window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es gilt der Brüsseler Standard: Armeechef Süsli.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Wer stoppt die Nato-Fans?

Armeechef Thomas Süssli und seine politischen Freunde stehen Gewehr bei Fuss. Die Befürworter der Neutralitätsinitiative verzetteln sich in Grabenkämpfen.

24 184 8
27.03.2024
Niemand verkörpert die Zerrissenheit der Schweizer Eliten bezüglich Neutralität besser als Thomas Süssli. «Die Schweiz ist unbestritten neutral. Ein Beitritt zur Nato ist keine Option», erklärt der Armeechef gegenüber der Weltwoche. All ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Wer stoppt die Nato-Fans?”

  • h_vischer sagt:

    Niemand stoppt die Nato-Fans. Das dumme Volk schon gar nicht!! 80 % der Bevölkerung ist naiv und dumm!! Dieser Kommentar wird sicher gelöscht! Wenn nicht ist es ein Wunder der WW!

    5
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Die NATO ist ein aggressions Verbund mit klarer Richtung in den Osten in Richtung Russland, die USA als Leader sind die schlimmsten Aggressoren auf der Welt. Die Schweiz hat dort wohl nichts verloren! Im Krieg kann man sich auf niemanden verlassen. Die NATO wird im Kriegsfall ganz schnell zerfallen, zu viele Mitglieder werden die Gelegenheit nutzen wieder die geschichtlichen Grenzen von einst zu erreichen - Ungarn - Polen - Deutschland um nur einige zu nennen.

    8
    0
  • herby51 sagt:

    Aherd und Süssli müssen endlich von der SVP gestoppt werden!

    10
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Mit Sweetie und Amherd - französisch ausgesprochen, wie es sich gehört - an der Spitze der Armee sind wir auch ohne Nato sicher. Die Gegner lachen sich ohnehin tot. Keinen Stoutz mehr fuer die Komiker.

    8
    0
  • AKA sagt:

    Wir CHer dürfen uns nicht verzetteln!! Es gilt klaren Kopf zu behalten und bei den zukünftigen Wahlen immer die folgenden Themen zu berücksichtigen: NATO nein, Neutralität ja, WHO nein, eine starke Armee ja, EU nein, links/grün nein, Multikulti nein, für uns CHer gilt ab sofort: Gring abe u seckle!!!!!

    11
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Ich habe als Berufsoffizier mehrere Armeemodelle erlebt. Das einzige welches mich rückblickend überzeugt ist die Armee 61. Eine Milizarmee welche organisiert war. Und sie hat funktioniert. Danach würde nur noch verschlimmbessert in Friedenseuphorie.
    Neutralität war eine Maxime und dazu kam die Dissuasion, ein sehr hoher Eintrittspreis war das Ziel.
    Zurück zur Realität muss die Devise sein. Alles andere ist fahrlässiger Hokuspokus, inkl. NATO und PfP Traumtänze. Hilf dir selbst funktioniert.

    9
    0
  • fäldi sagt:

    Schickt mal all diese Fans der Nato zuvorderst an die Front wo es kracht und nicht lacht. Danach lassen wir sie mal erzählen, insofern sie noch ein paar Laute von sich geben können. Krieg ist Geld und nicht mehr. Wer wirklich daran verdient steht nicht an der Front! Man ist ja nicht lebensmüde.

    15
    0
  • Ratio sagt:

    Ah, General Süssli will in den Krieg. Soll er er doch, gibt ja genug davon. Meinen Segen hat er. Die Schweizer Armee bleibt aber hier.
    Falls nötig, kann ich ihm gerne mein Sturmgewehr ausleihen. Und mein Schuhputzzeug.

