window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wer hat das Sagen im Land? Nationalrat Wermuth.

Wermuth zieht ins Gefecht

Bändigung der Grünen-Konkurrenz, Niederschlagung liberaler Reformen: Nach einem missglückten Start als Parteichef geht es für Cédric Wermuth um alles.

43 170 4
24.01.2022
Bern Emissionsabgabe, Eigenkapital, Investitionskosten: Die Stimmbürger entscheiden am 13. Februar über eine Vorlage, die technischer nicht sein könnte. Firmen benötigen Geld, um funktionieren zu können. Werden die Mittel von Dritten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Wermuth zieht ins Gefecht”

  • fmj sagt:

    Es ist zu hoffen, dass ihn das Gefecht erwachsen werden lässt!

    0
    0
  • sosodeli sagt:

    Wer vor kurzem in den Staatsmedien überschwänglich & völlig vermessen mittels Parolen unter einem „sozialen-Deckmantel“, Menschen dieses Landes zu einem Spritzen-Zwang verdonnern wollte;! -hat dem verständigen Volke nichts auszurichten, geschweige denn - befehlen zu wollen. Und tschüss soz(usagen).

    9
    0
  • oleman sagt:

    Während der Corona Zeit zeigte die SP ihr wahres Gesicht: weder sozial noch demokratisch sondern totalitär leninistisch. Vertrauen in die Eigenverantwortung der Bürger sei ja gut und recht, aber Kontrolle und Überwachung eben doch besser…
    Bei den nächsten Abstimmungen und Wahlen behalt ich das in Erinnerung. Sozialismuss nicht sein.

    17
    0
  • fasano sagt:

    Es gibt viele, die wurden in ihrer Kinderphase, die nicht definiert ist, irgendwann von irgendwem falsch programmiert. Wermuth gehört auch zu denen. Wenn man auf solche trifft, wird man durch ihr erwachsenes Äusseres dazu verleitet, sie ernst zu nehmen. Bald aber erkennt man, dass sie aus dem Laufgitter Ausgebüxte sind, die sich unter Ihresgleichen gross reden. Je mehr es von denen gibt, um grösser wird die Laugittergesellschaft, bis sie dominiert.

    10
    0
  • Moning Hans-Joerg sagt:

    Ein Wermuthstropf ist er mindestens!

    5
    1
  • Quintessenz sagt:

    Diese JUSO Parvenues Wermuth, Meyer, Funiciello, Molina haben einen grossen Fehler, sie sind allesamt so dermassen schröcklich unkreativ . Das einzige was sie können ist nach permanenter Umverteilung schreien und jammern! Die renitente Brachialfeministin Funiciello wollte man gar 2017 mal aus der SP säubern, leider hat man diese Chance damals verpasst. Am 22.10.2023, wenn die Sozis angesichts verbleibender 13-14% betrübt das Wahlresultat beweinen, wird hoffentlich eine nötige Säuberung kommen.

    28
    0
  • oazu sagt:

    Die alten Eidgenossen hätten sich totgelacht wenn ein solcher Don-Chichotte-Wermuth in Rüstung und auf Ross angelaufen gekommen wäre. Die damaligen Eidgenossen mit Format und Rückgrat hätten ihn nur ausgelacht, im Gegensatz zu heutigen Grünen-Linken-über Mitte-bis-FDP, die ihm alle Ehren erweisen.

    18
    0
  • kopp sagt:

    Ob Weib- oder Männlein, alle diese Hardcore-Linken sind allesamt alles Secondos. Kunststück wollen diese alles und jedes in unser Land holen, denn es sind ihre alle zukünftigen Wähler.

    25
    0
  • p_lang sagt:

    Das Bild ist irreführend!
    Linke kämpfen nicht mit "offenem Visier", sondern stellen Fallen, lauern auf, griefen zu unlauteren Mitteln, werfen mit Dreck....

    22
    0
  • roebi.online sagt:

    Im Mittelalter wär er ein Ritter der traurigen Gestalt ... ich beziehe mich auf seine Äusserungen bezüglich Pandemie ...

