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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Eilmeldung

Völkerwanderung in die Schweiz

Trotz Pandemie strömten auch 2021 rund 60 000 Menschen in das Land. Gleichzeitig bleibt die Arbeitslosigkeit unter Ausländern hoch.

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21.01.2022
Bern Die Verwaltung liebt es, Papier zu produzieren. Im Stundentakt werden neue Statistiken, Untersuchungen und Informationen publiziert, die der Bevölkerung demonstrieren sollen, was die Beamten den ganzen lieben langen Tag anstellen. ...
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47 Kommentare zu “Völkerwanderung in die Schweiz”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Auf jeden Fall wird so für nichtleere Spalten unter 'Verbrechen' gesorgt. Vorgestern gelesen über einen gewissen Mehmet, der alte Frauen um 60000 Fr. erleichterte. Gestern in der AZ unter dem Titel KNOCK-OUT IN INTERLAKEN über eine gewisse Viviane aus Brasilien, die es via London (dort aufgefallen weil 2 Männer verprügelt) hierhergeschafft hatte. Wie geht das legal? 'Erfolgsgeschichte' gemäss Schweizer Illustrierte im Boxen, aber kaum Einkünfte daraus. Seit einem Jahr in Untersuchungshaft.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Weiter geht es heute mit der Luzerner Zeitung: 'Ein Mechaniker aus dem Kosovo bringt einen Luzerner Geistlichen um seine gesamten Ersparnisse,treibt den Gottesmann mit erlogenen Geschichten gar in Schulden.' Und das seien 'wertvolle Mitarbeiter, deren die Schweiz nicht genug bekommen könne'.

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      • Jacob Tomlin sagt:

        Heute Montag im BLICK Seite 7: Türkin (32) verletzt Schweizer(39) in Zufikon schwer. Da solche Paarungen ziemlich selten sind, ist zu vermuten, dass der Schweizer nur ein Passträger ist.

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  • miggeli1 sagt:

    Ein bisschen viel "ic" in dieser Nummer.Schreibt doch einmal über Tamilenterroristen hier im Land.Verkehrte Welt Schweiz.Tamilen waren immer Einwanderer aus Indien und Singhalesen die Urbevölkerung.Die bisherige Falschinformation könnte bedeuten - als Vergleich - dass einmal die 600'000 Muslime die Macht kriegerisch anstreben müssten, da sie gehindert wurden Minarette zu bauen.Die im Vergleich zu Bauern geschickteren Tamilen konnten den Machtverlust - als Minorität! - nicht hinnehmen.Also Krieg.

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  • marcus.porcius sagt:

    Ich kannte mal eine V., sie ist Schweizerin, Eltern aus Kroatien (damals nicht in der EU), eingebürgert. Sie war nicht schön. Reist nach Kroatien, wedelt mit dem CH-Pass und ist bald darauf verheiratet in der CH, er ohne berufliche Qualis. 5 Jahre und zwei Kinder später Scheidung. Sie reist nach Kroatien und kommt verheiratet zurück plus zwei Kinder vom Neuen. Ex - Mann reist nach Kroatien, heiratet plus 2 Kinder der Neuen in die CH. 5 Jahre später Scheidung. Meine V. war erst in den 30ern. Etc.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Ziemlich typisch. Nachdem das erste mal der Fuss in den Türspalt gesteckt worden ist, öffnen sich auch Kellertür und Fenster, so dass der nächste Sturm das ganze Interieur durcheinanderwirbeln kann. Dies ist eine der unbekannten, rätselhaften Gründe (per angeblichen Schutz der Familie), warum die wenig kulturaffine Immigration konstant hoch bleibt. Andere Methode: zunächst z.B. von Bolivien nach Spanien, dann via PFZ hierher).

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  • AMO sagt:

    echte Flüchtlinge die um Leib und Leben bangen müssen gewähren wir selbstverständlich gerne Asyl. Doch dad sind nach Erfa eine ganz kleine Minderheit. Der grosse Rest sind sbet Wirtschaftsflüchtlinge, Drogenhändler und Kriminelle. Und genau diese haben nichts zu suchen in unserem Land, oder abet die linken netten nehmen sie bei ihnen auf

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  • Quintessenz sagt:

    In den nächsten 15 Jahren wird eine epochale Rentnerschwemme über die Schweiz hereinbrechen und die werktätige Bevölkerung würde ohne Zuwanderung weiterhin abnehmen, auch die gebärschwachen Eidgenossinnen bringen viel zu wenig Kinder auf die Welt. Ergo wird es auch weiterhin Zuwanderung geben müssen, wenn wir unser Wohlstandsniveau aufrecht erhalten wollen. Die SVP/FDP Arbeitgeber werden schon dafür sorgen, dass die auch kommen können. Dem Stammtisch gaukelt die SVP dann einfach was anderes vor!

