Die Geschichte der Freiheit
ist die Geschichte des Widerspruchs.
Woodrow Wilson,
Präsident der Vereinigten Staaten
Demokratie ist die Freiheit, nein zu sagen.
Schweizerisches Sprichwort
Die Welt dreht durch. In der Ukraine herrscht Krieg. Die Vereinigten Staaten versinken in der politischen Selbstzerfleischung. Die Europäische Union avanciert zum Gesinnungsgefängnis der Besserwisser und der nicht gewählten Funktionäre. In Deutschland ist soeben eine sechzehnjährige Schülerin von der Polizei verhört worden, weil sie auf Tiktok ein Video mit Schlümpfen schaltete.
Die Welt war immer schon ein riskantes Gelände. Derzeit vibrieren die Nerven wieder einmal heftig. Für die gute alte Schweiz kann die Devise nur lauten: freundliche Distanz nach allen Seiten, keine Experimente, am Bewährten festhalten. Neutralität und Weltoffenheit über alles. Es ist kein Zufall, dass unsere Eidgenossenschaft seit bald 733 Jahren einer immer wieder vom Wahnsinn, vom Menschen umtosten Umwelt trotzt.
Wo alle streiten, kriegen, sich in den Haaren liegen, sollte man sich nicht einmischen. Der Mensch ist kein friedliches Tier. Er neigt zu Missverständnissen und Irrtümern. Seine Tragik liegt darin, dass ihn seine besten Absichten oft ins Elend, in den Abgrund führen. Wir neigen dazu, unsere Einbildungen, Wünsche, Obsessionen, Zwangsvorstellungen für die Wirklichkeit zu halten.
Seit Jahrzehnten zermartern sich die Schweizer das Hirn über ihre Beziehungen zur Europäischen Union. Eigentlich wäre alles ganz einfach: Man könnte sich einigen auf gute, gleichberechtigte Beziehungen intensiver Zusammenarbeit in wechselseitiger Unabhängigkeit. Aus Gründen, die uns hier nicht zu interessieren brauchen, passt das der EU nicht. Sie will mehr. Sie will Geld. Und sie will bestimmen können in der Schweiz.
Je weniger die Schweiz an sich denkt, desto nützlicher wird sie für die Welt.
Die EU ist ein Sehnsuchtsort für Politiker. Alle sind für alles, niemand ist für etwas verantwortlich. Hinter protzenden Glaspalästen regiert die Intransparenz. Da fühlen sich viele Politiker wohl. Sie geniessen die grosse Bühne, das europäische Machtgefühl in der relativen Anonymität des Brüsseler Labyrinths. Die im Dunkeln sieht man nicht. Kein Wunder, fühlen sich auch unsere Leute in Bern fast magisch davon angezogen.
Die EU begann als Friedensprojekt. Heute ist sie ein Kriegsbündnis. Frankreichs Präsident Macron will Nato-Bodentruppen gegen Russland schicken. In Deutschland schwelgen die Grünen, die Liberalen, die CDU in fiebrigen Eskalationsfantasien. Nur noch der Kanzler wehrt sich – wie lange noch? – gegen die Lieferung hochzerstörerischer Marschflugkörper vom Typ Taurus, die den Kreml treffen könnten.
Da darf die Schweiz nicht mitmachen. Nie und nimmer darf sie sich in diese EU hineinziehen lassen, die selber institutionell alles andere als gefestigt ist und deren führende Mitgliedstaaten Frankreich und Deutschland auch wirtschaftlich zurückfallen. Mit dem Niedergang einher geht eine Brutalisierung der Innen- wie der Aussenpolitik. Die EU setzt auf Zensur und Ausgrenzung. International tritt sie überheblich auf.
Die EU ist heute ein Aussenposten amerikanischer Interessen. Der geopolitische Bedeutungsverlust hat sich seit dem Einmarsch der Russen in der Ukraine noch verschärft. Anstatt als Brückenbauer zwischen Ost und West zu wirken, klammern sich die grossen EU-Staaten mit Brüssel wie Ertrinkende ans übersteigerte Selbstbild eines «Wertewestens», der seine Ansprüche gebieterisch, doch zusehends machtlos vertritt.
Denn die Welt verändert sich. Die ehemaligen Kolonien der Europäer sind zu wirtschaftlichen Supermächten aufgestiegen. Die «multipolare Ordnung» ist kein Hirngespinst. Die starren Fronten des Kalten Kriegs sind dahin. Es ist der Westen, der Mühe hat, mit dieser neuen Wirklichkeit zurechtzukommen. Der Aufstand gegen die Realität jedoch wird scheitern. Wir steuern, unweigerlich, auf eine Welt der Vielfalt zu.
Die Schweiz sollte sich darauf einstellen. Ihre Ausgangslage wäre ideal. Als neutrales, unabhängiges und damit freies Land spielt sie eine Universalität aus, um die sie alle Völker dieser Welt beneiden. Gewiss, die Neutralität ist beschädigt, viele Politiker und Medien liebäugeln mit der EU. Doch diese Schwierigkeiten lassen sich meistern. Möglicherweise bringt die allgemeine Unsicherheit die erprobten Tugenden zurück.
Den Euro-Enthusiasten dient neuerdings der Ukraine-Krieg als Hebel für eine engere institutionelle Anbindung der Schweiz an die EU. Da draussen sei es so gefährlich, dass man sich unter Brüssels Schutzschirm flüchten müsse. Welcher Schutzschirm? Erstens ist die EU militärisch schwach. Zweitens macht sich eine an die EU angedockte Schweiz erst recht zur Kriegspartei. Richtig ist das Gegenteil: zurück zur Neutralität.
