne Legitimation) gegen Serbien, so hätte Kiew beteits in der ersten Nacht weder Strom noch Wasser gehabt. Die komplette Infrastruktur wäre ohne Rücksicht auf die Bevölkerung zerstört worden. Mit unabhängiger journalistischer Arbeit hat das was wir in unseren Medien lesen nichts mehr zu tun, eher mit Copy Paste ohne zu hinterfragen.

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  • Querdenker sagt:

    Noam Chomsky hat die Interessenlage auf den Punkt gebracht: "Wir bekämpfen Russland bis zum letzten Ukrainer"

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  • DS sagt:

    Douglas Macgregor vertritt eine Minderheiten Meinung, was sein gutes Recht ist. Allerdings hinterlässt der Blick auf die im eigenen Youtube Kanal veröffentlichten Äusserungen betreffend Faktentreue einen bestenfalls zwiespältigen Eindruck [https://www.youtube.com/channel/UCiBR6Z16tXxC5mQO3nsSBEg/videos]. Aber wer weiss, vielleich treffen seine missglückten Prognosen doch noch ein...

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    • sindbeat sagt:

      Die Weltwoche sollte sich bei solchen Themen gut überlegen, welchen Interessenvertretern sie Platz einräumt. Zudem fehlt im Artikel das wichtigste: was wäre seiner Meinung nach die richtige Antwort auf Putins Krieg und was sagen Spezialisten dazu.

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  • Kate Vema sagt:

    Ich muss den Satz "Einen ähnlich eklatanten Verstoss gegen das Völkerrecht hat es in der modernen Geschichte Europas nie gegeben" widersprechen. Errinern Sie sich auf das Jahr 1999 wenn NATO Jugoslawien bombadiert hat, vieleicht wurde Herr Gehriger später geboren, aber man kann in diverse Quellen lösen. Viele Zivilisten wurden dabei getötet, man sollte Belgrad besuchen und manche zerstörte Objekten sehen. Es wurden im einen Nacht 16 Journalisten am Arbeitsplatz getötet...

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  • amadio.clute sagt:

    Oh, Oh. Sehr dicke Post. Unsere MSM - besonders der blick - unterhalten sich wie man die Argumente dieses Mannes kontern kann oder verschweigen soll, wie üblich.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Auch wenn verlässliche, nüchterne Informationen Mangelware sind.

    Bei mir schleicht sich der Eindruck ein, dass es sich um einen 'Stellvertreter-Krieg' handelt. Der lachende Dritte wäre in diesem Szenario die USA. Motive wären: Geld- und Machtgier durch Zerstörung der Beziehungen zu Russland (D, EU,...)

    Wo liegt eigentlich der Mehrwert für die Medien in der einseitigen Berichterstattung?

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  • Fred sagt:

    >>>Ich denke, die Nato ist schwächer denn je. Der aktuelle Schein der Einheit ist bestenfalls eine Fassade. Macron hatte absolut recht, und er war nicht der Erste, der diese Aussage machte. Die Vereinigten Staaten haben keine Verbündeten in Europa. Sie haben militärische Abhängigkeiten. ...
    das hat Wesley Clark auch gepostet in seinem klaeglichen versuch, praesident der usa zu werden....man hat ihn dafuer abgesetzt und ausgelacht. zu recht? jetzt bringt uns sein assistent denselben mist nochmals

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Je länger Selenskyj mit Verhandlungen wartet, je weniger kann er für die Ukraine gewinnen. Verhandlungen auf Augenhöhe. Solange dies auf Augenhöhe noch möglich ist.
    Mich ärgert das dumme Medien- Narrativ von "sich ergeben". Vor allem die Leute, die solch einen medialen Bullshit übernehmen, unüberlegt rezipieren und weiter geben.

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  • RuediO sagt:

    Was Herr Gehriger sich aus dem Daumen saugt hinsichtlich der Ziele und Absichten Russlands und der genozidalen Vorgänge im Donbass, hat nicht Platz auf einer Kuhhaut. Man höre Douglas Macgregor, ein Lichtblick! Während des Balkankriegs sei Macgregor der oberste Planer von SACEUR US-General Wesley Clark gewesen. Ist er gescheiter geworden? Zu W. Clark noch eine Anekdote: er befahl dem britischen Drei-Sterne General Sir Mike Jackson, das russische Kontingent auf der jugoslawischen …

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    • RuediO sagt:

      … Luftwaffenbasis Slatina, einem strategischen Juwel, anzugreifen. Jackson weigerte sich mit den Worten: «Sir, ich werde für sie nicht den Dritten Weltkrieg beginnen.» Der Vier-Sterne-General und Oberkommandierende Clark aus Bill-Clinton-USA wollte ihn entlassen, Jackson wurde aber von der britischen Regierung gestützt (beim heutigen Regime in London sähe es wohl anders aus).