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Wie immer dieselben Fehler, aber es nützt nichts. 1. Mithauptursache von zu tiefer Reproduktion ist die Verstädterung/Überbevölkerung, welche Wohnungsplatzmangel verursacht, bei welchem Minimierung der Kinderzahl vorteilhaft ist. Auf dem echten Land, den Höfen stets 2 bis mindestens 3 Kinder. Plus Hunde und K. 2. Die Lage ist in allen industrialisierten, erfolgreichen Ländern dieselbe, ergo müssten wir aus solchen, die gleich oder noch mehr betroffen sind, importieren, z. B. Italien und Baltikum

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  • Verena sagt:

    Inkompetente Regierung!!
    Wir, die Eidgenossen und Eidgenossinnen werden nach sämtlichen unmöglich vorstellbaren Kriterien eingeschränkt, so by the way kommen die Asylanten in scharen…..
    Migranten mit Mercedes und BMW‘, machen ohnehin was sie wollen,,,,,

    Liebe Landesregierung; Erzählt eure Virengeschichte dem Murmeltier….

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Dass die kleine selbstständige und neutrale Schweiz weltweit zu einem der wohlhabendsten Länder geworden ist, hat heute Morgen Roger Köppel sehr gut im "Daily" analysiert! Gute Schulen, Selbstverantwortung und Fleiss der Menschen haben dazu sehr viel beigetragen! Wenn aber in Schulklassen von 26 Kinder noch 3 Einheimische sitzen und die Eltern dieser ausländischen Kinder sich nie um dieses Faktum kümmern, wird die enorm hohe jährliche Einwanderung unser Land bald zu einem Armenstaat ummodeln!

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  • Urschweizer sagt:

    Soeben habe ich aus den Radio-Nachrichten erfahren, dass täglich viele Afghanen mit dem Zug in die Schweiz einreisen. Alles junge Männer, aus Österreich kommend, werden bei uns an der Grenze aufgenommen, gehegt und gepflegt, Die Spitze der Frechheit ist, dass die Jungs bei uns wieder freigelassen werden, weil unsere Beamten angeblich keine andere Möglichkeit hätten.

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    • Melanie sagt:

      ... die lachen sich einen ab über uns und unser völlig falsch gepoltes Gutmenschentum. Und zwar seit Jahrzehnten (habe in den 90er Jahren im Asylbereich gearbeitet). Fördern + fordern wäre das Gebot, wenn schon - ist aber keinesfalls so. Logisch wird das nach Strich und Faden ausgenutzt.

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  • kellereduard sagt:

    Braucht die Schweiz "Fachkräfte" für Sozialversicherungsleistungen?

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  • Anna Meier sagt:

    "Dass die Bevölkerung so rasant wächst, widerspricht dem Willen von Volk und Kantonen."
    Leider nein, Herr Odermatt. Sonst wären ja nicht alle Initiativen abgelehnt worden und bei der Einzigen, die knapp angeommen aber in keinster Weise umgesetzt wurde, wurde es klaglos hingenommen.

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  • bbundig sagt:

    Es wird nicht besser, wenn es in der Politik nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um die eigene Profilierung. Das ist das Grundproblem, welches statt klaren, sauberen Lösungen, noch mehr Probleme schafft. Aber vielleicht ist ja auch das gewollt?

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Gegen eine verkraftbare und wirtschaftlich berechtigte Migration würde nicht mal die SVP besorgt opponieren! Wenn aber ein kleines Ländchen, wie die Schweiz es ist. eine solche jährliche hohe Masseneinwanderung kommentarlos und "gutmenschlich" als richtig und problemlos dargestellt, bzw, tabuisiert, wird die Problem-Anhäuffung immer grösser! Dass ausgerechnet die grünen "Klimaretter" dieses Problem weiterhin völlig tabuisieren schöpft weiterhin keine Hoffnung zu einer Verhältnismässigkeit!

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  • Trish sagt:

    Weshalb schickt man Leute, die innerhalb von drei Monaten keine Stelle finden, nicht einfach wieder nach Hause? Es geht doch nicht an, dass wir alle, denen es so passt, durchfüttern! Weshalb machen die Grünen nichts dagegen? Indem man das Mittelland zu einer einzigen Stadt zusammenbaut und der Verbrauch der Ressourcen ins unermessliche steigert, rettet man das Klima sicher nicht, abgesehen von all den anderen Problemen wie Dichtestress und eine Kriminalität, die sich ins ungekannte steigert!