Je weniger die Schweiz an sich denkt, desto nützlicher wird sie für die Welt. Politiker, die dauernd an ihrer Bedeutung herumstudieren, sind bedeutungslos. Die Neigung, bei der EU oder bei der Nato mitzumachen, hat auch mit Minderheitskomplexen zu tun, mit dem «Unbehagen im Kleinstaat», das der Germanist Karl Schmid bei Schweizer Intellektuellen schon vor sechzig Jahren diagnostizierte.
Man muss das abstreifen. Die Schweiz ist nicht perfekt, aber sie ist auf ihre Weise grossartig. Ihre Staatsform ist ein Naturwunder der Geschichte. Sie soll mit allen Staaten freundliche Beziehungen pflegen. Aber sie darf sich nicht aufgeben. In der Schweiz bestimmen wir Schweizer selber über alles, was uns selbst betrifft. Unabhängigkeit. Das ist das schlichte, kostbare Geheimnis unseres Erfolgs.
Toller Beitrag. Es ist genau, wie Sie schreiben. Uns geht es viel besser als allen Ländern um uns herum, die an der EU hängen. Genau deshalb und wegen der direkten Demokratie, die wir verlieren würden, da Abstimmungen von der EU als nichtig erklärt werden können, müssen wir unsere Souveränität behalten und die Neutralität wieder so erlangen, wie sie war, ohne einen BR Cassis. Nur dann werden wir den Wohlstand und die Freiheit behalten können. Deshalb NEIN zum Vasallenvertrag mit der EU!
Grossartiges Editorial – nur haben Sie nicht bedacht, dass Sie und ich trotz Direkter Demokratie nichts zu sagen haben. Es ist die Mehrheit, die bestimmt, die unschweizerisch wählt und die mit den Internationalisten gegen die Schweiz abstimmt. Statt dass sie in den letzten 30 Jahren Schweizerische Werte & Pluralismus vermehrt zu schätzen lernten, übten sie sich in Dekadenz, Wokeness & in moralisierenden Einheitsmeinungen. Wir müssen zu diesen Menschen Brücken schlagen, denn sie können es nicht.
„ In der Schweiz bestimmen wir Schweizer selber über alles, was uns selbst betrifft. Unabhängigkeit“. Das, Herr Köppel, war „das schlichte, kostbare Geheimnis unseres Erfolgs“. Jetzt bestimmen die globalen“Eliten“, vertreten durch das WEF mit Sitz in der Schweiz, die Spielregeln. Weiteres bei Mausfeld.
In der EU-Diktatur wäre so ein Artikel unmöglich und würde sofort verboten.
Leider hat Cassis und unser unfähiger BR sowie das Parlament die neutrale und zuverlässige Schweiz zerstört.Jetzt noch den EU Vertrag und dann ist der endgültige Untergang beschlossen.
Bitte bitte Herr Köppel...ihre gute Laune in Ehren.... aber hören sie auf die Schweizer Demokratie schönzureden. Das ist eine schein-Demokratie-FARCE!! es wird immer nur aufs Ausland geschaut, auf de EU und Super Vorbild Deutschland! Was soll das hochpreisen der Schweizer politik`?? Das ist nur da um den Bürger abzuzocken.
Ich finde ihren Effort toll, immer die Steuerverschwendung und Migrationspolitik anzuprangern! Man soll dem Bürger das zurückgeben was ihm gebührt!! Leistung für Steuern!
Die ganze Welt ist unser Markt und nicht nur die EU.
Freihandelsabkommen auf Augenhöhe und mit gleich langen Spiessen, ist das was wir bevorzugen müssen, wie z.B. genau dieses mit der ehem. EG von 1972. Seit 52 Jahren besteht dieses und Streitigkeiten konnten immer auf Augenhöhe und ohne parteiischen EUGH gelöst werden.
Was die Personenfreizügigkeit betrifft: seit wir Schengen beigetreten sind, haben wir keine Kontrolle mehr.
Institutionelle Anbindung = Unterjochung und unser Verderben!
Schwatz nicht von der Schweiz, Geheimdienst-Roger. Bei der Schweiz geht es um soo viel mehr als Staat und Staatsform, Machtglüstler. Schweizer sein ist eine Haltung und ein Lebensgefühl, nicht Untertan oder Lifestyle, Geheimdienst- Roger! Die Schweiz ist viel mehr als ihr Bundesstaat, und es ist anmassend, dass sich der heutige Bundesstaat selber ‚Eidgenossenschaft‘ nennt. Gedenken wir Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold vom Melchtal - den drei wahren Eidgenossen!
so wie aus Sicht der DDR die BRD weg musste (was sie ja geschafft haben), so muss aus der Sicht der EU der Stachel der besseren Alternative, die Schweiz also, verschwinden. So einfach ist das
"Eigentlich wäre alles ganz einfach: Man könnte sich einigen auf gute, gleichberechtigte Beziehungen intensiver Zusammenarbeit in wechselseitiger Unabhängigkeit." Solange die Elite der US-Admin und deren FED=Dollar plus unzähligen, auch in der Schweiz aktiven Geihemdienste und andere Elite "Organisationen" das wirkliche sagen haben, können sie "Gleichberechtigung und Demokratie" vergessen.