    16
    0
  • hape sagt:

    Ich habe Nein zur Vorlage gestimmt. Und werde auch Nein zur AHV stimmen. Warum? Ich bin der Ansicht, jetzt sind wir Bürger mal mit Zückerchen dran - nicht die Wirtschaft. Ich will eine vernünftige AHV-Reform (Wegfall Ehepaar-Strafe, Möglichkeit für Selbständige, sich fürs Maxiumum zu versichern, mehr Bundesbeiträge - für den Covid-Mist gehts ja auch) und vor allem: Von jedem ins Ausland gezahlten Franken muss die Hälfte zusätzlich kostenneutral in die Sozialwerke gelegt werden.

    21
    4
  • Overeem sagt:

    Ich hätte ein Speck voll Maden Fotografiert und einem Maden ein 3 Königskuchen Krone aufgesetzt .

    26
    0
  • fredlewin sagt:

    Wermuth der Don Quijote… 😂. Aufwachen Herr Wermuth!

    32
    0
  • bruno.rabe sagt:

    SP und die jungen Grünen sind eine Mischung von Frauenpartei und Gutmenschen. Es dominieren die gutverdienenden Frauen der oberen Mittelschicht. Mit sozial und grün hat es nichts mehr zu tun. Wermuth ist nur die Kühlerfigur.

    69
    0
    • Quintessenz sagt:

      Stimmt die geringqualifizierten Niedrigverdiener sind zu einem grossen Teil schon zur SVP abgewandert, darum haben die Sünnelis auch den mit Abstand höchsten Anteil an gesellschaftlichen Verlierern, die dann systematisch von Millionären und Millardären gehirngewaschen werden, dass insbesondere die Ausländer schuld seien an ihrem Versagen und die glauben dann auch noch alles, was ihnen erzählt wird. Es gibt nichts schöneres wenn man sein eigenes Scheitern einem Sündenbock unterjubeln kann.

      1
      19
      • Benedikt sagt:

        Du sprichst wohl von der Windfahnenpartei FDP! Bei der SVP hat es in 1. Linie erfolgreiche Unternehmer und die scheinen mir um einiges integrer als all die selbstverliebten Politiker anderer Parteien und das Parteiprogramm der SVP ist auch nicht so hirngewaschen wie jenes der Grünen und Linken.

        14
        0
        • Quintessenz sagt:

          Guck doch selber - die Statistik sagt aber was anderes: Satte 37% der SVP Wähler schätzen ihre Einkommenssituation als "prekär" ein, das ist einiges mehr als die zu erwartenden knapp 26%
          Auf Seite 20: https://forscenter.ch/wp-content/uploads/2020/06/selects-studie-2019_de_fin.pdf

          0
          2
  • Anna Meier sagt:

    Wieso mss nun wieder die Mehrwertsteuer erhöht werden und alles für alle teurer werden?
    Wir zahlen weiss Gott schon genügend Steuern, Abgaben und Gebühren.
    Erhöhung des Rentenalters wäre ok, aber nicht der MwSt.
    Erst mal alle verschwenderischen Milliarden-Ausgaben ins Ausland stoppen und die Sozialwerke sanieren. Dazu gehören vor allem auch die EU Beträge und die Entwicklungshilfen, die seit 60 Jahren gar nichts entwickelt haben. Dann sehen wir weiter.

    94
    0
  • brigitt egypt sagt:

    Mir perdönlich gefällt der wermuth auf dem " bildli". Wunderbar getroffen, so erträumt er sich sicher in seinen kühnen träumen. Es sei ihm gegönnt....

    36
    6
  • 369 sagt:

    Die SP könnte heute effektiv neue Wähler Anteile gewinnen.

    Darum bin ich bin froh, dass Menschen wie Wermuth, Molina, Badran oder Janssen bei der SP am Steuer der Selbstvernichtungsmaschine sitzen.

    Weiter so!

