Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
"Geräte wie Fernseher und Herde betrieben werden, die die Menschen haben wollten. Heute ist die stillgelegte Solaranlage mit einer dicken Staubschicht bedeckt und der Projektstandort ist ein Viehstall."
Das wird dann wohl der Viehstall sein, wo Robert Habeck ("Kühe & Schweine") seine Lehrjahre verbracht hat. Wo die Baerbock "Völkerrecht" gelernt hat, kann man nur vermuten. Guantanamo? Abu Ghreib?
Man weiss es nicht.
Sehr guter Analytiker.
Bitte auch lesen von ihm "Apocalypse No" eine fundierte Analyse, alles mit offiziellen Zahlen belegt, über die manipulativen Klima- und Umwelthysteriker.
Unten die URL zu einem Artikel des "Monitor", Uganda: Dort wird berichtet von den Versuchen der EU, einem Entwicklungsland wie Uganda bei der Entwicklung seiner Erdölressourcen zu behindern: Uganda hat die Einmischung der EU als einen rassistischen Angriff auf die Souveränität Ugandas zurückgewiesen.
Macht Spaß zu sehen, wie dem Empire der Schwachsinnigen die Grenzen gezeigt werden:
https://www.monitor.co.ug/uganda/news/national/uganda-parliament-slams-racist-eu-position-on-oil-pipeline-395073
Punkt 1: Wind- und Solarenergie produzieren Flatterstrom.
Punkt 2: Es braucht konstanten Bandstrom (immer gleich viel und als Reserve)
Punkt 3: Armen Ländern kann geholfen werden, aber richtig (AKWs)
Schlusfolgerung: AKWs, AKWs, AKWs.
Seit sehr vielen Jahren haben wir im Winter, so ab Mitte Oktober, wo in der Schweiz an die 5 Millionen Heizungen angestellt werdend (mit Büros/Arbeitsplätzen) auch eine viel schlechtere, verschmutzte Luft in den Städten und Ballungen. Dann erwischen die Menschen Erkältungen mit Husten, gereizten Hals und verstopfte oder tropfende Nasen. Einige Tage zu Hause im Bett und es ist vorbei (heute Corona genannt). In anderen Kontinenten ist es ähnlich. Afrikaner sind mehr draussen als im Norden.
Das wären sie ja, die Erfahrungswerte. Warum werden Leute mit wirklicher Erfahrung nie angehört oder zu Konferenzen eingeladen? Vielleicht will man ja Europa ins Mittelalter zurück befördern. Nur wieso? Fürs Klima? Seit ca 10 Jahren läuft alles in die falsche Richtung. Worte und Taten driften immer mehr auseinander. Allen geht es immer schlechter.
Greenpeace ist ein ideologisches Geschäftsmodell. Dr. Patrick Moore, "Confessions of a Greenpeace Dropout", lohnt sich zu lesen und passt hervorragend in unsere Zeit, mit diesem PV und Wind Wahnsinn.
Demnächst gibt es wieder die jährliche Konferenz der EIKE. Das wäre ein Ort für die WW zu berichten und Werbung für sich zu machen. Die Junge Freiheit ist letztes Jahr dort massiv vertreten gewesen.
Greenpeace soll doch bitte dorthin zurückkehren wo sie herkommen. Dort wäre ihre Engagement nämlich sinnvoll, Verbesserungsmöglichkeiten in Punkte CO2 Reduktion sehe ich beim US-Militär.
Das hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass bei einem Verbot von Öl-Produkten für die US-Rüstungsindustrie und das Militär die Gaspreise in Europa wieder sinken würden. Zwei Fliegen mit einem Qlatsch!