Da darf die Schweiz 🇨🇭 nicht mitmachen 🤔 „Ig cha nüm“ 🤣 träumen Sie weiter Herr. Köppel 😂 wie blind muss man eigentlich sein? Wachen Sie auf! Wir sind jeder NGO beigetreten, machten bei der Plandemie mit, die Neutralität wurde in den Grund und Boden versenkt, Volksentscheide werden nicht umgesetzt, die EU-Turbos laufen heiss Richtung Brüssel, unsere Bundesräte-innen Politiker etc. benehmen sich nicht wie Staatsdiener-innen sondern wie Staatsherren-innen und Landesverräter-innen….
"Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs."
So checkt z.B. Christian Imark als Energiespezialist der SVP, dass das Stromgesetz unter dem Strich zwar nicht perfekt, aber ganz vernünftig ist und die Unabhängigkeit und damit die Freiheit des Vaterlandes zumindest ein Stück weiter voranbringt, während Martullo-Blochers Neinhaltung nix bringt und nur vage warme Luft in ferner Zukunft verspricht. Werden grosse Teile der SVP-Basis erneut gegen die Dynastie vom Herrliberg stimmen?
Hervorragend formuliert. Anschließend an meinenHinweis auf den amerikanischen! Artikel unter Ihrem Video oben, bei dessen Lektüre sich einem die Nackenhaare aufstellen sollten, meine ich als Bilanz, dass die Schweiz sich einen großen Gefallen täte, sich momentan von der EU fern zu halten und neutral zu bleiben, denn sollte die Info so stimmen. riskiert sich die EU und könnte massiven Schaden nehmen, und Mr. Macron nebenan wäre gut beraten, nicht weiter von Bodentruppen in Korruptistan zu träumen
Sie wissen anscheinend nicht, dass die Schweiz von Lobbysten und deren Angestellten im Bundehaus usw. unterwandert ist
Die Schweiz, BB (Best Buddy) mit Little Putin, CCTV Xi, Rocket Kim und, falls diese beiden Unholde noch leben und ihre Unrechtsstaaten noch existieren würden, auch mit Gulag Stalin und Judenfreund Hitler, mit dem Letzteren nach dem Motto, Geld, Gold und Kunst belebt die Freundschaft? Nur in den verdrehten Köpfen einiger heutiger Journalisten und gestrigen Bundesräte.
Die Schweiz konnte sich in Zeiten des kalten Krieges auf ihrer Schokoladenseite ausruhen, aber jetzt kommt der Feind aus dem Inneren und gegen den woken, rotgrünen und ideologischen Wahnsinn ist auch sie nicht immun - „Allahu akbar“, Schwyz!
Die 👎 auf der Titelseite zum Artikel können nur zu: EU-Politvasallen, Antischweizern, Heimat-Verachtern. ( wie Habeck) Demokratie -Gegnern, WEF-Freaks oder Neidhammeln!! gehören 😏
CH mit Europa = positiv - CH mit EU = negativ
Völlig richtig, freundliche Beziehungen auf Augenhöhe mit allen Staaten pflegen. Wird diese Augenhöhe aber nicht zugestanden, dann muss BR mit Bestimmtheit diese einfordern, meint Gegenseite weiter, sie stehe über CH, dann müssen diese freundlichen Beziehungen auf bestimmt zurückgeschalten werden, aber Türe muss weiterhin zumindest halb offen bleiben. Das müssten sich BR Cassis, Keller-Sutter und Amherd hinter die Ohren schreiben bevor sie sich je wieder in EU- oder NATO-Brussels zeigen.
Naturwunder mit der Schweiz zu vergleichen ist schon etwas verwegen. Naturwunder haben keine hohe Selbstmordrate.
Die hohen Selbstmordraten hatte die CH in den 70er und frühen 80er Jahren mal mit bis zu 24 pro 100'000 Einwohner. Unterdessen ist die CH diesbezüglich im Mittelfeld mit rund 11. (Exit und Dignitas mal ausgenommen, aber das ist was anderes als ein liebeskranker Teenager etc, der sich umbringt). PS Die Natur kennt eh keine Moral und auch keine Wunder, das sind reine humanoide Erfindungen.
Die sinkende Rate (kein Witz) haben wir möglicherweise der Einwanderung von Menschen aus südlichen Gegenden zu verdanken, die weniger anfällig für solches Verhalten sind als depressive Einheimische.
Eigenartig, da hudelt der Köppel ein Loblied über die Schweiz, am nächsten Tag macht er deren Politiker schlecht.
Eigenartig, da schimpft er über die NATO, nicht aber über den Terroristen Putin, der ein Genozid in der Ukraine verübt.
Eigenartig, da verschleppt Putin Tausende unkrainische Kinder und Köppel lästert über die Werte des Westens.
mars-da sie u. a. srf hörig sind, sind ihre eigenartigen Aussagen entsprechend zu behandeln
Die umgebrachten Ukrainer haben sich eben auf Anweisung ihres vom Westen gesteuerten Präsidenten selbst gemordet, indem sie für diesen den Kopf hinhielten. Hätte vermieden werden können, wie die Preissteigerungen bei uns. Russische Soldaten waren seit jeher Kanonenfutter und Putin füttert eben gerne, womit er sich als Beispiel vor die Reihe westlicher Kriegstreiber stellt.
Die Schweiz darf schon großartig sein. Auch wenn alles im Fluss zu sein scheint. Auch in der Schweiz. Mit der direkten Demokratie. Mit den Folgen. Mit der Verantwortung. Wer würde sich nicht gerne auch für eine oder mehrere zusätzliche Rentenzahlungen entscheiden. Finanzierung? Null Problemo; schaun mer mal.
spuere ich hinter den hintergedanken dieses artikels ein hintergefuehl fuer ein pivot des anderen blickes in einen kopfbahnhof? bevor das alles ins schleudern geraet? unabhaengigkeit? ist das der andere blick oder der andere horizont?
koeppel scheint mager, bleich und etwas weniger agressiv, muede?....mein anderer blick.