    20
    0
  • Ob NEUTRALITÄTS-Initiative, Rahmenabkommens-Initiative oder Initiative gegen den WHO-Vertrag, mit persönlich sind alle diese Initiativen eine Herzensangelegenheit und ich hoffe sehr, dass, wer auch immer von der SVP sich an vorderster Front für jede einzelne einsetzt, dass sie alle von Erfolg gekrönt sind und wir aufatmen können! Für eine NEUTRALE, FREIE UND UNABHÄNGIGE SCHWEIZ !

    28
    0
    • Reto sagt:

      Süssli ist meiner Meinung nach geistig und intelektuell „minimal“. Nennen wir es mal so. Sine Meinung/Befehle sind für mich ungefähr so massgeblich wie ein Husten eines Goldfisches. Wenn er sagt wir seien bereit für einen Krieg, entgegne ich - nein sind wir nicht. Warten wir einfach 3 monate bis ein Duro geflickt ist und haben nicht genug Kleidung in der richtigen Größe… 🤦🏻‍♂️

      7
      0
  • beresina sagt:

    Putin könnte im heutigen Zeitpunkt praktisch kampflos in die Schweiz einmarschieren! Unsere einst kampfbereite und respektierte Armee wurde von den Linken und Netten zu einer Luftschloss-Armee heruntergefahren! Sollte die Schweiz angegriffen werden, kann sich die Armee max. 2 Wochen wehren, dann ist wegen fehlender Munition Schluss. Was die Schweizer LUFTSCHLOSS-Armee heute noch taugt, erklärt Dr. iur. Rudolf Schaub in einem exzellenten Vortrag: https://youtu.be/jT4pudK0MG4

    16
    0
  • baer1962 sagt:

    Wenn es nach dem Moskauer Botschafter ginge, bräuchte es keine Schweizer Armee & schon gar nicht Herrn KKdt. Süssli. Neutralität ist das Gebot der Stunden, auch diese bitteschön nicht bewaffnet. Wenn dann der Despot Putin die Chalets im Bündnerland schön findet, könnte dieser mit seiner Gefolgschaft diese gerne auch 'besiedeln', wir würden ihm dann einen kostenlosen rundum Service bieten. Auch sollte man das Vermögen der Russen besonders hoch verzinsen, die brauchen das Geld dringender als wir!

    4
    13
  • von irgendwo sagt:

    Die Nato wurde längst zum Angriffskriegsbündnis, Beisp. Ex-Jugoslawien = Die Nation, die früher als Jugoslawien bekannt war. Zehn Jahre danach, erschienen am 26. März 2009. Artikel aktuell zu lesen gem.:
    https://antikrieg.com/aktuell/2024_03_29_dienation.htm
    Die Kriegstreiber sollen selber an die Front, statt eine Russische-Gefahr herbeifantasieren, wegen aktuell Ukraine. Länder für Krieg und Aufrüstung begeistern und noch mehr Geld abzupressen usw. Die US-befehligte Nato gehörte längst aufgelös

    22
    0
    • von irgendwo sagt:

      Ergänzung zur Nato, im Zusammenhang Ukraine.
      "Selenskij ist am Ende, sein Regime ist am Ende. Die NATO ist in Auflösung, hat keine Führung und hat Angst, das Offensichtliche zuzugeben, von dem jeder weiss, dass der Krieg im Geheimen verloren ist".
      Macgregor: Selenskijs Regime ist wie ein sterbendes Tier
      https://de.rt.com/kurzclips/video/201109-macgregor-selenskijs-regime-ist-wie/

      11
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Weiss er, was Neutralität heisst und ist??

    14
    0
  • peter.schweizer sagt:

    Viktoria Nuland ist stolz darauf, dass es ihr mit 5 Mia (Milliarden!) USD gelungen ist 2014 in der Ukraine einen Regime-Change zu realisieren. Wieviel ist heute wohl den USA, der EU und Soros die Schweiz wert, um sie in die EU und die NATO zu boxen, und die direkte Demokratie abzuschaffen?

