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Vorbild Boris Johnson: Politikerin Bircher.

Die Unerschrockene

Während sich viele in ihrer Partei aus Angst vor Kritik ducken, geht Martina Bircher beim Thema Ukraine-Flüchtlinge in die Offensive. Was ist der Plan der Aargauer SVP-Nationalrätin?

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27.05.2022
Zu Beginn des Angriffskriegs der Russen gegen ihren Nachbarn hiess es, die Schweiz gehöre nicht zum bevorzugten Ziel der ukrainischen Flüchtlinge. Anders als Deutschland, Italien oder Spanien. Eine Fehleinschätzung der Behörden – wie übl ...
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70 Kommentare zu “Die Unerschrockene”

  • Nesti sagt:

    Viele Normale wie Martina Bircher, bräuchte es in Bundesbern. Frau Bircher wäre doch die ideale Bundesrätin, nur müsste das Kollegialitätsprinzip abgeschafft werden, auf dass man den normaldenkenden und wahren volksvertretenden Bundesräten, nie mehr ins Handwerk pfuschen kann.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Bauindustrie und die Baulandverkäufer werden Frau Bircher nicht gut gesinnt sein. Die Naturschützer sollten es eigentlich, tun es aber nicht.

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  • gadsden_flag sagt:

    «Man müsse damit rechnen, dass viele Geflüchtete mehrere Jahre in der Schweiz bleiben werden, heisst es jetzt plötzlich von offizieller Seite.»

    Wie wenn die Behörden es nicht selbst in Händen hätten, wer kommt und wer wie lange bleibt. Einer Dominikanerin, die seit 9 Jahren mit einem Schweizer verheiratet ist, verweigern die Behörden ohne mit der Wimper zu zucken standhaft ein Einreisevisum.

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  • peter_1 sagt:

    Per sofort Höchstgrenze für Flüchtlinge einführen. Als nächstes der Regulären Einwanderung den Regel vorschieben mit der Begründung dass Flüchtlinge mit S Status eigentlich normale Einwanderer sind. Beides geht nicht. Dann im Allgemeinen Kontingente einführen wie früher. Ansonsten haben wir in den nächsten Jahren eine Katastrophe....

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  • marlisa.s sagt:

    Da hat uns KKS ganz schön etwas aufs Auge gedrückt, indem sie ohne Plan und ohne Auferlegung einer zwingenden Rückkehrpflicht zigtausende ins Land strömen liess. Jeder mit S-Status hätte eine Vereinbarung unterzeichnen müssen, wonach er sich verpflichtet, nach Kriegsende in seine Heimat zurückzukehren, ohne Ausnahme. Eine Ausweitung der bereits sehr umstrittenen Kategorie der "vorläufig Aufgenommenen" wäre dann das absolute Asylchaos. KKS hat ihr Departement ebensowenig im Griff wie früher SS.

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  • streuli.p sagt:

    Bravo eine Frau die ausspricht was Sache ist und nicht der, „äli, äli“ Politik hinter her marschiert.

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  • Horribel sagt:

    Ich glaube, die SVP hat es mit ihrem bisherigen Verhalten in dieser Sache bei vielen Leuten, die denken können, verspielt. Vielleicht endgültig.

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  • Horribel sagt:

    "Die Landesregierung argumentierte, die Geflüchteten bekämen damit rasch ein Aufenthaltsrecht, ohne dass sie ein ordentliches Asylverfahren durchlaufen müssen. Das würde das System entlasten – dies der Punkt von Karin Keller-Sutter. "
    Zu hoffen, dass unsere Oberen nicht wirklich glauben, was sie zum Besten geben, sondern wider besseres Wissen reden, einzig um die Öffentlichkeit einzulullen.
    Denn sonst wäre das der unwiderlegliche Beweis ihrer monströsen DUMMHEIT.
    Herr, lass Hirn regnen.

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  • coronado sagt:

    Bircher spricht deutsch und deutlich alle relevanten Punkte in der Migrations-und Flüchtlingspolitik an. Es ist an der Zeit, in Bern offen und ohne Emotionen die Karten auf den Tisch zu legen und neu zu mischen. Die Weltwoche soll auch medialen Druck machen. Und wo ist die Unterstützung von der SVP?

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  • querdenker sagt:

    Es reicht ,ich bezahle keine steuern mehr.

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  • Stephan B. sagt:

    Um es mal etwas salopp zu formulieren, diese Frau hat Eier!! Klar, dass da die ganze Weichspüler Fraktion permanent Schnappatmung bekommt wenn Frau Bircher Ihnen knallharte Argumente entgegen wirft!

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  • kurt hugi sagt:

    Danke für diese gradlinige Politik und Verhalten als Ergebnis von Eigenständigkeit, Vernunft und bürgerlicher Verantwortung zum Wohlstandserhalt der Schweiz. Sehr wohltuend gegenüber dem sonstigen, unwürdigen und beschämenden Geschwafel mancher Politiker. Ich hoffe, dass Frau Bircher mit ihren Überlegungen auch Teilnehmerin wird in der SVP Gruppe, die die Initiative zur Neudefinition unserer Neutralität erarbeitet. Viel Erfolg weiterhin!

