Die Schweiz kann sich glücklich schätzen, dass Bundesrat Johann Schneider-Ammann im Wirtschaftsdepartement sitzt – auch wenn umstritten bleibt, ob er es führt. Das zeigte sich in einer Anekdote, die der Wirtschaftsminister im Gespräch zum Jahresende mit der Weltwoche erzählte. Er reiste zu seinem französischen Kollegen Arnaud Montebourg und sprach mit ihm auch über die Jugendarbeitslosigkeit, drei Prozent in der Schweiz, 25 Prozent in Frankreich. Dabei wies der frühere Maschinenindustrielle darauf hin, dass er seine Firmen in Frankreich «d’une manière suisse» geführt habe, also sozialpartnerschaftlich. Das brachte ihm Erfolg, während ringsum Unternehmen aufgrund der star ...
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