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Gegen den falschen Kurs kann sich eigentlich nur das Volk stemmen.

Schweiz, wohin?

Bundesrat und Parlamentsmehrheit haben das Land in wenigen Monaten mehr umgepflügt als zuvor in dreissig Jahren. Die Forderungen des Auslands stehen über den Interessen der Schweiz. Was ist zu tun?

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25.05.2022
Die politische Klasse der «offiziellen Schweiz» hat insbesondere seit Jahresbeginn Weichen von enormer Tragweite für die Zukunft gestellt. Mehr oder weniger beachtet von der Bevölkerung, wurden vom Bundesrat wichtige Entscheide getroffen, d ...
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59 Kommentare zu “Schweiz, wohin?”

  • Rudi Mentär sagt:

    Es ist ein Krieg! Ein Krieg der NATO/EU mit den USA in der Hinterhand gegen die Schweiz.

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  • traugi68 sagt:

    Ja, Herr Köppel es sieht nicht gut aus.
    Die Ernüchterung über den Zustand der Schweiz ist deprimierend. Dieser Beitrag tönt nicht mehr so gut gelaunt.
    Ist das der Grund, dass einer Ihrer besten Journalisten nach Peru ausgewandert ist? (Alex Baur) Hat er auch resigniert?

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  • juergen otto sagt:

    Wie in D + A findet seit Jahren in CH eine „Umvolkung“ statt. Durch die Masseneinwanderungen verblassen Heimat und Identität, die nationalen Errungenschaften werden vergessen. Das betrifft ebenso das Christum mit dem Paulusevangelium als „Denkblase“. Gerade mit der Auffahrt, wird doch die apokalyptische Variante der Alttestamentler relativiert. * JS*
    P.S. Die Christ-Orthodoxen kennen weder die Apokalypse noch die Johannes-Offenbarung?!

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  • herz-und-verstand sagt:

    Wie sangen doch die Soldaten der Wehrmacht und der Waffen SS: Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, holen wir auf dem Heimweg ein! Und die NEUTRALE Schweiz sandte während des gesamten zweiten Weltkrieges im Gegenzug grosse Mengen an Kriegs-Waffen, Munition und Ausrüstung an Nazi-Deutschland...

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  • herz-und-verstand sagt:

    Der mit der Weltwoche eng verbundene Historiker Christoph Mörgeli sollte / müsste hier der ganz wichtigen Frage auf den Grund gehen, ob die alten Eidgenossen tatsächlich "neutral" waren und ob 1815 die Neutralität nach der Niederlage Napoleons den Schweizern von den Siegermächten quasi aufgezwungen wurde. Letztere haben bekanntlich das "Staats-Gebilde" Schweiz mit der Absicht geschaffen, gegenüber Frankreich eine neutrale Pufferzone zu errichten (Sicherung des freien Zugangs zu den Alpenpässen).

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    • Rasiermesser sagt:

      Grossmächte gestehen Protektoraten in gewissen Lagen Neutralität zu: Sie bedeutet fürs Protektorat ein Privileg im Vergleich zum nicht neutralen Kleinstaat, zumal jener Sonderstatus von mehreren(!) Grossmächten garantiert würde. Das neutrale Protektorat muss nicht einer einzelnen Grossmacht "untertan sein", sondern geniesst Spielräume dazwischen über die "normale" Protektorate nicht verfügen. Privilegien müssen normalerweis nicht "aufgezwungen" werden, ausser es herrschen Verräter oder Idioten!

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  • Pablo57 sagt:

    Hätte sich der BR die immerwährende bewaffnete Neutralität erhalten, hätte es zwar (neidvolle) Kritik abgesetzt, aber es wäre akzeptiert worden.
    Es gibt Anschauungsunterricht, wie andere Staaten funktionieren. Ohne das zu werten, aber was macht Ungarn? Was überlegt sich die Türkei? Was bereiten die Polen vor?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirkunngsvolle Rezepte für useren Kleinstaat gibt, sich einigermassen schadlos zu halten, wenn sich der Krieg auf Europa ausweiten sollte.