    77
    0
  • marlisa.s sagt:

    Das Albtraumduo Wermuth-Meyer ist kläglich gescheitert, genau so, wie es von vielen prognostiziert wurde. Der Hardcore-Kommunismus mit fundamentalistisch-totalitären Zügen und übersteigertem Moralismus hat keine Zukunft. Es braucht wieder eine vernünftige Realpolitik und keinen linken übersteigernden Moralismus und Dogmatismus. Leute, die ihr Handwerk in der Jusowerkstatt erlernt haben, sind ohnehin Gilt für unsere direkte Demokratie und für unsere freiheitliche Gesellschaft.

    89
    0
  • oazu sagt:

    Wermuth in Ritterrüstung? Schmächlich wie der ist hätte er sich mangels Muskelkraft (die erlangte man mit Arbeiten…) darin nicht mal bewegen können. Da wäre er in Kleidern von Marx auf Podium in Uni-Hörsaal mit wichtigtuerischem Rumgestikulieren und besserwisserischem Endlos-Predigen vom Klassenkampf schon besser angebracht.

    57
    0
  • Killy sagt:

    Beta Männer wie Wermuth und Glättli können nichts, blasen sich auf wollen immer das Geld der anderen verteilen. Selber profitieren sie im grossen Stil vom Steuerzahler.
    Um als LGBTQI+ freundlich zu gelten, versuchen sie vermutlich bald zu menstruieren.

    68
    0
  • Fox sagt:

    Chief Wermuth und seine edlen Ritter und Innen wissen immer sehr genau, was sie mit dem Geld der anderen tun wollen…und nicht nur mit dem Geld !

    103
    0
  • J. Lee sagt:

    Herr Wermuth spricht viel von Gerechtigkeit, tatsächlich aber, geht es um Neid.

    102
    1
  • Silver Ghost sagt:

    Bei Wermuth kriegt man den Eindruck nicht los, dass er voller Eifersucht besessen ist und daher seine Mission betreffend "alle sind gleich und müssen gleich viel sein oder haben" nicht loskommt. Die Menschen waren nie gleich und werden es nie sein. Man kann den Sozialismus noch und noch vorantreiben, er wird nicht funktionieren. Es braucht auf dieser Welt die Möglichkeit des Wettbewerbs; richtig, dieser ist nicht immer ehrlich. Ein schlechtes Vorbild haben wir bei vielen Politikern.

    120
    0
  • Benedikt Ramseier sagt:

    Das wünsche ich mir auch für die Stadt Zürich am 13. Februar: Weg mit der SP ….. wohl ein Wunschtraum….

    103
    0
  • freier buerger sagt:

    Wermuth: Glücksfall fürs Volk! Keiner verkörpert Irrwege Linker besser: Vom PrivateigentumBeschädiger früher Jahre zum politischen Linienrichter in StaatsOrdnung. Sein Gewicht hilft eher zum Sinken als zum Steigen! Ausgleichende Galionsfiguren wie altBR Tschudi benötigt die SP! Fällt bei Klima wie bei Corona Semantik weg (ganz als seis Geschwurbel und nicht Wissenschaft zu behaupten, Eiszeiten gab es vor allem vor der Menschheit!), wäre nur die Nähe zu Bürgerlichen echte Abgrenzung zu Fantasten!

    83
    0
  • axsh sagt:

    SP verliert
    Die internationalistische Ausrichtung der SP in Fragen der Migration, der Sicherheit und in der EU-Diskussion ist sicher der Hauptgrund, wieso sie in den letzten Jahren Wählende an die SVP verloren hat. Wenn sie ihre Haltung diesbezüglich nicht revidiert, dürfte der Abwärtstrend dieser Partei anhalten. Aber auch innerhalb der SVP wird man diesen neuen Wählerschichten Rechnung tragen müssen.

    102
    1
  • santiago sagt:

    Ist doch gut, dass Wermuth an der Spitze und nur ein SP Aushängeschild ist. Auch die einfachen Arbeiter merken immer mehr, dass Wermuth noch nie einen Franken mit Arbeit verdient hat. Dank Wermuth sinkt der SP Anteil immer mehr in die Bedeutungslosigkeit.

    156
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.