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Kompass verloren: Mitte-Präsident Pfister.

Pfisters abenteuerliche Idee

Die Mitte-Partei will nun Kriegsgerät in die Ukraine schicken – nachdem sie mithalf, strengere Exportregeln durchzusetzen.

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01.05.2022
Bern Mitte-Chef Gerhard Pfister will Schweizer Kriegsgerät in die Ukraine liefern. Er reagiert damit auf einen Entscheid des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco). Die Beamten von SVP-Bundesrat Guy Parmelin hatten Gesuche von Deutsch ...
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83 Kommentare zu “Pfisters abenteuerliche Idee”

  • gilberth sagt:

    Ex-CVP-NR-Pfister handelt innert Kürze 2x gegen die Bundesverfassung, bewirkt damit dass Russland die ganze Bevölkerung der Schweiz als feindlich gesinnt als Atomziel jetzt auf seinem Radar hat. BR-Keller-Sutter Sie müssen Pfister als gemeingefährlich für alle Schweizer nach dem neuen Antiterror-Strafgesetz verhaften lassen und vor dss Strafgericht stellen. Danke Ihnen 🙏🏻

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  • miggeli1 sagt:

    Pfister wirft gerne Steine ins Wasser um die Wellen zu sehen.Die verschwinden aber rasch.Von seiner angeblich christlichen Herkunft her ist sein Aufruf schlicht lächerlich und unglaubwürdig.Aber die Medien machen schön Wellen für ihn, auch die WW.

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  • Schlitzohr sagt:

    Die Sache ist sehr einfach. Wer war massgeblich daran beteiligt Christoph Blocher abzuwählen? Einmal Verräter, immer Verräter. Windfahnen ohne Daseinsberechtigung. Mittlerweile gibt es keine wählbare Partei in der Schweiz ausser SVP. Die farblose Kriegshetzer Koalition führt unser Land direkt ins Verderben.

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    • Argonaut sagt:

      Na - mal sehen ob das all die Buerger, auch die "Papierbuerger" das so sehen bei den Wahlen naechstes Jahr! Wir haben bereits heute praktisch die "Diktatur der Dummen" und was nach kommt scheint nicht besser! Die CH ist auf dem Weg zur vollstaendigen Demontage! Dummheit u. Migration sind offensichtlich nicht mehr aufzuhalten! Es ist schade, aber wenn die Leute das so wollen? Ich werde das noch erleben - CH Fluechtlinge auf der Suche nach einer neuen Heimat!

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    • eric sagt:

      Pfister und seine Mitläufer:Gesichter der Erbärmlichkeit!

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  • ikarus sagt:

    Es ist unglaublich. Selbstdarstellung von Politikerinnen in der Ukraine. Nun noch die Mitte die nach Waffenlieferungen schreit. Die gehören alle per sofort aus dem Parlament entlassen und vor ein Gericht gestellt. Die Schweiz muss neutral bleiben oder es wieder werden. Die führen uns in den Krieg der uns nichts angeht und von der Nato, sprich USA gewollt ist. Mann sollte wie früher Friedensverhandlungen anbieten und sicher keine Waffen liefern. Alles Verbrecher die verurteilt werden müssen.

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    • josef.giacomuzzi sagt:

      Man kann sich nur wundern, wie die Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen, sich zur Befürworterin von einer Naziregierung und zum Erfüllungsgehilfin der USA darstellt.
      Massenmord der US-Armee an Frauen und Kindern in Syrien aufgedeckt - World Socialist Web Site (wsws.org)
      Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden - MONITOR - YouTube
      „Halten Sie Ihre linke Klappe“: Ukraine-Botschafter irritiert mit Aussagen zu Asow-Regiment - YouTube
      Ukrainische Nazis säubern Ost-Ukraine (ARD-Bericht) - YouTube

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  • coronado sagt:

    Einmal ist zu konstatieren: In der Mitte liegt kein Gold, sondern schlicht nichts. Vielleicht ein physikalisches Phänomen? Oder am Ende doch reiner Opportunismus, der die Schweiz in dieser Situation nicht voranbringt. Wie schon ein paar Mal erwähnt, dieser Pfister sollte Möbel verkaufen und keine Politik machen.