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  • Pablo57 sagt:

    Die Schweiz ist ein Sonderfall, solange bis wir kapitulieren. Es ist schlimm das sagen zu müssen, aber unser wohlstandsverwahrloster Politfilz mit seinen Profiteuren und Demokratieverscherblern braucht mal wieder eine vaterländische Watsche, um zu Sinnen zu kommen. Wer soll mit den kommenden Ereignissen (C-19-Impfspätfolgen, Energiemangellage, fehlende Lieferketten, Arbeitslosigkeit, steigende Kriminalität etc.) zurecht kommen, wenn unsere Magistraten schon jetzt neben den Schuhen stehen?

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Leider hilft in der gegenwärtigen Lage nichts aus dem bestehenden System, nicht einmal die SVP welche sich teilweise auch schon der Hochfinanz ausgeliefert hat (Wo ist AUNS)?. So bleibt nur der Weg mit einer breit aufgestellten Volksbewegung, wenn es nicht schon zu spät ist. So bleibt nur, wie vor hunderten Jahren jeweils vor den Schlachten gesagt wurde "Eidgenossen, kniet nieder zum Gebet" vor dem letzten Gefecht für diese unsere Heimat! Gott helfe uns...

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    • ZEidgenosse sagt:

      Ich befürchte dass es bereits zu spät ist. Nach meiner Einschätzung wurde die kritische Masse bereits erreicht.

      Das ganze Gefüge kippt unweigerlich auf die linke Seite. Der Crash wird richtig weh tun.

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      • herz-und-verstand sagt:

        Für einmal hat das nichts mit Rechts-Links-Politik zu tun, sondern mit der Einsicht, dass uns die Staaten der EU, GB, Australien und USA seit Jahrzehnten freundlich gesinnt sind und wir - wie jeder andere Kleinstaat auch - ausserstande wären, ohne Unterstützung der NATO unsere Territorium und unsere Freiheit gegen einen militärischen Angriff des Aggessors Russland zu verteidigen. Die Finnen und Schweden haben die Zeichen richtig erkannt und können zwischen Freund und Feind klar unterscheiden!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Besten Dank Herr Köppel für die treffende Analyse. Es braucht eine neue Volks- "Bruder Klaus" - Bewegung in Anlehnung an diesen, der dieAussage 'macht den Zaun nicht zu weit'. Das Volk ist fragmentiert in einen Drittel 'Gutmenschen' und Technokraten welche durch das herrschende System alimentiert werden, einem Drittel Zugezogene (Secondos, Asylanten etc.) und einem Drittel Eingesessene, welche an unseren Werten festhalten wollen.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Die Mehrheit von Bundesrat und Bundesversammlung gehören aus dem Verkehr gezogen.

    Die Verwaltung könnte Schmerzfrei um 50% reduziert werden.

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  • Bumerang sagt:

    Ich warte auf eine grosse Demonstration für unsere Neutralität auf nach Bern!!!!!Überparteiliche Organisation, wär doch was🤷‍♀️

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  • kurt hugi sagt:

    Meisterhaft formulierte und gute Zusammenfassung. Schon vor Corona ist die amtliche Schweiz im Kriechgang gegenüber vielen ausländischen Forderungen, vor allem der USA und EU. Am schlimmsten: ohne Gegenrechte auf Augenhöhe zu fordern. Damit hat sie weltweit schon viel Ansehen verloren. Gegen die EU Sanktionen hätte sie sich als Festung neu positionieren können.
    Dazu bräuchte es aber starke, glaubwürdige Persönlichkeiten mit jahrelanger, erfolgreicher Berufserfahrung. Keine wertlosen Schwätzer.

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  • Idealist sagt:

    Die Schweiz, unser LAND, HEIMAT verslumt aus lauter gutgemeinten Taten, die Täter/innen sind alles nette Menschen mit gutem Herzen, die den Glücksuchenden, Schmarotzern zusammen mit den echten Flüchtlingen, Fachkräfte, Religionsfanatikern etc. hier in unserer Kultur, die langsam, langsam gewachsen ist ein neuer Platz zum Leben inkl. Familiennachzug aus fernen, fremden Kulturen bietet.