Hr. Köppels Kokettieren mit nichtwestlichen, höchstens halbentwickelten Riesenstaaten auf tönernen Füssen ist mir ein Rätsel. Sie sind nur gross, weil weitgehend flach: Russland, China, Indien. Da passt auch Indonesien hinein. Wenn er mal dort war, wird er ein Sukarno-Suharto-Wikado - Versteher geworden sein und von den unerschöpflichen Handels Möglichkeiten schwärmen. Palmöl und Tropenholz aus Abschlag.
Mit Köppel würde ich nicht in den Krieg ziehen, dafür ist er zu kopflastig und vermutlich auch zu feige (in diesem Fall sprich vernünftig).
'Die ehemaligen Kolonien der Europäer sind zu wirtschaftlichen Supermächten aufgestiegen.' Welche denn? China war keine Kolonie. So super mit 12000 $ Einkommen noch nicht, Platz 74 zwischen Turkmenistan und Serbien. Serbien ist Supermacht? Der Inder mit 2000 $. Im Jahr! Supermacht der Armut.
'Die EU begann als Friedensprojekt.' So falscher Mythos wie 'Die Schweiz ist von Natur aus arm'. In der Schweiz fehlt es nicht an Schnee, Bergen, Weiden, Käse Wasser, Wasserkraft, Wasserstrassen, Wassermühlen, Wäldern, Holz, Holzkohle, Salz. Das EU-Baby: Montanunion 1951.
Das gabs im 19. Jahrhundert alles auch schon und trotzdem sind im 19. und frühen 20. Jh gut 450'000 EidgenossInnen infolge Perspektivlosigkeit ausgewandert in der Hoffnung auf ein besseres Leben ausserhalb der CH. Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl ab 1951, kurz offiziell EGKS oder Montanunion ist sicher die bessere Lösung gewesen als die Versailler Verträge 1919 mit allen üblen Folgeerscheinungen. Kriege zw. EU Ländern gabs danach zumindest keine mehr und das zählt auch was!
Herr Köppel legt immer die gleiche Platte auf, die Nadel bleibt immer an der gleichen Stelle hängen. Die Bundespolitiker sind nur noch auf Eigennutz bedacht, sie haben ihre Pflicht zum Nutzen des Landes und der Bevölkerung zu arbeiten, für persönlichen Profit und den Beifall der Schmutzmedien vergessen. Die Verhandlungen mit der EU, das eingehen von Verplichtungen gegen diese totalitäre Organisation ist nachteilig. Die Schweiz ist in der WTO und soll weltweit handeln, ohne PFZ, Kohäsionszahlung
Dabei hat er das Bundeshaus selber gerne parallel als 2. und mit seinem improvisierten TV Studio als 4. Gewalt so eigennützig eigendarstelleisch und auch kommerziell (miss)braucht wie kaum ein anderer Politiker, sofern er dann mal auch anwesend war. Gut hat er es dann endlich mal eingesehen und den Job in Bern an den Nagel gehängt.
Ich denke die direkte Demokratie hat sich langsam überlebt, ebenso wie der gesellschaftliche Liberalismus. Neue Gesellschafts- und Regierungsformen für die Zukunft müssen her. Die breite Bevökerung jedenfalls versinkt im links-grün-liberal-woken Wahn.
Solange die von oben gelenkte, gezielte und gleichgeschaltete Verdummung weiter läuft, frohlocken die „Eliten“. Die Sklaven parieren.
Auf der Titanic nach der Havarie noch vom grossartigen Schiff schwärmen.
Leider wird an den Grundfesten der von RK zitierten Grossartigkeit herumgesägt. Begonnen bei der Einführung von Notrecht mit Allmachtsgebahren des BR. Gefährdung der Souveränität, Neutralität, direkten Demokratie, schlicht ein Ende von allem, was die CH so einzigartig machte. Einerseits die EU-Unterwerfung, dann der WHO-Pandemievertrag und der UNO-Migrationspakt. Alle haben etwas gemeinsam. Sie wurden vom BR in Hinterzimmern abgesegnet, ohne Volk u Parlament zu fragen‼️
@marlisa.s: Unsere so hochgelobte "Direkte Demokratie" ist nur noch eine Farce!
Eine Farce nicht unbedingt, aber eben von Natur aus eben nicht das effizienteste System, da man die Vorlagen so mehrheitsgefällig ausarbeiten muss, dass eine Mehrheit beider politischen Pole rotgrün und SVP dafür sind, sonst kommt es meist nicht durch oder die Inner- und Ostschweizer Stände plus noch 2-3 mehr schmettern sie ab bei Initiativen.
Das Ja zur 13. AHV ist deshalb eine erste Ausnahme gewesen. Am 9. Juni stehen erneut einige brisante Abstimmungen bevor mit KK und Stromversorgung.
@marlisa.s Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu. Damit ist darüber hinaus aber auch die Täterschaft des mehrfachen verfassungswidrigen Handelns bestimmt. Ich hoffe, dass diese Leute irgendwann noch zur Rechenschaft gezogen werden.