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  • Harry Callahan sagt:

    Jeder dieser Kriegstreiber sollte seine Söhne und Töchter an die Front schicken. Dann wären diese Leute wenigstens glaubwürdig. Diesen schrecklichen Krieg für billige Wahlpropaganda auszunützen und dafür unsere Neutralität zu opfern. grenzt an Landesverrat.

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  • gilberth sagt:

    Mit den heute modernsten phorensischen Mittel kann die Todesursache, der Mörder, die genauen Umstände, die Zeit usw. innert vierundzwanzig Std. spätestens wissenschaftlich untermauert schnell festgestellt werden. Warum geschieht dies bis heute nicht? Wurde etwas veröffentlicht? Eben, darum bleibe ich neutral, der Verfassung treu, würde jedoch ukr. Frauen und ihre Kinder aufnehmen, denn die sind sicher unschuldige Opfer.
    🤙🦄🐝

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  • ruedi k. sagt:

    Ein übler Kriegstreiber! Erschreckend!

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  • eric sagt:

    Nicht den Kompass haben sie verloren, den Verstand haben sie verloren.
    Einmal will das tapfere Schneiderlein mit Notrecht die Sanktionen ausweiten, das andere mal wollen die Winkeladvokaten die Verfassung mit Tricks aushebeln um gar Waffen in die Ukraina zu liefern. Der Mix aus BDP und CVP hat einer grünlinke toxische Brühe der Giftklasse 1 entstehen lassen. Bisher konnte man sie nur belächeln, jetzt werden sie aber für das Land gefährlich. Die Mitte ein Vetterliverein ohne Hirn und Verstand!

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  • brennholzverleih sagt:

    Diese Politiker*innen Pfister et al. fröhnen ein Leben in Saus und Braus mit je CHF 150'000 jährlich Steuergelder und verachten mit frivolen Verfassungsbrüchen plakativ wie Ringiers Blut und Busenpresse die immer noch arbeitenden Steuerzahler - bis diese den automatisch-dynamisch harmonisierten Geldfluss abschalten, um all diesen Unfug zu beenden und rückgängig zu machen

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Ich verstehe die alten CVP ler nicht, welche eine solche Partei heute noch wählen können. Einst bürgerlich-konservativ, heute zwischen Grün und SP. Leider fährt der neue Präsident der FDP den gleichen Zug. Er hatte viele Vorschublorbeeren bekommen, da man glaubte, dass die FDP den Weg zurück zur einer bürgerlichen, wirtschaftsfreundlichen Partei .Leider wurde man enttäuscht.

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  • walterguidali sagt:

    Ich wiederhole hier,was ich schon vor 2 Monaten gepostet habe: Die Schweiz muss ALLES unternehmen, um einen Atomkrieg Zu verhindern!!!Putin spasst nicht!!!!

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  • gilberth sagt:

    Für eine automatische EU-Rechtsübernahme sprach sich NR-Pfister wenige Monate nachdem sich der Bundesrat für des Rahmenvertrages ausgesprochen hatte. Narzisst Pfister drängt sich zwanghaft mit solchem Nonsens in die Öffentlichkeit, und merkt nicht dass er damit an seinem eigenen Stuhlbein sägt.

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    • gilberth sagt:

      Sorry, Richtigstellung: Für eine automatische EU-Rechtsübernahme sprach sich NR-Pfister - wenige Monate nachdem sich der Bundesrat für eine Beerdigung des EU-Rahmenvertrages mit automatischer EU-Rechtsübernahme aussprach - dafür aus. Narzisst Pfister drängt sich mit solchem Nonsens (Waffenlieferung) erneut in die Öffentlichkeit, und merkt nicht mal, dass er damit an seinem eigenen Stuhlbein sägt. Denn mit einer automatischen Rechtsübernahme würden ja alle Bundesparlamentarier obsolet.