    Ein toxisches Gemisch mit importierten Problemen, ein Alpen-Kalkutta bahnt sich an, politisch korrekt gewollt.

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  • Che Guevara sagt:

    Andere Frage: Wo steuert die Weltwoche mit der massiven Einblendung von Werbung hin? Beim scrollen verschiebt sich oft alles durch die Werbung.

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  • Qualm sagt:

    Ignazio Cassis Vater wanderte mangels Arbeit in Italien nach dem zweiten Weltkrieg in die Schweiz ein, um hier Arbeit zu finden. Klein Ignazio durfte hier die Schule besuchen, studieren und Arbeit finden. Stieg auf bis zum Bundespräsidenten und verrät nun in dieser Stellung, wohl aus Dankbarkeit für die geleisteten Dienste der Schweiz, unsere Neutralität, zusammen mit den weiteren katholischen Bundesräten. Ich empfehle ihnen in Offenbarung 6,15 nachzulesen, was mit ihnen geschehen könnte!

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    • Pablo57 sagt:

      Immerhin wird er noch unauslöschlich in die CH-Geschichte eingehen, als jener Bundespräsident, der 4sprachig auf eloquente Weise das Begräbnis der Neutralität als Gegenteil, mit neuem Wortbegriff "Kooperative Neutralität", verkündet hat.
      Ebenso in die Geschichte eingehen könnte ein kommender Bundespräsident, wenn er dies kurzerhand und vollständig rückgängig machen würde. Man hat das Volk ja jetzt nicht gefragt, also hätte dieser kommende auch freie Hand!

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  • Die Globalisierung hat mit der Pandemie massiven Schiffbruch erlitten. Notenbanken aber auch Politiker haben überhaupt kein Rezept wie man mit diesem Problem umgeht. Um Schutz vor der Verantwortung zu erlangen, sucht man Schutz im Großen (EU, NATO etc.) … und wird mit diesen untergehen. Ohne billige Energieversorgung wird Europa massiv an Arbeitsplätzen verlieren und die Kosten nach dem Ukrainekrieg werden astronomisch sein (und nicht erklärbar für die eigene Bevölkerung!).

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    • Fahrenheit 451 sagt:

      Die Globalisierung hat dank der Pandemie massiv zugelegt.
      Grosskonzerne wurden schwupp noch grösser, die Superreichen noch reicher.
      Das ist Globalisierung.
      Mehr Arbeitslose in Industrieländer, teure Energie, Mangel an Lebensmittel, CO2- und Klima- Religion sind alles geplante Schritte. Genau so wie eine digitale ID für alle und staatliche Kryptowährungen.
      Mehr Kontrolle über den Menschen und weniger Freiheit, das ist Globalisierung.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Der offenbar marxistisch denkende Star-Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz bringt es treffend auf den Punkt:
    "Denn die Amerikaner und Europäer leiden unter dem Krieg in der Ukraine, den die westliche Welt mit ukrainischen Soldaten führt."
    "Unser" Bundesrat hat uns also offiziell zu einer kriegsführenden Partei gemacht. Da kann er sich die Neutralität noch so schönreden, wie die Wahrung der Unabhängigkeit bei Insta/EU-Beitritt; sie werden sich ihres Verbrechens nie bewusst werden.

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  • Pantom sagt:

    Wir können auch mit den Füssen abstimmen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Quo vadis CH? Hinunter! Wie das geht, umschreibt RK mit Handeln gegen "verfassungsmässig & gesetzlich verankerte Kriterien & Aushebelung von Recht & Gesetz". Kurz: Gesetzesbruch! WW vermeint den neuen CH-Burgvogt in den "USA, die "auch EU lenken" zu erkennen. Während Politkollege Pfister nach "Notrecht" rufe, um die "geltende Ordnung auszuhebeln", bliebe laut RK "direkte Demokratie die letzte(sic) Hoffnung", obwohl BR/Parlament die "Umsetzung (nach) der Urne verweigern". Ist das ein Widerspruch?