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  • Abgesehen davon, dass dieser Offizier ganz offensichtlich die Tatsachen verdreht, wenn er beispielsweise von einem siegreichen Ablauf der russischen Spezialoperation schwadroniert (wenn dies zuträfe, wäre diese schon lang beendet...), so ist ja wohl klar, dass im Moment den Ukrainern nur eine "Verhandlungs lösung" offen stände: die Kapitulation. Mit schlimmen Folgen für ganz Europa...

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    • ZEidgenosse sagt:

      Was wären denn die schlimmen Folgen des Friedens?

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      • Denken hilft ! sagt:

        Welcher Frieden?
        Die Ukrainer haben zu verlieren, was sie die letzten 20 Jahre aufgebaut haben. Das ist mehr Wohlstand für das Volk als es das russische Volk je sah. Das ist Putin ein Dorn im Auge.

        Die Russen werden auch merken, dass eine zerstörten Ukraine nicht das ist, was viel bringt.

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    • lindalou sagt:

      Was denn für Folgen??? Glauben Sie tatsächlich das der Untergang der Ukraine Auswirkungen auf Deutschland oder Frankreich oder Italien etc. hat. Sie lesen zuviele
      Mainsteam-/Medien.. Bis vor kurzem wusste ein sehr großer Teil der Westeuropaer nichts von einer Ukraine und den dortigen Zuständen. Diese völlig irren und dummen EU-Sanktionen sorgen für eine Verarmung der Bevölkerung. Aber das haben die Politik -Clowns zu verantworten.

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  • Walliserfreund sagt:

    Was mich an dem Interview sehr stört, ist die Zurechtweisung des Interviewers ("Es gibt mehrere Punkte, die ich nicht unwidersprochen stehen lassen möchte"). Bei einem Interview interessiert mich primär, was der Interviewte zu sagen hat und wie er denkt. Es ist nicht die Aufgabe eines Interviewers, seine Sicht der Dinge auszubreiten, die interessiert da nicht. Kritische Fragen stellen, ja, nicht aber Antworten des Interviewten der eigenen Sicht gegenüberstellen. Danach war die Luft raus.

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    • Fred sagt:

      >>> Es ist nicht die Aufgabe eines Interviewers, seine Sicht der Dinge auszubreiten, die interessiert da nicht .... richtig. das debattieren sollte gefl vom interviewer unterlassen werden. genau diese wichtigtuerische propensitaet vieler reporter hat Wallace aus der Fox-News rausgespickt.

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  • hansj. sagt:

    Jein. Leider wird noch sehr viel Blut vergossen werden. Aber mit Vernunft hat hat die Aufnahme von Verhandlungen nichts zu tun. Alles ist eingeplant, in der Strategie Russland zu schwächen. Allerdings, diese Strategie geht nicht ganz so auf, wie gewünscht.

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  • ulswiss sagt:

    Man kann über die USA, die Amis viel schlechtes sagen. Aber es scheint, dass die Tagespresse inkl. TV dort vielseitig ist im Gegensatz zu uns, wo heute mehr oder weniger mit einem Einheitsbrei das Volk programmiert wird. Das war vor zig Jahren nicht so.

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    • grisu sagt:

      Keep on dreaming. Das hatte im Februar 22 durchaus Ähnlichkeit mit vermutlich Nordkorea. Gleichschaltung des Müllstreams wie zu Karolas Geburt Mittlerweile ist so offensichtlich, dass Russland diesen Krieg gewinnen wird und 2. Brandon innenpolitisch (also die Dems) ganz Arg in der Bredouille steckt. Um letzteres nicht wirklich vertiefen zu müssen wird 1.eres ein bisschen gelockert. Derzeit gilt der 6. Januar als die allergrösste Katastrophe die der "Demokratie" jemals wiederfahren ist.

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  • ulswiss sagt:

    "Gemäss Einschätzung von Kollegen behinderte Macgregors unkonventionelles Denken seine Chancen einer Beförderung zum General." Ich vertraue so jemandem mehr, für welchen seine Ueberzeugung wichtiger ist als seine Karriere. Solche Leute trifft man in der Politik und beim Militär selten an.

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  • Proxima Centauri sagt:

    (3/3)
    Aus Punkt 1. und 2. musste nach dem 19.2.22 jegliche, dem eigenen Staat verpflichtete RU-Regierung folgern, dass die akute Gefahr eines nuklearen Angriffs besteht, in klarer Verletzung aller INF Abkommen. (Svoboda/Asow wurde übrigens vom WJC in 2014 als Terrororganisation eingestuft).