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  • jay darmstadt sagt:

    Was ich generell vermisse ist die Begründung, warum man denn Waffen in die Ukraine schicken will. Was ist das Ziel, was will man erreichen? Erwartet irgendjemand ernsthaft einen Sieg dieser recht desolaten Armee gegen Russland, das gerade mal 10% seiner Truppen einsetzt? Ich erinnere an die Worte, dass Washington Moskau bis zum letzten Ukrainer bekämpft.

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  • gilberth sagt:

    Mitte-Präsi-Pfister hat schon unsere BV Art 2 ganz bewusst einfach ignoriert, indem er kürzlich sich öffentlich für eine utomatische Gesetzesübernahme von EU-Recht ausgesprochen hat, & jetzt nochdies. Welcher Schweizer Bürger wählt denn noch solche Verfassung- Volsverräter?

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  • Pablo57 sagt:

    Es ist geradezu erschreckend zu sehen, wie gewählte Exponenten vom Gift der Propaganda zerfressen werden, sobald der Wind etwas stärker weht. Dass Rechtsanwälte gerne den Sinn des Geschriebenen ins Gegenteil zu verdrehen suchen, gehört zu deren Rüstzeug. Wo gibt es noch jene senkrechten Schweizer, an welchen sich der Bürger orientieren mag? Gmür scheint einer zu sein. RK hat das Format auch dazu. Er traut sich zudem zu exponieren wie kaum ein anderer, was mit entsprecheden Risiken verbunden ist.

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  • Bobby42 sagt:

    Politik wie eine Windfahne in der MITTE eines nach allen Seiten offenes Feld - mal links - Mal rechts ohne Richtschnur. Zeit für eine klare Linie an der sich die Parteimitglieder orientieren und anlehnen können. Am Wind kann sich keiner anlehnen.

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  • kopp sagt:

    Hat doch alles etwas GUTES, diese Wischiwaschi-Partei driftet in ihrer unglaublichen Überheblichkeit in die absolute Bedeutungslosigkeit ab.

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  • Vera natura sagt:

    Die heute extreme Mitte

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  • jules rossi sagt:

    Wohin wollen uns diese ehemaligen Frommen (CVP) und diese grünen angeblichen Pazifisten, heute Kriegstreiber, noch bringen?

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  • Stahlhelm sagt:

    Ich kann mich nur wiederholen:
    „GUTMENSCHEN, PAZIFISTEN, NAIVE und sonstige BLINDE
    Mit euren pro ukrainischen Worten und Taten, unsere Neutralität in den Wind schlagen, nach Sanktionen schreien und jetzt noch Waffenlieferungen befürworten, bringt ihr uns den KRIEG.
    SEID IHR EUCH BEWUSST, DASS IHR HIER ZU DEN KRIEGSCHÜRERN UND NICHT ZU DEN FRIEDENSTAUBEN GEHÖRT? Euch muss dann ebenfalls der Prozess gemacht werden!“

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  • Anna L. Stones sagt:

    Bei den letzten nationalen Wahlen glaubte die FDP mit der Klimafrage links abdriften zu müssen, ohne Erfolg, die CVP versprach, dass der Atomausstieg zum Nulltarif zu haben sei. Diese Irrungen wurden nun hinlänglich aufgedeckt. Nun versucht es die MitteCVP unter Gerhard Pfister mit Kriegsmaterial-Ausfuhr unter Verletzung der Neutralität. Ich frage mich wie panisch die Aussichten auf die kommenden Wahlen sein müssen, wenn man so gedenkt zu handeln. Haben die sooo Angst vor den Grünen/Linken?

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    • Nesti sagt:

      @Anna L. Stones: Die haben nicht Angst vor den Grünen/Linken, die arbeiten mit diesem Gesindel zusammen. Was glauben Sie, warum Pfister das C für Christlich mit Füssen trat und aus der CVP die "Mitte" und demgemäss mittelmässige Partei machte, doch nur, um den Grünen/Sozialisten gefällig zu sein. Pfister ist zu einem regelrechten Nobody verkommen u. die Mitte durch ihn zur nun unwählbaren Partei geworden. Windfahnen wohin man sieht, Humbel, Schneider-Schneiter etc., alle sozialistisch getrieben.