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    • ZEidgenosse sagt:

      Nein, das ist kein Widerspruch.

      Wenn Volk und Stände Initiativen annehmen und die Politik weiterhin nicht umsetz (oder stark verwässert), ist es nur eine Frage der Zeit, bis das gleiche Volk mit den Füssen oder den Fäusten abstimmt.

      Und soweit sind wir von diesem Schreckensszeario nicht mehr entfernt wie viele glauben...

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      • Pablo57 sagt:

        Man könnte mal den kollektiven Ungehorsam üben, oder auch nur ein wenig an Bern's Absperrgittern rütteln. Bekanntlich macht das schon grossen Eindruck!

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        • Rasiermesser sagt:

          @ Pablo57: Zuvor hatten wir die letzte Hoffnung laut RK, doch danach tauchten die Fäuste & Füsse gemäss unserem ZEidgenossen auf. Sie ergänzen mit der Bonushoffnung namens kollektiven Ungehorsams wie z.B. Gitterrütteln in Bundesbern: Ist Gitterrütteln jetzt wirklich die allerletzte echte Hoffnung, weil die letzte Hoffnung laut RK scheitert ja unglücklicherweise an der Umsetzung wie Herr Nationalrat zu berichten weiss? Noch weitere aller-aller-letzte Hoffnungen? Noch ist nicht Annahmeschluss 🙂

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      • Rasiermesser sagt:

        Also war die direkte Demokratie die vorletzte Hoffnung gemäss ZEidgenosse, wenn ich Sie richtig verstehe: 1. Direkte Demokratie 2. Füsse & Fäuste. Gäbe es noch andere Möglichkeiten???

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  • Theodor Rickli sagt:

    Da wir wissen wie der Linksfilz Abstimmungs-Schlappen umbiegt, ist es nur lächerlich zum Neutrlitäts-Erhalt Unterschriften zu sammeln!
    Richtig wäre eine Initiative, z.B. auf Neidbasis à la Kommunisten, gegen Staatsabzocker-Gehälter zu starten!
    Wetten Wermutli Molina Fucinelle etc. würden dann lieber wieder Migros-Regalauffüller sein, statt sich alle paar Jahre für ein 50'000.- Staatsfuttertrog-Plätzchen, mittels Ekel-Lügenorgien zu prostituieren und ihre widerlichen Gene freilegen zu müssen!

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  • Gut gebrüllt Löwe! Danke Herr Köppel.

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  • RMHollenweger sagt:

    Das Volk gibt so nicht mehr. Etwas ist kaputt. Der eine Teil scheint von der Sache her überfordert und weigert sich zu erkennen, was es zu erkennen gäbe.
    Sachkompetenz schwindet seit Jahrzehnten. Nicht nur bei Handwerkern. Auch der gesunde Menschenverstand. MeeTo, solange es nicht um den Machtmissbrauch eines SP Bundesrates geht. Mollina führt den Schwarzen Block an, scheinbar eskortiert und beklatscht von der Polizei. Massnahmegegner wurden abgeführt+verteufelt. Die Hölle hat sich manifestiert

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  • MWb sagt:

    Da hilft es viel, wenn die lautesten Stimmen gegen diese zum Teil zugegebenermassen bedenklichen Entwicklungen, von Kreisen kommen, die ihre Glaubwürdigkeit seit der Pandemie und Putins Krieg bei 80% der Bevölkerung verloren haben...

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  • Fragender sagt:

    Danke Herr Köppel für den Artikel und die gute Zusammenfassung.
    Aber sie vergessen das grösste Damoklesschwert für uns (noch) freien Bürger und unsere Freihet: den WHO Pandemievertrag. Wenn Herr Berset den auch ohne Zustimmung vom Volk unterzeichnet und das Parlament wieder alles durch winkt, dann können wir das rote Büchlein direkt ins Altpapier legen. Dann bestimmt die grösstenteils privat finanzierte WHO unsere Rechte und Freiheit, denn dann stehen deren Bestimmungen ÜBER UNSERER VERFASSUNG.