Rechenschaft???? Dann hoffen/träumen Sie mal schön weiter...Seit 1848 sind gerade mal 4 Bundesräte zur "Rechenschaft" gezogen worden, indem man sie abgewählt hat der letzte 2007. Und die ex-post juristisch Unschuldige, aber moralisch doch befleckte Frau Kopp selig, hat selber die Reissleine gezogen. Na immerhin hat sie damit in Folge die Fichenaffäre ausgelöst & die DDR-mässigen spitzelnden Schlapphüte sind zur Rechenschaft gezogen worden. Allerdings heute ist die staat. Ueberwachung noch übler!
Vielen Dank und ein aufrichtiges Kompliment an Herrn Dr. Roger Köppel für diesen ausgezeichneten Artikel! Leider spielen der BR und die Mehrheit des Parlaments mit unseren höchsten nationalen Werten.
Köppel ist genauso ein Dr. wie Dr. Fu Manchu.
Unverwüstlich st das schweizerische Image der Soliditaet. Firmen wie Stiba Formspak sind da Beispiel.
In Istanbul liegt das kleine niedliche Konsulat der Schweiz direkt am Wasser des Bosporus, zwischen dem Offiziers Casino der tuerkischen Armee und den einlaufenden Kreuzfahrtschiffen aus Panama. Das sehr huebsche Gebäude zeigt, wie solide die Schweiz auch. im Ausland wirkt.
Weil die Welt da draussen gefährlich geworden ist, sich unter Brüssels Schutzschirm zu stellen, liegt etwa dieselbe Logik zugrunde, wie als reicher Sprössling von der "gated community" im Reichenviertel, in die Favela umzuziehen...
Gutes Plädoyer für unsere Schweiz, jedoch mit einigen Falschaussagen behaftet. Z.B.: Auch wenn RK hundertmal wiederholt, dass Macron NATO-Bodentruppen in die Ukraine schicken will, stimmt das so nicht. Er lässt einfach die Option offen, europäische Soldaten in die Ukraine schicken zu können. Dass heisst nicht, dass er das will! Die beste Ausgangslage für Verhandlungen ist, sich alle Optionen offen zu halten. Das macht auch Putin so, sowie die meisten Geschäftsleute.
Mit so feinen Differenzierungen kann der Stammtisch eben nichts anfangen. Da rührt man lieber mit der dicken Kelle an.
Da haben Sie recht. Allgemein geht man aber davon aus, dass RK kein Stammtischbruder sondern eher ein feinsinniger Intellektueller mit Gespür für sprachliche/diplomatische Finessen ist.
Da mögen Sie Recht haben, aber er schreibt nicht für Intellektuelle. Schauen Sie sich nur die Leute in diesem Forum an.
Fufu, peinlich, wie Sie sich einsortieren: Niveau meister dave mars? Wenn Sie mal Ihren eigenen Maßstab an sich legen, was treibt Sie hierher? Besserwisserei, Nörglerei, Langeweile, Stress zuhause, abreagieren? Frust? Böhmermannkopie? Unterirdisch. Adieu.
Wieder so ein Narr, es geht um die Schweiz 🇨🇭 als Land ( mit all den Verfehlungen der Politbande), in der Ukraine findet ein, traurig, Krieg statt aber KEIN Genozid wie im Gazastreifen
Warum sind Sie „Intellektueller“ denn immer noch dabei? Weil Sie ein intellektueller Troll sind? Sie machen sich ja gerade lächerlich!
Also ich stehe nur eine für eine immerwährend, gut und wirklich glaubwürdig bewaffnete Neutralität der Schweiz. Ich stehe auch nur ein für eine Schweiz, die nicht von der EU am Gängelband dominiert werden kann, ich lehne diesen Rahmenvertrag (Ermächtigungsvertrag) ab. Ich stehe auch nur ein für eine Schweiz die ausserhalb der NATO bleibt. Und ja liebe Mitbürger stimmt JA zur Neutralitäts-Initiative. Besten Dank für euer Verständnis.
Die Schweiz lässt sich von der EU prostituieren. Das Geld, das die Politiker nicht haben (6 für Milliarden die Ukraine usw.), lässt sich generös verteilen und wenn's ums Bezahlen geht, wird, bis anhin ganz unschweizerisch, flugs enteignet. Von diesen politischen Machenschaften kann man halten was man will, aber eines ist gewiss, sie sind der Anfang eines Handelskriegs und das Ende der Schweiz als Friedensnation.
Die EU ist KEIN Kriegsbündnis. Die grosse Mehrheit der EU-Staaten beteiligt sich in keiner Art und Weise an den militärischen Aktionen.
So wird ein Schuh draus: "Die EU ist heute ganz klar EIN Kriegsbündnis. Die grosse Mehrheit der EU-Staaten beteiligt sich in jeder denkbaren Art und Weise tatsächlich auch an den militärischen Aktionen in der Ukraine.
Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob sich nur einige EU-Staaten an militärischen Aktionen beteiligen oder alle. Die EU hat noch nie einen Mitgliedsstaat gezwungen, sich an einer militärischen Aktion zu beteiligen. Sie verwechseln hier offensichtlich die EU mit der Nato. Zählen Sie mal auf, welche EU-Staaten sich an den militärischen Aktionen in der Ukraine beteiligen. Dann merken Sie, dass die grosse Mehrheit der EU-Staaten sich nicht an diesen militärischen Aktionen beteiligt.
Gezahlt wird aus der gemeinsamen Kasse. Wer hat Uschi dazu ermächtigt?