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  • Castus sagt:

    Will sich der Pfister jetzt tatsächlich ins Kriegsmateriallieferungsgeschäft einklinken? Kann da überhaupt noch jemand „in gerader Linie“ denken? Die Amis wollen da auch, wenn ich mich nicht irre, 33 Mia freisetzen. Dabei konnte man auch schon hören, dass unzähliges Kriegsgerät zurückblieb, wenn die Russen, was ja auch vorgekommen sein soll, ein Gebiet besetzten und die Ukrainer abhauen mussten. Soll scheint’s in Russland als Witz kursieren, dass die Amis die Russen auf diesem Weg direkt aufrüs

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  • ich sagt:

    Völlig durchgeknallt - müsste sofort abgesetzt werden können - aber dann hätten wir überhaupt keine Regierung mehr....Verdammt, was hat die NWO für ein Manipulations-Hypnose-Mittel erfunden, dass plötztlich alle Politiker berauscht für ihren Weltkrieg miteifern?

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  • Bumerang sagt:

    Auf gar keinen Fall darf dieSchweiz Waffen in Kriegsgebiete schicken! Unsere Neutralität darf Nie und nimmer abgeschafft werden! Und sowieso in dieser Frage HAT DER Souverän also das Volk zu bestimmen und nicht die Politik

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  • salto sagt:

    Pfister hängt wieder einmal die Fahne in den Wind.

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  • kurtsaladin sagt:

    Viele wissen nicht mehr in welche Lage sie uns manövrieren durch ihr unakzeptables verhalten. Die Rote Linie haben einige längst überschritten. Das auch wir in diesen Krieg manipuliert werden scheint einigen nicht so richtig klar zu sein. Mein Tip an diese Kriegswütigen. Reist in diese Länder und kommt bitte nie mehr zurück.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Wir können ja in Bern auch noch Zielmarkierungen für die Russischen Atomraketen aufstellen. Das wäre einfacher und billigere als Waffenlieferungen in die Ukraine.

    Im Ernst:
    Die Russischen Raketen dürfen Nicht auf die Schweiz gerichtet werden. Der Bundesrat muss das mit Russland sicherstellen. Als Gegeleistung muss man Russland die strikte Neutralität im Krieg zusichern.

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  • Killy sagt:

    Nach alter Tradition der CVP.
    Wen wundert's?

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  • kurt.alfred.mueller sagt:

    Den Kompass haben wir Schweizer in unserer Verfassung „festgehalten“. Zusätzlich haben wir diesen Kompass in der Präambel an eine „höhere Instanz“ „angebunden“.
    Mir scheint, dass man eben dieses „festgehalten“ und „angebunden sein“ aufgegeben und verloren hat.
    Keine Regeln/Kompass —>> Chaos

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  • Fricktaler sagt:

    Mit diesem Statement ist auch mir klar geworden, weshalb das „C“ in dieser Partei nicht mehr gewünscht war. Christliche Werte scheinen dieser Partei vollends abhanden gekommen sein!

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  • Benedikt sagt:

    Diesen Mann empfinde ich als gefährlich, für mich, mein Land und den Frieden. Seit diese Partei das C nicht mehr im Namen hat, können sie anscheinend ungeniert "Käpselen". Diese flexible Gesetzes- und Verfassungsauslegung von vielen Politiker könnte mal verheerende Signalwirkung haben und auf normalen Bürger überschwappen. Der denkt sich, warum soll ich mich gesetzestreu verhalten, wenn Politiker sich die Gesetze immer gerade so auslegen, dass sie ihnen in den Kram passen.

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  • HRausGenf sagt:

    Was man nicht alles macht um im Gespräch zu bleiben und um neue Parteimitglieder zu gewinnen. Wäre es nicht langsam Zeit zu gehen und pragmatischeren Leuten Platz zu machen?

