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Die Frage ist bei der SP wohl eher, will er auch oder labert er nur Stuss.
Wie der „BLICK“ heute zu berichten weiss, nutzen unsere neuen Fachkräfte ein leerstehendes Haus in Kreuzlingen TG als Schaltzentrale und die Polizei pflücke hier die farbigen Diebe aus Nordafrika wie Äpfel vom Baum, auch darf ein eritreischer Exhibitionist in der Schweiz bleiben. Item, die Obsternte ist eine langwierige, mühsame und harte Arbeit! Tontaubenschiessen hingegen ist ein Spaß für Alt und Jung. https://www.youtube.com/watch?v=1i50hJ9btrY
Sommaruga, KKS, Baume, nicht zu vergessen, die in der Öffentlichkeit weniger bekannten aber nicht minder ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung nicht wahrnehmenden Figuren der 2. Linie (mit dicken Löhnen): sie verspielen die Zukunft der nächsten, schon geborenen Generation. Ich hoffe, dass diese Leute auch an die Kasse kommen.
Ich möchte in meinem Leben einmal einen linken Politiker erleben, der sich endlich einmal rigoros an sein Geschwafel hält und im Interesse dieses Landes und seiner Bevölkerung handelt. Nur einmal!
Ich bin überzeugt davon, dass wir mit unserer Asylpolitik, unser schönes Land kaputt machen und die linken, die grünen und sonstige Gutmenschen sind nachher für nichts verantwortlich. Da in der Schweiz die SP und die Grünen zusammen keine Mehrheiten bilden können, ist wer schuld an der Asylmisere, der kaputtgesparten Armee, dem Zusammenbruch des Wohnungsmarktes usw.
Schuld ist die heutige Mitte Partei und die linken FDPler.
Schuld sind auch die Wähler, sie haben ja die Politiker gewählt, die für die Asylmisere verantwortlich sind.
Es gibt NUR 1 Moeglichkeit: Die CH muss fuer Asylanten u. unqualifizierte Migranten unattraktiv werden. Dazu braucht es Mut, Verfassungs- u. Gesetzesaenderungen, konsequente Durchsetzung u. Neutralitaet. Dazu ist kein BR u. schon gar nicht die linksverseuchte Verwaltung u. der NR bereit od. faehig.
Also: was schlagen Sie vor? Schimpfen am Stammtisch oder hier im Forum bringt uns auch nicht weiter. Ein Steuerstreik?
Für einen Steuerstreik benötigt man ganz dicke Eier ( kurage zu deutsch) es soll ja schon Bürger geben die zu diesem Mittel greifen
Skepsis ist angebracht, auch wenn man Bundesrat Jans ehrliches Bemühen zubilligt, jedenfalls vorerst. Hauptproblem ist die wuchernde, gefrässige Asylindustrie, die zig-tausende Helfer, oft Sozis oder Grüne, als Juristen, Betreuer, Köche, Kursleiter, Schwimmkurse, alles mögliche, viele aus sogenannten Hilfswerken beigezogen, allesamt gut entlöhnt, überschaubarer Einsatz. Für die sind Asylbewerber Kunden. Je mehr, desto besser. Die Asylindustrie müsste Jans zurückstutzen. Ob er es wagt?
nein, wird er nicht. warum auch? die CHF 400k sind ihm gewiss, inkl. fette pension. seine entourage, aka verwaltung, mit der top non valeurigen doppelnamen dame wird ihm die suppe versalzen. wirtschaftsreisende sind DIE raison d’être der bundesverwaltung. daran wird auch die SVP nicht rütteln. das “do ut des” gilt weiterhin.
BR Jans kommt aus dem Kanton Basel-Stadt, BR Baume-Schneider aus dem Kanton Jura. Im Kanton Basel-Stadt leben rund 5'300 Menschen pro Quadratkilometer, im Jura 88. Wenn Bundesrätin Baume-Schneider «kein Problem mit einer 12-Millionen Schweiz» hat, ist sie wohl von ihrem Heimatkanton geprägt. Die Lösung mit der Zuwanderung könnte sein: Siedelt die «fehlenden» 3 Millionen Menschen, auch die Flüchtlinge, im Jura an.
"... ist sie wohl von ihrem Heimatkanton geprägt..." Soviel Verständnis hatte ich nie. Weder gegenüber einer Magistratin, die sichtlich nichts taugt, ihren Amtseid nicht respektiert hat, noch gegenüber einem Parlament, das so eine, die nie hätte gewählt werden dürfen, wählt und sie am 13.12. nicht abgewählt hat...
Will Jans wirklich Erfolg bringende Massnahmen welche die Karawane stoppen oder will er nur alles besser verwalten ?