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    • Eddy sagt:

      Diese Leute bekommen auf div. Sozialämtern Geld, dass sie hierbleiben können. Wir müssten nichts anderes tun, als unsere eigenen Gesetze einhalten, dann würde kein Geld fliessen.

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    • Wartebärglerin sagt:

      Gemäss Gesetz müssten! sie nach drei Monaten eine Stelle haben. Aber wie immer bei der Gutmenschentaktik wird das Gesetz missachtet, die Leute bleiben und werden erst noch -entgegen des Gesetzes- unterstützt. Und das weiss man inzwischen weltweit... Nirgends kann es einem so gut gehen ohne Arbeit wie in der Schweiz, sogar besser als einem der arbeitet, aber einen geringen Lohn hat. Wieso wird da nichts getan? Wir dummen Steuerzahler finanzieren die halbe Welt, auch dank SEM.

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    • miggeli1 sagt:

      @Trish:Sie erliegen einer Falschinformation wie die meisten Schweizer.Es ist zwar so, dass man nach 90 Tagen eigentlich verschwinden sollte.Nach meinem Kenntnisstand kann man aber nach einer kurzen Auszeit(die niemand kontrolliert) wieder für 90 Tage hereinkommenDazu sollte sich die WW fachmännisch einmal melden.

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  • Isaac sagt:

    Wo ist eigentlich wieder einmal die SVP, und versucht diesen Wahnsinn durch härteste Forderungen zu stoppen ?

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  • Nk sagt:

    Und niemand bestraft die herrschenden sozialisten und ihre nützlichen idioten der fdp cvp für ihre massiven verbrechen. Verbrecher an der macht. Revolt.

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  • Nk sagt:

    Der rote gsschismus herrscht. Die rote Sekte zerstört alles.

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  • Gary sagt:

    Junker hat es einmal einfach gesagt, was stört: "Die Schweiz ist ein geopolitisches Unding". Es stört einfach, dass die Schweiz nicht zur EU gehört und sich nicht unterwirft. Deshalb wird sie weiterhin gepiesackt. Leider lassen das viele unsere Politiker unterwürfig zu.

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  • axsh sagt:

    Das Grundproblem der masslosen Zuwanderung lag und liegt einerseits in der unausgewogenen Berufsstruktur der Arbeitnehmerschaft. Die Schweiz braucht in erster Linie Fachkräfte dort, wo sie für die Deckung des Grundbedarfs (systemrelevanter Bedarf) nötig sind. Das ist in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt worden. Andererseits sind Unternehmungen, die mangels ansässiger Arbeitskräfte überwiegend mit zugezogenen betrieben werden, in der Schweiz fehl am Platz.

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    • Eddy sagt:

      axsh, aufgrund der Personenfreizügigkeit mit der EU, können wir die Einwanderung nicht mehr steuern und der Rest der Menschen kommt mit unserem Asylgesetz, das als Einwanderungsgesetz missbraucht wird in unser Land.

      Unsere Politiker/innen wollen nicht merken was geschieht !

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  • miggeli1 sagt:

    Meine Kommentare verschwinden einfach.Bereits zum zweiten Mal.Peinlich für die WW.

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    • markusspycher sagt:

      Meine manchmal auch.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Meine auch. Die haben die Technik nicht im Griff!

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      • Moning Hans-Joerg sagt:

        Hat nichts mit Technik zu tun!

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        • miggeli1 sagt:

          @Moning:Wissen Sie mehr?Mir geht es darum, dass Kommentare als Ergänzung zu den redaktionellen Texten wichtig genommen werden.In der Aera des Internets ist es leicht möglich, schnellere und bessere Informationen ausserhalb träger Papiermedien zu haben. Für mich persönlich sind ausl.Quellen, also Zweit- und Drittmeinungen zur Kontrolle wichtig,Sprachkenntnisse sind nützlich.Die WW Redaktion ist weder allwissend noch ist ihre Meinung die einzig richtige.Leserreaktionen sind wichtig.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      Keine Ahnung ob es damit zu tun hat: Heute war meine Kennung plötzlich nicht mehr vorhanden und ich musste mich komplett neu registrieren (also nicht bloss neu anmelden). Immerhin das klappte. Kommentare sind bisher noch nie welche verschwunden bzw. ich habe soclhes nicht festgestellt. Es scheint schon, dass die IT-Verantwortlichen die Sache nicht wirklich im Griff haben, immerhin ist es aber insgesamt schon etwas besser als Ende November.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Ich habe geschrieben: "Heute war meine Kennung plötzlich nicht mehr vorhanden und ich musste mich komplett neu registrieren (also nicht bloss neu anmelden)." Das hat sich als Irrtum herausgestellt - tatsächlich war ich auf weltwoche.de umgeleitet worden, wo ich natürlich tatsächlich noch nicht registriert war. Vielleicht wäre es nützlich, das Weltwoche-Angebot abgesehen von der Top-level-Domain (ch bzw. de) auch optisch etwas anders zu gestalten.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Übrigens habe ich heute am 21. Januar sehr oft folgende, bisher nie aufgetretene Meldung erhalten: "Error (null) Backend fetch failed / Backend fetch failed / Guru Meditation: / XID: (null) / Varnish cache server." Meistens verschwand sie durch Neuladen der Seite, aber da sie sehr oft erschien begann sie derart zu nerven, dass ich es hier erwähne. Vielleicht liest das ja jemand und behebt das Problem?