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  • a.gilgen sagt:

    Dieser Pfister ist eine einzige Enttäuschung, das ist reine Parteipolitik die er da betreibt, am Schluss auf kosten der Bevölkerung, die ihn nicht zuletzt gewählt haben, den kann man nicht mehr ernst nehmen.

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  • Möösler sagt:

    Alles Sekundenopportunisten!

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  • redtable sagt:

    Es ist ein Revolution die sich nun auch bei uns abspielt, nach dem coup d’etat von 2001 in den USA hat uns dieser Staatsstreich auch in der Schweiz eingeholt, eine Revolution der Reichen gegen die Armen.
    Die westlichen Währungen sind wertlos seit der Gold-Standard in den USA durch den Blei-Standard ersetzt wurde und nun ist auch dieser wertlos geworden. Der neue Standard der Rechtsradikalen die sich die Mitte nennen heißt Krieg. Den können sie haben.

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  • Urschweizer sagt:

    Dieser alte Mann war einmal ein intelligenter, respektvoller, sympathischer Politiker. Ausser einem freundlichen Lächeln, scheint alles weg zu sein. Er sollte sich aus der Politik zurückziehen und das verbleibende Leben geniessen. Wegen ihm müssen wir uns nicht in den Ukrainekrieg einmischen!!!

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  • Ad.Nauseam sagt:

    Pfister ist eben immer auf der Seite der Guten.

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    • gilberth sagt:

      Wer sagt uns denn wer wirklich die „Guten“ sind? Was ist wenn die ermordeten Zivilisten nach Abzug der Russen i.d. Umgebung von Kiew ein aktives Fake wie die toten Babys sind, die im Kuweit-Krieg angeblich von irakischen Soldaten aus den Brutkästen gerissen & a.d. Boden geschmissen worden seien? Die tränenen reiche 13 jährige Tochter des kuw. Botschafters log bekanntlich, vom eigenen Vater dazu manipuliert.

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  • Irene sagt:

    Diese Kriegstreiberei der Mitte- und Links Populisten ist mittlerweile nur noch „ gschämig“!
    Worauf haben unsere politischen Verantwortlichen in Bern nach der Wahl einen Eid geschworen?
    Unsere Verfassung kann nicht einfach nach Gutdünken ausgelegt werden, sondern ist bindend.
    Früher nannte man solche Äusserungen und Handlungen Landesverrat was sagt man heute dazu?

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  • Das ist eben die Wischi-Waschi-Politik dieser Mitte-Partei es allen recht zu machen.

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  • officepro sagt:

    Was will denn die Schweizer Armee in die Ukraine liefern? Etwa die vielen bereits verschrottenen Leopard Panzern oder die alten PAK 47?
    Unser Parlament und BR haben offensichtlich den Kopf verloren und sind sich ihrer Verantwortung nicht bewusst.
    Felix von Däniken, Hildisrieden

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  • Juerg sagt:

    Trotz der unerträglichen Situation, unsere Neutralität würde durch diese Waffenlieferungen verletzt. Da hilft auch die abenteuerliche Auslegung der Verfassung nichts! Herr Pfister ich hätte Ihnen mehr Weisheit zugetraut.

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  • Markus Schmid sagt:

    Tschüss Neutralität - Leider!
    Dann wäre nur noch EINE Steigerung möglich, nämlich unsere Soldaten in den Krieg zu schicken!

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  • aloisgstrein sagt:

    Die eigentlichen Populisten erkennt man leicht daran,dass sie immer mit einem feuchten Finger in der Luft herum laufen, damit sie spüren woher der Wind weht. Pfisters Finger ist bestimmt schon rheumatisch.

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  • Oekonom sagt:

    Pfister untergräbt das letzte Quentchen Glaubwürdigkeit seiner Partei, bei welcher man ohnehin nicht weiss, wo sie steht.

