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"Geräte wie Fernseher und Herde betrieben werden, die die Menschen haben wollten. Heute ist die stillgelegte Solaranlage mit einer dicken Staubschicht bedeckt und der Projektstandort ist ein Viehstall."
Das wird dann wohl der Viehstall sein, wo Robert Habeck ("Kühe & Schweine") seine Lehrjahre verbracht hat. Wo die Baerbock "Völkerrecht" gelernt hat, kann man nur vermuten. Guantanamo? Abu Ghreib?
Man weiss es nicht.
Sehr guter Analytiker.
Bitte auch lesen von ihm "Apocalypse No" eine fundierte Analyse, alles mit offiziellen Zahlen belegt, über die manipulativen Klima- und Umwelthysteriker.
Unten die URL zu einem Artikel des "Monitor", Uganda: Dort wird berichtet von den Versuchen der EU, einem Entwicklungsland wie Uganda bei der Entwicklung seiner Erdölressourcen zu behindern: Uganda hat die Einmischung der EU als einen rassistischen Angriff auf die Souveränität Ugandas zurückgewiesen.
Macht Spaß zu sehen, wie dem Empire der Schwachsinnigen die Grenzen gezeigt werden:
https://www.monitor.co.ug/uganda/news/national/uganda-parliament-slams-racist-eu-position-on-oil-pipeline-395073
Punkt 1: Wind- und Solarenergie produzieren Flatterstrom.
Punkt 2: Es braucht konstanten Bandstrom (immer gleich viel und als Reserve)
Punkt 3: Armen Ländern kann geholfen werden, aber richtig (AKWs)
Schlusfolgerung: AKWs, AKWs, AKWs.
Seit sehr vielen Jahren haben wir im Winter, so ab Mitte Oktober, wo in der Schweiz an die 5 Millionen Heizungen angestellt werdend (mit Büros/Arbeitsplätzen) auch eine viel schlechtere, verschmutzte Luft in den Städten und Ballungen. Dann erwischen die Menschen Erkältungen mit Husten, gereizten Hals und verstopfte oder tropfende Nasen. Einige Tage zu Hause im Bett und es ist vorbei (heute Corona genannt). In anderen Kontinenten ist es ähnlich. Afrikaner sind mehr draussen als im Norden.
Das wären sie ja, die Erfahrungswerte. Warum werden Leute mit wirklicher Erfahrung nie angehört oder zu Konferenzen eingeladen? Vielleicht will man ja Europa ins Mittelalter zurück befördern. Nur wieso? Fürs Klima? Seit ca 10 Jahren läuft alles in die falsche Richtung. Worte und Taten driften immer mehr auseinander. Allen geht es immer schlechter.
Greenpeace ist ein ideologisches Geschäftsmodell. Dr. Patrick Moore, "Confessions of a Greenpeace Dropout", lohnt sich zu lesen und passt hervorragend in unsere Zeit, mit diesem PV und Wind Wahnsinn.
Demnächst gibt es wieder die jährliche Konferenz der EIKE. Das wäre ein Ort für die WW zu berichten und Werbung für sich zu machen. Die Junge Freiheit ist letztes Jahr dort massiv vertreten gewesen.
Greenpeace soll doch bitte dorthin zurückkehren wo sie herkommen. Dort wäre ihre Engagement nämlich sinnvoll, Verbesserungsmöglichkeiten in Punkte CO2 Reduktion sehe ich beim US-Militär.
Das hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass bei einem Verbot von Öl-Produkten für die US-Rüstungsindustrie und das Militär die Gaspreise in Europa wieder sinken würden. Zwei Fliegen mit einem Qlatsch!