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  • miggeli1 sagt:

    Bevölkerungsdichte Schweiz: ca. 200 pro km2.Rechnet man nur die bewohnbare Fläche des Mittellandes von ca. 17'000 km2, dann sind es schon über 500 Leute.Rund um die Schweiz herum in Deutschland, Frankreich, Italien gibt es kaum bewohnte Gegenden wo man eine halbe Stunde Auto fahren kann, ohne eine Behausung zu sehen.Es ist nicht einzusehen weshalb einige Kreise es gegen die Bevölkerung durchsetzen können, mit diesem verrückten Bauboom fortzufahren.Name it and shame it.Wir kennen sie doch.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      In Italien gibt es kaum Gebiete ohne Dorf, Weiler, Hof. Aber überall ausser in den Grossstädten prangt das Schild 'Da vendere' oder fallen schon die Häuser zusammen, Welch ein gewaltiger Verlust an Geld und Ressourcen, statt diesen Lebensraum ohne düstere Winter fast gratis zu benutzen in der Schweiz neue Immobilien und Infrastruktur im Umfang von 0.5 bis 1 Million Fr. zu errichten.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Finden Sie halt die Leute, welche in diesen abgelegenen Gebieten, oft ohne Erschliessung mit Wasser, Gas, Strom, ordentlichen Strassen und auch noch ohne funktionierenden Staatsapparat ganzjährig leben wollen bzw. können. Für Sesselfurzer ist das nichts, das geht höchstens für Handwerker oder Bauern, die noch wissen, wie man selber arbeitet und denen völlig egal ist, was sie verdienen, weil sie eh nicht besonders gebildet sind. Die sind inzwischen rar.

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  • Salor sagt:

    Was leider in diesem Bericht nicht angedeutet wurde, ist der überbordende Familiennachzug.

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  • reto.derungs sagt:

    Man kann die optimale Bevölkerungszahl der Schweiz aus unterschiedlichen Perspektiven (Wirtschaft, Landesverteidigung, Landesernährung, Energie etc.) gewichten und definieren. Extrapoliert man die zu beobachtende Nettozuwanderung, wachsen Sozialprodukt, Wohnbedarf etc. proportional. Nicht aber die Strukturkosten. Durch die topografischen Grenzen wachsen diese exponentiell, zulasten des Pro-Kopf-Einkommens, des individuellen Freiraums und damit der Lebensqualität.

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    • gux sagt:

      Im 2. Weltkrieg konnten wir mit weniger zubetonierten Flächen 4 Millionen knapp ernähren. Mit der Nothilfe eines Tages (10 CHF) kann man mehr Teigwaren kaufen als wir damals in einem Jahr.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Das ist leider ein Märchen - auch in den besten Zeiten konnte die Schweiz ihren (damals streng rationierten) Lebensmittelbedarf während des Zweitwen weltkriegs nur zu 70% decken, 1945 sogar nur zu 59% (zum Vergleich 2019: 57%), war also in dieser Beziehung niemals autark und immer auf Einfuhr aus dem Deutschen Reich angewiesen. Von Kohle und anderen wichtigen Gütern will ich hier gar nicht anfangen.

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      • Martin Fischer sagt:

        Wartet jetzt ein paar Jährchen bis die Coronaspritzen bei den geimpften ihre wahre Wirkung zeigen, dann sind 60000 Zuwanderer pro Jahr viei zu wenig.
        Kommt noch dazu dass diese Hochqualifizierten Fachkräfte mir auch in Zukunft meinen Wohlstand und meine Zufriedenheit aufrecht halten.

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