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  • Der Abwehrende sagt:

    Wenn es halt in 1. Linie um die Wiederwahl oder ein Zipfelchen Macht geht und nicht um richtig oder falsch!

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  • pepfy sagt:

    Diese Windfahnenpolitik, Umgehen der schweizerischen Verfassung und der Gesetze, ist eines Nationalrates unwürdig, umso mehr, als er vor einem halben Jahr Urheber der Verschärfung war

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  • Eidgenoss sagt:

    Es ist immer dasselbe: Alle sind sie korrupte Heuchler und Lügner. Es geht denen immer nur um die politische Karriere und niemals um das Wohl des Landes.

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  • beni68 sagt:

    CVP/Mitte - wie eh und je eine Windfahne.

    Zumal inzwischen in der Ukraine Kriegsgerät für Milliarden steht.
    Und wenn man die Dinge set 2014 verfolgt sind alle Parteien dort unten mitschuldig.

    Bruder Klaus warnte:'mischt Euch nicht in fremde Händel'.

    Wenn wir bei uns keinen Krieg wollen - dann sind wir nun endlich neutral.

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  • rolf herlfterkamp sagt:

    Hoffentlich macht die Schweiz das nicht!!!

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  • balthasar sagt:

    Der Krieg ist längst zum Spielfeld der Selbstdarsteller geworden. Da verstümmeln und sterben Menschen so weit das Auge reicht, auf der anderen Seite zieht Selenzkj ein Heer von diesen Kamerageilen möchtegern Gutmenschen an. Ein Schauspiel, dass bis heute unerreicht blieb. Fast möchte man meinen so schlimm kann das alles nicht sein, dass die ukrainischen Behörden noch so viel Zeit und Ressourcen aufstellen können diese Show zu orchstrieren. Die Linken wollen mit noch mehr Waffen daran Teilhaben.

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  • ELAI SH sagt:

    Von der westlichen globalistischen Allianz unterwandert oder sogar erpresst? Alle haben Angst, Putin könnte sämtliche seit 2014 installierten Schandtaten dieser Allianz US, EU in der Ukraine entlarven und an die Öffentlichkeit bringen. Nicht umsonst wurden russische Medien gesperrt! Viele westliche Politiker wären aufeinmal schachmatt!
    Sie werden alles daran setzen, dass Zelensky gewinnt und dabei russische Angriffe in Europa West in Kauf nehmen, es gibt für diese Globalisten keine Option mehr

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  • Gian Marchet sagt:

    Im Hinblick auf die kommenden Parlamentswahlen fährt Geri Wendehals Pfister die Antennen aus und ortet woher der Mainstreamwind bläst. Fazit: Neutralität hin oder her, Klaus von Flüe (mischt euch nicht in fremde Händel) ein Auslaufmodell, ein Bauer und kein Parteipräsident, der jeden Strohhalm ergreifen muss. Munition wird geliefert, der Krieg darf nicht ins Stocken geraten.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Friedensfördeung sieht anders aus, wie ich meine. Man möchte mit aller Gewalt, den Frieden herbei führen. Mit dem Wort von Herrn Mörgeli; spezielle "Beweglichkeit" dieser Gehirn Akrobaten.

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  • verdi sagt:

    „Heute so - morgen no“ - bei der „Mitte“ weiss man nie. Seitdem das „C“ gestrichen wurde, wird‘s anscheinend noch immer mehr beliebig. Fazit: unwählbar.

    Herr Pfister sollte sich folgendes Zitat zu Herzen nehmen: "Der Wind des Zeitgeistes weht heute da und morgen da. Und wer sich danach richtet, der wird vom Winde verweht." Es wird Helmut Kohl zugeschrieben, hat aber mehr Bedeutung denn je.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Energie sparen mit der Mitte
    Pfister könnte man als Windrad benutzen der dreht sich schneller als sämtlich installierte Windräder.

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  • elsa sagt:

    Wie kann es sein dass solche Heimatmüden Gesellen und innen noch Wählbar sind!
    Entweder sind die Wähler verblödet oder fallen durch die Blender herein!