    27
    0
  • rudi klein sagt:

    Spielt es noch eine Rolle? - Die Schweiz ist nicht mehr neutral und entwickelt sich zum Unrechtsstaat. Der Nicht-Westen hat das bereits zur Kenntnis genommen und wird sich entsprechend verhalten. Ein Blick auch die geopolitische Lage zeigt genau, wohin die Reise geht. Der aggressive und rücksichtslose Wertewesten hat verloren, die Fahrt nach unten ist schon einige Zeit im Gange. Daher kommt auch das Kriegsgeheult für den totalen Krieg. Namhafte US Professoren geben dem Westen noch 3 - 8 Jahre.

    21
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Egal ob Neutralität, WHO-Pandemievertrag, EU-Rahmenabkommen, Schengen, Personenfreizügigkeit oder Klimaschutzpolitik; es geht immer um internationale Abkommen, in welchen die Schweiz nichts zu sagen hat, sondern reiner und mustergültiger Befehlsempfänger und -Umsetzer ist, seitens Regierung & Parlament dies auch sein will und nach nichts anderem zu gieren scheint.
    Und das Schlimmste daran ist, dass die Stimmbürger diese Selbstkastrierungs-Politik seit 30 Jahren immer mehr unterstützen.

    30
    0
  • Die CH kennt den obligatorischen Militärdienst! Dieser ist aus meiner Sicht NUR mit Neutralität und zur Landesvertretung vereinbar! Sollte sich die CH der NATO anschließen, dann muss dieses Obligatorium wegfallen! Halb schwanger auf beide Seiten geht nicht! Ich bin für Neutralität und Eigenverantwortung und das die CH keine Soldaten nach Afghanistan oder sonst wo entsenden müssen!

    25
    0
  • Bobby sagt:

    Was geht in Köpfen von EU- und Nato-Fanatikern vor? Wieso soll die Schweiz 2 Pfeiler ihres Erfolges aufgeben? Dass die Linken das wollen, war zu erwarten aber wieso betreiben Mitte und die ehemals Staatstragende FdP auch Landesverrat?
    BEIDE SPINNEREIEN BEKÄMPFEN!

    69
    0
    • reto ursch sagt:

      Bundes-Bern setzt alles daran, dass unsere Heimat zum Allgemeingut von Hinz und Kunz in und aus aller Welt wird. Will dass wir Eidgenossen Abschied nehmen von der Illusion, dass unsere Heimat, unser Vaterland Schweiz, welches wir für unser Volk aufgebaut haben, in dem unser, mit viel Schweiss und mancher Träne, harterarbeitetes Geld steckt, uns alleine, und nicht auch den Unionsbürgern, gehöre. Tja, wie lange werden wir EU-Turbos, Links-Grüne und Multi-Kulti, in unserer Nation noch tolerieren.

      8
      0
  • fmj sagt:

    Was für eine Illusion! Im Ernstfall wird der CH niemand «helfen»! Was ist denn das für eine naive Annahme!

    «die Zeiten der autonomen Landesverteidigung sind längst vorbei». Natürlich! Nachdem Ogi und Schmid unsere Armee gründlich abgerüstet und zerpflückt haben mit ihrer besoffenen Friedenseuphorie nach dem Fall des Ostblocks!

    Wir hatten eine Armee mit einer Organisation(Mobilmachung), die von fremden Militärs bewundert und gelobt wurde.
    Das alles haben wir verschrottet!

    73
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die ETH sagt das, was die Regierung, also Amherd und ihr 'süsser' Süssli wollen. Schliesslich wird sie nicht nur für jede Studie extra bezahlt, sondern jedes Jahr mit Millionen vom Staat subventioniert. Also wird sie sich hüten, Negatives darüber zu sagen. Die Nato passt nicht zur Schweiz, und es kann nicht sein, dass eine weitere BR die schon hingeschmissene Neutralität ganz beerdigt und wie ihr Freund Cassis Landesverrat begeht.

    80
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.