Sie zahlen nur allzu gerne in die Kriegskasse, schonen ihre Landsleute und hoffen auch auf ein Stückchen vom Kuchen…
Die NATO wurde auch nicht als Kriegsbündnis gegründet. Aber seit "9/11" ist zunehmend unklar, für oder gegen wen sich die NATO-Länder eigentlich engagieren sollen. Es ist doch eigentlich klar, dass USA die grosse Rolle spielt und die europäischen NATO-Länder ausser der Türkei einfach nachsingen, was vorgesungen wird. Weil die EU KEINE gemeinsame Aussen- und Verteidigungspolitik hat.
Der Witz ist echt gut 👏 wie Sie die Tatsachen verdrehen/tarnen, ne echt gut…
Die Staatsform der Schweiz ist kein Naturwunder. Vieles davon haben wir den bösen Amis und Franzosen abgeschaut. Mit dem russischen Zaren-System haben wir hingegen rein gar nichts gemeinsam.
Leider hat Cassis und unser unfähiger BR sowie das Parlament die neutrale und zuverlässige Schweiz zerstört.Jetzt noch den EU Vertrag und dann ist der endgültige Untergang beschlossen.
Sorry, das ist halt das Resultat, wenn man unsere dümmsten Taugenichtse, ins Parlament nach Bundes-Bern entsendet, ja, nach Bundes-Bern entsorgen, die erst noch Leute, die nur auf dem Papier Schweizer sind, in den BR wählen.
Nach dem SwissAir-Grounding folgte das CS-Grounding, das SwissCom-Grounding ist bereits disponiert, ein SBB-Grounding wird wohl folgen und mit dem absehbaren UBS-Grounding folgt dann auch ein Switzerland-Grounding. Alles aus bestimmten Teppichetagen heraus geplant und inszeniert. Wetten so kommt das raus ?
"The Creature From Jekyll Island" lässt grüssen.
Sehe ich auch so. Mit dem UBS-Grounding, der SNB mit unverantwortbaren Risiken (Mammutbilanzsumme) und dem immer grösser werdenden Strommangel (Massenzuwanderung) im Winterhalbjahr, haben wir aktuell 3 Riesenmühlsteine am Hals hängen, die jeder Einzelne für sich genommen, uns schon Schachmatt setzen können.
Was für ein Dumpfbacken-Kommentar. Und Morgen kommt wahrscheinlich noch die Sintflut!? Ich empfehle ihnen Baldrian-Tropfen.
Was mir bei Linken immer wieder auffällt: Sie haben keinen Anstand.
Immer noch besser als weltweit den Zahlmeister zu spielen.
Auch die Flagge der Schweiz ist grossartig. Aber quadratisch...!
Die Flagge ist nicht grossartig, weil das Kreuz nicht mehr zur Schweiz passt.
Sie soll mit allen Staaten freundliche Beziehungen pflegen...ja, das war einmal. Wir müssen erst das Parlament und BR ersetzen, damit die Schweiz nicht eine Kriegspartei wird, wie jetzt. Mit allen Staaten freundliche Beziehungen zu pflegen bedeutet, unsere Regierung und Parlament lernen wieder was die Schweiz ist, sie zeigen Mut, unsere Neutralität und unsere Freiheit zu schützen.Heute ist das Gegenteil. Unsre Regierung fordert nicht die Interesse der Schweiz, und ist eine Kolonie geworden
Unsere Freiheit schützen. Sagen Sie. Und betonen ansonsten bei jeder Gelegenheit, wie gern Sie die Schweiz zu einer Kolonie Russlands machen möchten.
So ein unqualifiziertes Gelaber…peinlich…
Woodrow Wilson ist der letzte dem es zusteht über Freiheit zu fabulieren. Wilsons Doktrin hat nach 1918 in tiefe Depression gestürzt, Wilson und sein Versailles, waren die Geburtshelfer des Nationalsozialismus.
Die Politiker Generation, die an der Spitze der Hierarchie thront, ist dabei alles zu verschwenden, was die früheren Generationen erarbeitet, aufgebaut, haben. Die direkte Demokratie wird entsorgt, gleich wie die Neutralität. Was ist die Schweiz, ohne Neutralität ? Eine Null, wie die EU.
Es wäre ehrlicher zu sagen, die Schweiz war grossartig! Das Schön-Sprechen macht die gegenwärtige Situation auch nicht besser, leider!
Zustimmung. Die zunehmende Zuneigung des Bundesrates zu EU, beraubt die Schweiz ihrer Grossartigkeit. Die Schweiz geht den Weg Deutschlands. Niemand nimmt mehr in der Welt Deutschland ernst, die Schweiz folgt.
Die Grossartigkeit der Schweiz wird sich sich einmal mehr im EU-Rahmenvertrag 2.0 bzw. indem offenbaren, ob die EU-Strategen den EU-Kolonialvertrag ohne die Stimme des Volkes ratifizieren/ratrifizieren können. Die SVP sollte eine Intiative lancieren und die Bezahlumg der 13. AHV-Rente vors Volk bringen. Die langen Gesichter der demokratieverdrossenen Politiker liessen nicht auf sich warten. Ein Hoch auf Demokratie und die Schweiz!
Korrektur: die Schweiz 🇨🇭 war grossartig. Die Schweiz 🇨🇭 die ich kannte existiert nicht mehr, ist längst Geschichte.
Das sagten die Linken schon vor Jahrzehnten. „La Suisse n’existe pas”. Zauberlehrlinge die unter den Veränderungen am meisten leiden werden.
es genügt "falsche" Fragen aufzuwerfen wie "und wie soll sich die Schweiz verteidigen, wenn sie angegriffen wird?" oder "wie soll die Schweiz wirtschaftlich überleben - ohne EU" ... und die Horde ruft: Nato! EU! Das ist sicher!