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  • chrueter sagt:

    Unglaublich! Pfister sucht offenbar den Atomkrieg in Europa, genauso wie die USA. Wann begreifen diese Leute, dass Russland nie aufhören wird Krieg zu führen, ohne dass sie ein Minimalziel in der Ukraine erreichen. Besser wäre es, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern, unter der Bedingung an Russland, dass sofortige Friedensverhandlungen beginnen müssen.

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  • Janosh H. sagt:

    Der aalglatte 'PFISTER' unterlässt nichts um seine Partei zu retten.
    ●Zuerst strich der das 'C' aus dem Parteinamen CVP. Vermutlich erhoffte er sich damit mehr Unterstützung von Andersgläubigen!
    ●Dann torpedierte er mit der Einführung eines strengen Waffenausfuhrgesetzes unsere einheimische Industrie.
    ●Und nun, als seine hoffentlich letzte Schandtat, will er doch wieder Waffen+Munition exportieren und damit unsere Neutralit verletzen!
    ●Er macht seinem Namen alle Ehre: PFISTER = PFUSCHER!●

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  • J. Lee sagt:

    Waffenlieferungen aus der CH (egal an welche Kriegspartei) sind aus 2 Gründen abzulehnen:
    Erstens widersprechen sie der CH Neutralität und zweitens verlängern sie das Kriegsgeschehen.

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  • silvio.streiff sagt:

    Unsere mit Steuergeldern finanzierten Politiker die für eine Waffen und Munition Lieferung sind sollten wir unterstützen. Allerdings mit der Auflage, dass sie das Material selber in die Ukraine bringen und dort mitkämpfen. Vielleicht merken sie dann den Unterschied zischen hetzen und kriegen.

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  • maxag sagt:

    "Zudem besteht dort eine Ausnahmeregelung, die der Bundesrat bei ausserordentlichen Umständen geltend machen könnte. Es braucht nur etwas Mut!»"
    Nein, das braucht keinen Mut, sondern eine gehörige Portion Dummheit.

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  • tim_heart777 sagt:

    Zeit für eine Initiative um das Neutralitätsprinzip festzuschreiben und genau zu definieren. Nur so kann man solche Brandstifter in ihrem Handwerk bändigen.

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  • brennholzverleih sagt:

    Nach allen Regeln der Kunst abstrafen für diese wiederholte Verletzung der Eidgenössischen Verfassung

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  • k.schnyder sagt:

    Sind diese Politiker von Sinnen? Wollen sie, dass wir als Vasallen der USA Teil dieses Kriegs werden? Welche Interessen werden hier eigentlich vertreten. Sicher nicht die der Schweiz!

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  • giorgio1951 sagt:

    Wie krank und unfähig und unglaubwürdig sind diese Politiker? Haben wir das als Volk verdient? Die erhalten doch von uns deb Lohn oder? Bitte Namen von diesen Hohlköpfen auf einem Post-it schreiben, am Kühlschrank festkleben bis zu den Wahlen im Herbst 2023 und nicht mehr wählen. Ich glaub ich spinne.

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  • fredy-bgul sagt:

    MITTE PFISTER lässt keine Hauptfehler aus. Zuerst die BV mit Füssen treten, wir sind im Wirtschaftskrieg mit RUS.
    Jetzt zeigt er sein wahres Gesicht als Machtmensch: er ist überzeugt, dass man mit Waffen Frieden schaffen kann und will Munition liefern. Dazu darf das Notrecht einmal mehr missbraucht werden. Das ist entlarvend für PFISTER! Solche Grundeinstellungen und seine Lobby mit Wirtschaft und ringierigen Medien sind hoffentlich genug damit die MITTE in los werden kann, so wie FDP Gössi.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Früher war man stolz den Schweizerpass zu zücken. Heute muss man sich schon bald schämen, denn alle Werte für die er stand werden über Bord geworfen. Was ist mit unserer Regierung resp. uns Wählern passiert, dass wir das zulassen.

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