    In der Tat zeigt die Beobachtung der RU-Kampfbewegungen eine gezielte, rasche Einnahme der von Tchernobyl (nördl. Kiew) und Zaporizhzia (nördl. Krim) innerhalb einer Woche nach dem 24.2.

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  • Proxima Centauri sagt:

    (2/3)
    Budapest Mem.: US-UK-RU Abkommen aus 1994, die UKR frei von Nukl.waffen und fremder Intervention zu halten. Das Abkommen wurde eigentlich schon mit der 2014 US Wahl-Interferenz hinfällig.

    2. Die IAEA gibt zu, dass sich auf dem Gebiet von Zhaporizhzia, Europas grösster Nuklearanlage, 40t angereichertes Uran (U-235) sowie 30t (!) Plutonium befinden. (Nagasaki: 6 kg Pu-239, 64 kg U-235 (80%)). Die IAEA erklärt weder Menge noch Isotopen-Zusammensetzung dieses waffenfähigen Materials.

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  • Proxima Centauri sagt:

    (1/3) Interessantes Interview!
    @ Brechbühl: Sie haben nicht wirklich den Eindruck, dass ein Vertreter einer kriegsführenden Partei (und das sind die US via Proxy), taktische Finessen und Details preisgibt?

    Die Grundlagen des Konfliktes liegen woanders:
    1. Es war Selensky, gestützt von US-VP Harris, der an der Münchner SiKo vom 19.2.22 drohte, das Budapest Abkommen zu shreddern: ”I want to believe that NATO Treaty and Article 5 (sic!) will be more effective than the Budapest memorandum."

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  • Rasiermesser sagt:

    Mittlerweile sitzt die US-Kriegspartei in der Falle. Mcgregor, von der Lügenpresse als "Stimme Putins" verunglimpft, wird nur beitragen in die Irre geführte Medienkonsumenten langsam mit den Realitäten vertraut zu machen. Ebenso irreführend ist es zu behaupten, dass Mcgregor in den USA "einer der wenigen" wäre, der "westliche Politik vollumfänglich verurteile." Ca. 70% aller US-Amerikaner tun dies, nur wird jene Mehrheit in den Kartellmedien nicht abgebildet: Warten Sie auf die Midterm Election!

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  • werab sagt:

    für mich ist schon lange klar die USA muss aus EUROPA verschwinden und zwar sofort besser heute als morgen.

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    • Fred sagt:

      >>>>die USA muss aus EUROPA verschwinden ....ausser wenn man sie kurz braucht: d-day? operation torch? kosovo? Anzio?

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    • Denken hilft ! sagt:

      richtig ist, dass die USA mehr als mehrere Male Europa aus der Patsche geholfen hat.
      Nicht zuletzt dank der USA war in Europa 80 Jahre Frieden, auch wenn man uns weismachen will, dass das der EU zu verdanken ist.

      Die Russen hätten ja auch grosse Freude gehabt, wenn die USA nicht im Balkan nachgeholfen hätte.

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  • grisu sagt:

    Mac Gregor ist einer der ganz wenigen Klardenker und -Texter. Seine Kommentare schätze ich seit Februar '22 sehr. Das Bild des Nachrichtensprechers ist schlicht "priceless".
    https://www.youtube.com/watch?v=RHxZyPdo3L0

    "The comedian drag queen who became president, a history for the ages"
    ..."Russland wird in der Ukr. verlieren." "Wohl kaum, würden wir in Mexiko verlieren? 2. wir würden in Mexico auch so lange bleiben wie wir das nötig fänden."
    https://www.youtube.com/watch?v=-oMMgQMuUHg

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    • RuediO sagt:

      Gutes Interview von Stuart Varney, nicht Tucker Carlson (siehe Artikel), von Fox Business und Douglas Macgregor. Bezüglich den 2. Link: das ist wirklich vom Besten, was ich in letzter Zeit gehört habe, wieder Macgregor im Interview mit … (?). Er deckt die Lügen auf betreffend den Ukraine-Russland-Konflikt, über 40 Min. Danke für den Link!! Schlusswort: Eisenhowers Rat an JF Kennedy bei der Amtsübergabe: «Be a good butcher!» Sei ein guter Metzger. Mehr dazu im Interview, nicht, was man denkt.

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      • grisu sagt:

        Der Interviewer heisst Jackson Hinkle, sein YT Kanal "theDive". Im Land der des "totalitären-Liberalismus" wurde Ihm gestern sein Pay - Pal und eines weitern Bezahldienstes unter fadenscheinigen Angaben lebenslang? der "Zugang limitert", was wohl Neusprech für gesperrt ist.
        Zensurieren kann man in den USA aufgrund der Verfassung (fast) niemanden, aber den Geldhan jederzeit "freiheiltich und demokratisch" zudrehen.
        Mehr MacG. finden Sie auf dem Kanal MacG. oder auch von Judge Napolitano.