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  • Argonaut sagt:

    Nicht nur das "VOLK" versagt, auch die Parteien! Nach meiner Schaetzung begreifen heute nur noch ca. 30% der Buerger was Neutralitaet, direkte Demokratie, Eigenverantwortung, bedeutet! Die Geschichte darueber kennt kaum eine/r noch. Die Wohstandsverlotterte Jugend, inkl. den Jungpolitikern leben in einer "Traumwelt". Sie realisieren nicht, wie sehr sie am Ast saegen auf dem sie arrogant u. duemmlich sitzen. Fraglich ist auch, ob sich die 30% ueberhaupt noch wehren wollen od. nicht - und wie.

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  • gaero007 sagt:

    Lieber Roger wenn ich Ihren Bericht lese komme ich zur Erkenntnis, dass die Anfrage des Volkswillens durch Initiativen und Referenden bis zur Abstimmung mit drei Jahren in dieser schnelllebigen Zeit viel zu lange dauert. Was es braucht ist eine Umfrage- und elektronische Stimmanfrage und -abgabe. Wie Twint und ebanking muss das Volk in die Lage versetzt werden zu Grundsatzfragen und Wegweisenden Änderungen SOFORT heisst innert drei Arbeitstagen Stellung zu nehmen.

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    • juergt sagt:

      z.Z. haben wir die seltene Gelegenheit, eine Initiative zu unterzeichnen, die mit zwei neuen Paragrafen in der Verfassung vier bisherige ersetzt. Zugleich begrenzt die “GACOMETTI – Initiative“ dringlich erklärte Bundesgesetze zeitlich, sofern sie nicht durch Volk und Stände bestätigt werden. https://giacometti-initiative.ch/de/

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  • Vera natura sagt:

    Schade, ich denke das vielleicht nicht perfekte, aber immerhin beste politische System der Welt , die Schweiz, wird von den politischen Diener der neuen Welt Ordnung und ihren Sponsoren, die westlichen Oligarchen , kaputt gemacht. Die Geschichte wird sich an ihnen erinnern

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  • teresa.hasler sagt:

    Die ‚New World Order‘ ist angekommen. Vor 2 Jahren hätte ich diese Entwicklung nie für möglich gehalten. ‚Dem Volk‘ geht es immer noch zu gut und lässt sich gerne manipulieren.

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    • Melanie sagt:

      Es ist nicht nur so, dass es "dem Volk zu gut geht" und es sich deshalb manipulieren lässt. Es fehlt "dem Volk" unterdessen auch mehrheitlich und eindeutig an intellektueller Intelligenz und an politischem Willen + Bewusstsein. Warum? -> seit vielen Jahren verschacherter Bildungsauftrag und verbratene, falsch laufende Sozialpolitik sowie Abschaffung des Leistungsprinzips (fordern und fördern und anständig ausbilden gilt irgendwie nicht mehr).

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      • herz-und-verstand sagt:

        Entschuldigung, aber das stimmt nicht, was sie bezüglich des Bildungsstandes schreiben, in der Schweiz ist die Mehrheit der Bevölkerung gut bis sehr gut ausgebildet und die Anforderungen an die Berufsleute in der Wirtschaft sind sehr stark gestiegen in den letzten 50 Jahren. Bezüglich einer verfehlten Sozialpolitik gebe ich Ihnen Recht, wobei diese mehrheitlich die nicht integrationswilligen "Geflüchteten" aus anderen Kulturkreisen betrifft.