Hervorragend, wenn Beat Jans die tragisch nachlässigen Versäumnisse, zudem mit kriminellen Auswirkungen, von KKS bis BS eindämmen will. Hoffentlich tut er es auch. Die Bürger-Schweiz wird ihm dafür äusserst dankbar sein.
Also liebe Geberkantone, füllt die Autobusse mit euren Asylanten und fahrt sie in die Stadt Bern. Bezahlen tun wir das sowieso aber wenigstens das Puff und die Kriminalität dürfen sie uns gern abnehmen.
Gute Idee 👍
Das Asylrecht ist grundsätzlich zu überholen! Asylrecht nur für Nachbarstaaten eines jeden Landes! Unterstützung (max. CHF 1 Mrd.) von Ländern, die mit Flüchtlingsströmen konfrontiert sind (= Hilfe vor Ort). Migration durch eine Green Card Regelung (max. 5,000 p.a.) mit ansteigender Lohnskala (Angefangen von CHF 60,000 für die ersten 1000). Ausweisung bei mehr als 3 Monate Arbeitslosenunter-/Sozialunterstützung oder Verurteilung in den ersten 5 Jahren. Problem gelöst und mind. CHF 4 Mrd. gespart
Die Lösung des Problems wäre nicht so kompliziert. Grenzen kontrollieren, die die aus sicheren Herkunftsländern kommen, direkt an der Grenze zurückweisen, zB alles aus den Mageb Staaten. Die die vermeintlichen Anspruch auf Asyl haben in Aufnahmezentren an der Grenze unterbringen bis ihr Status geklärt ist. Denen kein Asyl gewährt wird, müssen in den geschlossenen Zentren bleiben, bis sie entweder freiwillig wieder ausreisen oder zurückgeschafft werden können.
Der Weg wäre da, der Wille fehlt.
Manchmal kommen Lösungen, oder mindestens der Versuch, aus ganz überraschenden Ecken.
... wie im Staate Dänemark. Der ist in Sachen Asylpolitik nicht faul.
Und den Unterschied zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik scheint man dort zu kennen.
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Zuerst die unfähige linke Sommaruga, dann die linke Baume, und nun der linke Jans. Echt jetzt? Also ich wünsche ihm viel Erfolg. Allerdings, wenn er die linke Asylindustrie mit den tollen links Jöbli nicht massiv abbaut, wird er scheitern. Wir müssen die Grenze dicht machen , die Genferkonvention überarbeiten, und die Polizei aufstocken. Und vor allem geht es nicht an, dass die illegalen , kri
KKS, die in SG als Hardlinerin gehandelt wurde, nicht vergessen.
Sind sie mal BR, sind sie alle weichgespült, die Ausnahme war Blocher.
Wie dumm muss ein Volk sein, dass es sich gegen solche Zustände nicht besser zur Wehr setzt! Als ehemalig Betreuerin von Asylbewerbern habe ich schon vor dreissig Jahren gesagt, dass die Zustände unhaltbar sind. Die Linken mit ihrem Weltverbesserungsdrang haben keine Ahnung, was in diesen Flüchtlingszentren abgeht. Sie stellen dauernd im Gutmenschenjargon Forderungen auf, die Flüchtlinge sind ihnen aber in Wahrheit von Herzen egal. Hauptsache, ihr Image passt. Tun Sie endlich etwas, Herr Jans!
Bravo für diesen Kommentar. Auch ich habe mir als Mitarbeiterin im Asylbereich schon vor 30 Jahren die Augen darüber gerieben, was alles so abging... heute wohl 500 % mal schlimmer und 2000 % mal unverständlicher, wie man all das überhaupt tolerieren und sogar noch fördern kann. Aber eben: die link-rot-grüne Asylindustrie lebt halt fürstlich davon. Manchmal erinnert mich das alles an die Zustände seinerzeit am Drogen-Letten: dort änderte sich erst was, als die Misere echt grauslig geworden war.
Melanie : 👍
SP und Grüne werden alles tun, um den Migrationsfluss von Afrika in die Schweiz aufrecht zu halten. Aber Jans könnte es, mit Hilfe der Bürgerlichen schaffen, dem Asyl Chaos ein Ende zu bereiten. Ein SVP- hätte weniger Chancen als ein SP-ler.
👌👌
Bleibt zu hoffen, dass Taten folgen - oder ist es bloss Teil eines weiteren Ego-Marketings, das mit Berset seinen Anfang nahm?
Bern - „der sichere Hafen“ - wird sich seine kranke links/grüne Politik ganz einfach durch noch höherem „Lastenausgleich“ durch andere Kantone finanzieren, als sie das jetzt bereits tut.
Eigentlich sollte er wissen wie USA und andere Länder einreisen handhaben. Die haben die Scheunentore nur einen kleinen Spalt offen.