Dabei wäre mit strikter Neutralität (die allerdings etwas Rückgrat bedingte!) die politische und wirtschaftliche Gefahrenlage eine ganz andere, eine die weder Nato, noch EU-Mitgliedschaft bedingte. Nur: Rückgrat - das hat die pol. Schweiz zu 99% verloren.
NERD..
kannte mal einen echten zuercher Malermeister in zueri kreis 7..Er genoss privilegien hoher Kundschaft, war sozial und half damals den junkies aus der drogensupergau zeit. alle sangen das gleiche Lied, maler ist ein goldiger boden..
aber eben nicht fuer den zuercher maler, sondern fuer alle andern aus der welt.der zuercher hat sich ausradiert!
Das was wir im Westen politisch vorgeführt bekommen, ist ein grosses vom konzentrierten und mit der Druckerpresse aufgeblähten internationalen Finanzkapital gespieltes Marionettentheater. Entscheidungen werden schon länger bei Blackrock, State Street, Vanguard und Co. getroffen. Geld regiert bekanntlich die Welt. Und Nationalstaaten sind in der Vielzahl hoch verschuldet und damit zusehends nicht mehr unabhängig handlungsfähig! Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Ich sehe ein grosses Problem: all die Ausländer, die jetzt abstimmen können und die Schweiz überhaupt nicht verstehen!?
Ausländer haben in der Schweiz kein Stimm- und Wahlrecht.
Er meint da wohl eingebürgerte Ausländer, die offensichtlich nur den Pass bekommen haben und dennoch nicht wirklich bei uns angekommen sein können. Bestes Beispiel ist ja da unser BR Ignatio Cassis. - Dem ist leider halt so in der Schweiz von heute.
Nach Zuwanderung kommt Einbürgerung kommt Wahlrecht, oder?
Ganz genau! Wenn ich mir die Prozentzahlen allein der Deutschen anschaue (40%) dann kommt mir das Grausen. Die wollen bestimmt wieder zu D gehören. Das Verhältnis von verschiedenen Doppelbürgern im NR, SR inkl. BR, der Verwaltungen stimmt schon lange nicht mehr.
Die mit dem Papier in der Hand aber ohne Bindung zur 🇨🇭 schon…
"Da darf die Schweiz nicht mitmachen." Die Schweiz macht aber mit, bei den Sanktionen gegen Russland nämlich. Das war gleichbedeutend mit einem Beitritt zu den USA ohne Stimmrecht. Wir sind kein "neutrales, unabhängiges und damit freies Land" mehr. Wenn wir dieses Makel nicht beseitigen, dann werden wir keinen Zugang erhalten zu der neuen, multipolaren Welt. Wir bleiben in den alten Strukturen hängen, wo jene an den Schalthebeln des Dollars die Welt regieren. Der Zugang zu BRICS+ ist versperrt.
Fantastisches Land und Artikel , aber wer erklärt das ganze an den Utopie Anhänger der extremen Agenda 2030, ihre Mainstream Medien „ Philanthropen „ Universitäten ,Politiker, Soros , Gates Milliardäre die wir heute haben ? Die haben alle den Kopf verlor in ihrem „ Zeitgeist Wahn des Internationalismus „
Sehr geehrter Herr Köppel,
Ein Hinweis zum Tittelbild Ihres Beitrages: Die Schweizerfahne wäre korrekterweise quadratisch. Die Schweiz ist neben dem Vatikan das einzige Land dessen Fahne quadratisch ist. Das Einzigartige dabei ist bei der Schweiz, dass man auch die Fahne immer drehen kann wie man will. Es bleibt immer korrekt.
Inzwischen ist die Frage nicht mehr WAS ist die EU? Sondern WER spielt hier "EU"?
In der EU-Diktatur wäre so ein Artikel unmöglich und würde sofort verboten.
… nicht direkt verboten. Die Faktenchecker und Correctiv würden im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit oder des Wahrheitsministeriums „richtig“ stellen.
man kann diesen Artikel auch in der EU lesen.
Toller Beitrag. Es ist genau, wie Sie schreiben. Uns geht es viel besser als allen Ländern um uns herum, die an der EU hängen. Genau deshalb und wegen der direkten Demokratie, die wir verlieren würden, da Abstimmungen von der EU als nichtig erklärt werden können, müssen wir unsere Souveränität behalten und die Neutralität wieder so erlangen, wie sie war, ohne einen BR Cassis. Nur dann werden wir den Wohlstand und die Freiheit behalten können. Deshalb NEIN zum Vasallenvertrag mit der EU!
@Eliza Chr. Die CH ist auch nicht mehr das ws sie eimal wahr. Was nützt eine "Direkte Demokratie" , wenn Volksentscheide unter den Tisch gewicht werden? Unsere Politiker und WEF-Phantasten haben schon lange angefangen die Direkte Demokratie auszuhölen. Das Volk shiet zu, und hält die Klappe oder hat sich das Selbstdenken schon abnehmen lassen.
Heute lebt die CH noch von der Vergangenheit, die Zukunft wird sich jedochh schlagartig bemerkbar machen, spätestens nach der Anbiederung an die EU.
Haben Sie ein Beispiel für Volksentscheide, die unter den Tisch gewischt werden?
Die Personenfreitzügigkeit, die wurde unter den Teppich gekehrt!
