Das Auto ist ein umkämpftes Symbol individueller Freiheit, es ist vor allem aber auch ein Wirtschaftsfaktor. «Mit Lastenvelos lässt sich keine Wertschöpfung erzielen», sagt Peter Grünenfelder. Der Ökonom und langjährige Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse beantwortet nach seinen ersten hundert Tagen als neuer Präsident des Branchenverbandes Auto Schweiz drängende Fragen zur Bedeutung des Automobils in der Schweiz. Grünenfelder plädiert im Gespräch mit David Schnapp für eine bürgerliche Koalition der Mobilität.zur Story
Für die Titelgeschichte dieser Spezialausgabe hat sich Florian Schwab auf einen langen – und zunächst abenteuerlichen – Weg von Zürich nach Kopenhagen gemacht. Im Audi Q8 Sportback e-tron musste unser Autor für die 2400 Kilometer zunächst eine Strategie für möglichst kurze, effiziente Stopps an Ladestationen entwickeln. Aber Schwab kam schnell in den richtigen Elektro-Rhythmus.zur Story
Auf einen vergleichbaren, aber doch völlig anders ausgestalteten Roadtrip begab sich auch David Schnapp: Mit dem Lucid Air des kalifornischen Elektroauto-Start-ups Lucid Motors begab sich unser Auto-Kolumnist auf einen Trip von San Francisco der Atlantikküste entlang Richtung Norden und wieder zurück nach Sacramento. Bei Gesprächen auf Walmart-Parkplätzen und entlang von Alleen mit Redwood-Bäumen erfüllte sich Schnapp einen amerikanischen Traum.zur Story
Passend zur Langstreckenerfahrung im Elektroauto hat der Spitzenkoch Christian Vogel ein gutes Rezept für das Essen unterwegs. Um die Zeit an der Ladesäule genussvoll zu überbrücken, rät er – ganz im Sinne einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie – zu mariniertem Wurzelgemüse.zur Story
Roland Schell heisst seit kurzem der neue CEO von Mercedes-Benz in der Schweiz. Im ersten Interview verrät er, warum er unbedingt von Madrid nach Schlieren ziehen wollte und warum er von staatlichen Akteuren mehr Einsatz für die Elektromobilität fordert. zur Story
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.