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  • Irene 15 sagt:

    Endlich. Es ist zwar traurig, dass man darauf warten muss, dass solche Analysen von Foxnews über Umwege zu uns kommen.

    Aber better late than never!

    Auch gut, dass kritische Fragen gestellt wurden. Diese blieben teilweise unbeantwortet.

    Aber zumindest zeigt sich hier was guten Journalismus ausmacht: alle Seiten kommen zu Wort. Keine unangenehme Frage bleibt ungestellt. Nur so kann sich der Leser eine Meinung bilden.

    Es gibt zu viel Propaganda und viel zu wenig Friedenswillen!

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  • Das Publikum sagt:

    Wieso wurde dieses Interview schon nach 1/3 abgebrochen, ist Herrn Gehriger die Lust vergangen

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Macgregor macht dasselbe was der Putain auch macht: Auf eine direkte Frage reagiert er mit Schwadronieren, ausweichen, vernebeln, ablenken. Gehriger fragt nach den Kriegszielen des Putain in der Ukraine und Macgregor schwafelt von Libyen.
    Und dann kommt er noch mit Schwachsinn von wegen die Ukrainer bekämen nur vier Raktenwerfer.
    Einzig die Feststellung stimmt, dass es die Europäer verschlampt haben, ihre eigene Verteidigung aufzubauen und sich vollständig von den USA abhängig machten.

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    • hansj. sagt:

      MacGregor, Putin, … und dann ist fertig? Haben Sie schon mal die Fast-Kanzlerin Annalena gehört? Die plappert wie ein Maschinengewehr, schwafelt von Batterien ohne Kobold und Strom speichern im Netz. Was ich ganz sicher weiss, aus Jahren Militärdienst, nicht fünf Wochen: Nach dem Feuern, Stellung innert 6 Minuten abbauen und verlassen, denn dann kommen die ersten Granaten von der anderen Seite. Da stimme ich MacGregor zu. Ausserdem, die 4 Raketenwerfer entsprechen dem „aktuellen Stand“!

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    • hansj. sagt:

      Weiter kam die Geschichte „Libyen“ nicht im Rahmen einer Frage sondern als Replik auf die Behauptung des Interviewers „Einen ähnlich eklatanten Verstoss gegen das Völkerrecht hat es in der modernen Geschichte Europas nie gegeben.“ zustande. Ich hätte von Ihnen einen seriöseren Beitrag erwartet.

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    • lilly58 sagt:

      Brechbühl. Macgregor schwafelt nicht als Ablenkung von Libyen. Er bezieht sich auf den Satz - Einen ähnlich eklatanten Verstoss gegen das Völkerrecht hat es in der modernen Geschichte Europas nie gegeben. Fragt sich, wer hier schwadroniert. Und dann berichtigen Sie doch noch den Schwachsinn betr. 4 Raketenwerfern aus den USA, wenn Sie es besser wissen. Wie viele warens denn?

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    • HugoHecht sagt:

      Ich befürchte Herr Biologe, ihr Herzenswunsch wird zerplatzen wie eine Seifenblase. Putin wird den Krieg gewinnen und Sie müssen sich eine neue Hass -und Frust Figur suchen. Dann aber vielleicht ja mal besser ohne Tunnelblick
      und mit Fakten.

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  • obachm sagt:

    Sehr gutes Interview, auch weil Herr Gehriger kritisch nachfragt. Weiter so!

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  • Käsesemmel sagt:

    Sehr interessante Bewertung und wie ich finde, objektive Analyse der aktuellen, militärischen Situation. Vielen Dank dafür! Leider wird noch sehr viel Blut vergossen werden, bis Washington und seine westlichen Vasallen zur Vernunft kommen und die Ukraine endlich zu Verhandlungen auffordern. Das hätte man alles sehr viel einfacher und schmerzfreier haben können, viele Menschen auf beiden Seiten wären noch am Leben.

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    • alimburg sagt:

      Haben Sie das Interview gelesen? Er sagt, es sei unwahrscheinlich, dass die Russen verhandeln würden! Russland will mehr als ein bisschen Krim und Donbas. Was soll Ihrer Meinung nach das Friedensangebot der Ukrainer an den Angreifer sein? Es ist einfach für uns, Verhandlungen zu fordern, wenn Russland diese schon vor dem Einmarsch gegenüber USA, Frankreich und Deutschland abgelehnt hat.

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