…ausser an der Südgrenze.
Das Staatsradio hat bereits eine Abwehrfront installiert. In den Morgennachrichten werden eine Dame von der Flüchtlingshilfe, eine Dame von Amnesty International (eine Deutsche) und eine „Dozentin für Migrationsrecht“ von der ZHAW befragt - sonst keine anderen Stimmen. Und sie alle finden - Überraschung! - die Absichten unseres Justizministers ganz schlimm.
Das ist das selbsternannte ‚Humaitäre Gewissen‘ der Schweiz…. noch dazu auf unsere Kosten.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, wünsche ihm Kraft, Erfolg und bleibe kritisch!
Er hat tatsächlich einen teilweise guten Start hingelegt.Das essentiell Wichtigste aber,um den Asyltsunami zu stoppen, ist der Grenzschutz. Seine Empfehlung an die Deutschen,den Grenzschutz wieder aufzuheben, mit der kecken Behauptung, es brauche keine Kontrolle an der Grenze, geht in die falsche Richtung. Sie zeigt die DNA dieser linken Willkommenskultur,die eben vernunftswidrig sind. Leute, die kein Recht auf Asyl haben, sollten die Grenze gar nicht passieren dürfen, auch wenn sie"Asyl" rufen.
Solange die Sozialisten über die Migration bestimmen, wird sich nichts ändern. Sie werden es nur umbenennen.
... plus verschlimmern.
Um die Zuwanderung zu stoppen, muss die Schweiz in den Herkunftsländern über die miserablen Aussichten der Immigranten in unseren «Lagern» orientieren – und zwar so realistisch-drastisch wie möglich, damit die Abschreckung wirkt.
Auch die Rückführung muss genannt werden!
Nur so wird der Zustrom über das Mittelmeer eingedämmt und weniger gehen unter.
@fmj: Das würde nichts nützen, solange die "Flüchtlinge" bei uns mit allem Komfort ausgestattet werden. Vergessen wir nicht: Jeder Asylant hat ein Handy, mit dem er im ständigen Kontakt mit seiner Familie und dem Freundeskreis in seinem Herkunftsland steht. Somit ist die Propaganda für das CH-Asylwesen gesichert.
Wir müssen das Asylwesen an der Wurzel anpacken. Das passiert an unserer Grenze. Bereits in der 🇨🇭 aufgenommene Asylanten sind zu überprüfen und gegebenenfalls nach Hause zu schicken. Status S, löschen. Dass hier die Kriminalität steigt, ist nicht zufällig. Wer in seinem Land gestohlen und betrogen hat, ist auch bei uns nicht erwünscht. Wohncontainer kaufen ist wohl nicht die Lösung.🤔
Warten wir mal ab, ob den Worten Taten folgen.
Ich bin äußerst skeptisch.
Als Basler ist BR Jans sehr wohl im Bilde, wie sich das einstmals wunderschöne, ruhige Basel infolge massloser Zuwanderung Kulturfremder zu einer der kriminellsten Städte wurde. Zu hoffen, dass Herr Jans seine Worte in Taten umsetzt u. kriminelle Ausländer subito ausschaffen wird, mit lebenslangem Landesverweis. Auch zu hoffen, dass er dem EU-Migrationspakt eine deutliche Absage erteilt. Wir Bürger wollen auch mal nachts wieder unbeschadet und unbelästigt nach Hause kehren können.
Nesti: Im Prinzip haben Sie recht. Aus den von Ihnen beschriebenen Gründen verlassen immer mehr Schweizer Basel. Basler sind kaum mehr zu finden.Das Problem ist, dass Jans der Pharma, die das grosse Wort in Basel führt (Steuern!), welche immer mehr Sachbearbeiter, nicht sog. 'Fach'kräfte, aus D und F holen wollen, da sie billiger arbeiten, nachgeben wird. Novartis allein beschäftigt über 70% Ausländer! Völlig daneben, verwundert einen jedoch nicht, wenn man die Firmenführung heute! anschaut!
Die Frage ist falsch gestellt. Es sollte heissen: 'Will er die Karawane stoppen!' Da liegt der Hase i Pfeffer, denn er könnte, will aber nicht. Dies schon wegen des Heimatkantons, wo ihm die Pharmas und Grossfirmen in den Ohren liegen wegen der 'Fach'kräfte, obwohl es ihnen um normale Sachbearbeiter nahe der Grenze geht. Ueber 40.000 reichen ihnen nicht. Novartis allein hat über 70% davon! Deshalb: Jans möchte evtl., darf aber nicht!
Hinzu kommt: Er ist ein in der Wolle gefärbter Sozi, ich zweifle an seinem Willen…