übrigens: von 1848 bis 1914 gab es bereits eine Personenfreizügigkeit in der Schweiz. Im Jahr 1910 waren deshalb ein Viertel der Einwohner in der Stadt Zürich Deutsche.
Ein wichtiger, die MEI. nicht gewischt, sondern aktiv verhindert.
Was nützen eine direkte Demokratie, Volksentscheide oder freie Wahlen, wenn die Bürger vorher indoktriniert, manipuliert wurden.
Der Bund arbeitet immer weiter mit Hochdruck an der Einführung der E-ID, trotz Ablehnung durch Volksentscheid. Nach Einführung dieser, plus Bargeldabschaffung wäre das Volk "geliefert", sprich Totalüberwachung. Noch kann man sich im Internet über diese Dinge informieren. Aber es wird immer schwieriger.
„ In der Schweiz bestimmen wir Schweizer selber über alles, was uns selbst betrifft. Unabhängigkeit“. Das, Herr Köppel, war „das schlichte, kostbare Geheimnis unseres Erfolgs“. Jetzt bestimmen die globalen“Eliten“, vertreten durch das WEF mit Sitz in der Schweiz, die Spielregeln. Weiteres bei Mausfeld.
Wer könnte besser reden über „Demokratie“ als Rainer Mausfeld. Sein hörenswerter Vortrag lautet „Demokratie am Abgrund“. https://www.youtube.com/watch?v=8YYycaOx51s
Grossartiges Editorial – nur haben Sie nicht bedacht, dass Sie und ich trotz Direkter Demokratie nichts zu sagen haben. Es ist die Mehrheit, die bestimmt, die unschweizerisch wählt und die mit den Internationalisten gegen die Schweiz abstimmt.
Statt dass sie in den letzten 30 Jahren Schweizerische Werte & Pluralismus vermehrt zu schätzen lernten, übten sie sich in Dekadenz, Wokeness & in moralisierenden Einheitsmeinungen.
Wir müssen zu diesen Menschen Brücken schlagen, denn sie können es nicht.
"Es ist die Mehrheit, die bestimmt." Wie undemokratisch fürwahr.
Leider haben wir unterdessen 70% von Medien und SRF hirnentleerte Idioten im Land. Insofern passen wir nun in die EU. Die Schweiz ist nicht mehr zu retten, da wird der Humor von RK zum Galgenhumor. Der Untergang des Schweizer Schiffes beschleunigt sich. Auf der Brücke stehen linksgrüne Idioten und die Wähler hacken jeden Tag grössere Löcher in die Bordwand.
"Es ist die Mehrheit, die bestimmt." Richtig - es ist die manipulierte und indoktrinierte Mehrheit, hat nichts mit Demokratie im ursprünglichen Sinn zu tun. Hören Sie Mausfelds Vortrag über „Demokratie am Abgrund“.
Beugen Sie Ihre Meinung immer nach den Mehrheitsentscheiden, sodass Sie automatisch gutheissen, was demokratisch entschieden wurde, selbst wenn es das Gegenteil dessen ist, was Ihrem Willen entspricht?
Haben Sie überhaupt einen eigenen Willen, wenn Sie diesen so widerstandslos den Ihnen widersprechenden Mehrheiten opfern können?
Demokrat sein heisst nicht, die Mehrheitsmeinung zu übernehmen. Demokrat sein heisst, die Mehrheitsentscheidung (grummelnd) zu akzeptieren.
Ob Sie eine Mehrheitsmeinung übernehmen oder akzeptieren, macht nur in Ihrem Kopf einen Unterschied, nicht aber in der Lebenswirklichkeit, der Sie sich anzupassen und Steuern zu bezahlen haben.
Überdies bekunden Sie ja schon Mühe, das Grummeln hier in den Foren zu akzeptieren.
Sie akzeptieren kaum eine andere Meinung…ohne dem anderen vor den Kopf zu stossen…
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Bitte bitte Herr Köppel...ihre gute Laune in Ehren.... aber hören sie auf die Schweizer Demokratie schönzureden. Das ist eine schein-Demokratie-FARCE!! es wird immer nur aufs Ausland geschaut, auf de EU und Super Vorbild Deutschland! Was soll das hochpreisen der Schweizer politik`?? Das ist nur da um den Bürger abzuzocken. Ich finde ihren Effort toll, immer die Steuerverschwendung und Migrationspolitik anzuprangern! Man soll dem Bürger das zurückgeben was ihm gebührt!! Leistung für Steuern!
Die ganze Welt ist unser Markt und nicht nur die EU. Freihandelsabkommen auf Augenhöhe und mit gleich langen Spiessen, ist das was wir bevorzugen müssen, wie z.B. genau dieses mit der ehem. EG von 1972. Seit 52 Jahren besteht dieses und Streitigkeiten konnten immer auf Augenhöhe und ohne parteiischen EUGH gelöst werden. Was die Personenfreizügigkeit betrifft: seit wir Schengen beigetreten sind, haben wir keine Kontrolle mehr. Institutionelle Anbindung = Unterjochung und unser Verderben!
Schwatz nicht von der Schweiz, Geheimdienst-Roger. Bei der Schweiz geht es um soo viel mehr als Staat und Staatsform, Machtglüstler. Schweizer sein ist eine Haltung und ein Lebensgefühl, nicht Untertan oder Lifestyle, Geheimdienst- Roger! Die Schweiz ist viel mehr als ihr Bundesstaat, und es ist anmassend, dass sich der heutige Bundesstaat selber ‚Eidgenossenschaft‘ nennt. Gedenken wir Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold vom Melchtal - den drei wahren Eidgenossen!