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        • Melanie sagt:

          Kommt drauf an, was Sie unter "gut bis sehr gut" ausgebildet verstehen. Ich finde, dass eine gymnasiale Ausbildung (ich habe eine) nicht mehr dieselben Anforderungen enthält wie auch schon. Ausserdem war ich 15 Jahre lang Berufsbildnerin (Dienstleistungssektor) und habe in dieser Zeit festgestellt, dass die Anforderungen extrem gesunken sind, seit ich selber eine Berufslehre gemacht habe.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Gute Zusammenfassung des aktuellen Wahnsinns. Es zeigt sich, dass Politik und Behörden in den zwei Jahren Pandemieregime an der Aushebelung elementarster Grundrechte Gefallen gefunden und gelernt haben, dass das Volk, wenn man es nur genügend in Angst versetzt und desinfomiert so einiges zu ertragen bereit ist. Aber es gibt zum Glück noch eine grosse Minderheit, welche nicht mitmacht und in den Wahlen 2023 die Rechnung präsentiert.

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    • Theodor Rickli sagt:

      Ist nicht bloss das Resultat der letzten 2 Jahre,
      die Brut der 68er ist aufgegangen...aus dem Staats Gurkensalat zu machen!
      Dass sich Eidgenossen, mit dem Nachäffen von Linksfilz-Bananenrepubliken-Idiotien, speziell von Grossteitschlännts Gutmenschenwahn, und vor allem dem weibischen Dumpfbackentum selber auf das EU -Niveau abwrackt, der gemeine Bünzli noch immer Sch(w)einbürgerliche, eingeschlichene Krawallanten, Heimatmüde und Kommunisten als SEINE Volksvertreter in den Bernsumpf entsenden...

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  • peter_1 sagt:

    Die Forderungen des Auslands stehen immer über den Interessen der Schweiz. Das ist nun mal so. Jedes Land verfolgt eigene Interessen und die Politiker sind nur ein Instrument dazu.

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  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel sollte in der nächsten Session in Bern der rote Faden sein. Die Debatte sollte live übertragen werden. Ich bin bis zum Schluss dabei. Unser Heimatland wird nicht verschandelt oder verkauft. Wer sich hier nicht wohlfühlt, darf auch weiterreisen. Diese Überlegung muss sich der Bundesrat, das Parlament und viele Medienhäuser machen. Wann greift eigentlich die Justiz ein? Die Oberaufsicht des Parlaments zeigt keine Wirkung.

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  • Zet Winter sagt:

    Stimmt schon, raus aus diesem Irrenhaus! - aber reicht die Kraft, der Wille und der Mut überhaupt noch, um dieses kopflose Hin-und-her-Gerenne wieder in ordentliche Bahnen zu manövrieren?

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  • ruedi k. sagt:

    Leider trifft diese eindrückliche Beschreibung des erbärmlichen Zustandes unseres Landes zu 100 Prozent zu. Deprimierend. Die Schweiz, wie ich sie kannte und liebte, existiert nicht mehr. Und seien wir ehrlich: der Kampf ist verloren ~ die linksgrünen Wohlstandsvernichter haben gesiegt. Schade für meine Kinder und Enkel!

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  • RillyGötesBror sagt:

    Es reicht nicht mehr, lieber RK. Auch der SVP ist viel zu viel Wille und Verve abhanden gekommen, als dass sie die träge gewordene Gesellschaft noch aufzurütteln imstand zu sein wäre. Die grosse Masse ist verführt worden. Die einstigen Kämpfer für Freiheit und Frieden zu degenerierten, tumben Abnickern mutiert. Die Annahme des Covid-Gesetzes war ein unmissverständliches Zeichen für ”game over” - leider.

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    • Melanie sagt:

      Richtig: die Abstimmung zum Covid-Gesetz im letzten November war der Prüfstein und die Feuerprobe, die unser Land leider, leider NICHT bestanden hat. Weshalb es jetzt nur noch steil bergab gehen wird mit der Schweiz und mit uns Einwohnern darin.

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  • ich sagt:

    Der Dessert des Wohlstands ist immer Dekadenz. Wurmstich von aussen befällt und durchfrisst sogar die erprobteste Demokratie, jahrhundertlang bewährte Qualität und Souveränität verrottet und zerfällt in wenigen Jahren..

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