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  • marlisa.s sagt:

    Wir sind die Indianer, deren Territorium in rasendem Tempo von fremden Mächten einverleibt wird. Bald werden wir paar (bio)Schweizer in ein Reservat abgeschoben. Unser Land wird fremdregiert, unter gütiger Mithilfe der Linken und Netten. Namentlich Deutsche nehmen immer mehr Schlüsselpositionen ein. Und nun die 500.000 Ukrainer, die es am Ende inkl. Familiennachzug sein werden, die sich hier gemütlich einnisten in unserem bereits massiv überbevölkerten Land. Eine zappendüstere Perspektive!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Wie bitte, Frau Bircher wurde von der SVP nicht unterstützt? Das darf nicht wahr sein.
    Was ist los in der Schweizerischen VOLKS Partei?
    Und jetzt, 250 000 opportunistisch geflüchtete Menschen an die Honigtöpfe der Schweiz. Danke, deswegen wählt msn SVP. Guet Nacht am Sächsi.

    Mir geht es genau so, wie Sie es sagen:
    «Ich könnte die Wände hochgehen wegen dieser absurden Situation.»

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  • fredy-bgul sagt:

    Manipuliertes Mitgefühl hat über Jahrzehnte zu einer Schweizer Asylindustrie geführt welche international auf Platz 1 und sinngemäss zu einem Status wie Disneyland geführt hat.
    Statt wahren Flüchtlingen wirksam zu helfen, findet heutzutage jedermann in unserem Land einen Grund um sich niederzulassen.
    Wir bezahlen dies mittels Steuergelder und mancher Immobilienspekulant freut sich, seine Mieteinheiten auf diese Art sicher an die Leute zu bringen.
    Dank Martina BIRCHER werden Fakten gefördert.

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  • Frau Bircher ist Gold wert für unser Land! Mit ihrem Erfahrungsschatz, dem gesunden Menschenverstand und anständigen aber resoluten Auftreten, auch in den Medien weiss sie zu überzeugen!
    Leider wird Frau Bircher vom Schweizer Fernsehen viel zu wenig berücksichtigt, wie die Partei der SVP überhaupt! Mit diesem linksgerichteten SRF ist es sehr schwierig, all die wertvollen Vorstösse der Bevölkerung näher zu bringen! Wann kommt endlich die Halbierungs-Initiative von NR Thomas Matter?

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  • Markus Raess sagt:

    Wieso, wieso, wollen sich unsere Politiker einer so kranken Welt anschliessen?
    Rings um uns nichs als Krieg, Mort, Verbechen, lug und betrügereien. Warum schauen wir nicht zuerst für uns? Warum stärken wir nicht jetzt die Arme, an Hand des Ukraine Kriegs sehen wir doch genau welche Waffen und wo wir investieren müssen. Warum lösen wir nicht das Energie problem? Wir wissen das der Strom knapp wird aber nichts passiert!!
    Man hat Milliarden Geld für Flüchtlinge aber kein Geld für bedürftige

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  • lilly58 sagt:

    Martina Bircher hat mich schon bei der Corona-Plandemie sehr überzeugt. Sie hatte leider kaum Unterstützung, blieb aber ihrer Linie trotzdem treu. Auch in der Asylpolitik Argumentiert sie immer sachlich aber bestimmt. Man merkt eben, dass sie nicht einfach von der Schulbank in den NR eingezogen ist und nur Träumereien nachhängt. Solche PolitikerInnen wünsche ich mir in Bundesbern und hoffe, dass sie noch sehr weit kommt.

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    • lilly58 sagt:

      Auch hat sie recht, dass bei den ukr. Flüchtlingen genau hingeschaut wird. Z.B. sind Asow-Kämpfer dabei? Oder sind es Westukrainer, welche ihre Wohnungen u Häuser für gutes Geld an Flüchtlinge vermieten u hier Geld abzocken u sich noch gesundheitlich sanieren lassen? Oder schicken sie Kinder, welche hier einfach auf Kosten des Staates eine gute Ausbildung machen können? Ich finde, das sind alles wichtige Fragen. Ansonsten verkommen noch mehr als Schlaraffenland für Ausländer.

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    • Der Neutrale sagt:

      Eine gute Bundesrätin, an Stelle von Keller-Suter!

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  • Theodor Rickli sagt:

    wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis der Linksfilz auch Fr. Bircher diffamiert ruhigstellt und ausschaltet, oder gar vom Linksfilz-Mob niederknüppeln lässt, wie es mit jedem Linkssumpf-Kritiker in Westeuropa (vor allem in Bünzlistan und im Muttireich) mittlerweile üblich ist.

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  • ralphharro sagt:

    Als Deutscher irgendwie doch gut zu sehen, dass es noch andere Länder gibt die zwar reicher als wir aber letztendlich genauso tumb sind wie wir und zahlen zahlen zahlen.

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    • jmarietan sagt:

      Ihr Kommentar hat mir für heute den Rest gegeben. Grappa ahoi. Nicht weil er falsch wäre sondern leider fast richtig. Nur die Mär der reichen Schweiz ist zu relativieren. Wir sind genau so Bankrott wie Deutschland. Als Unternehmer hätte ich schon längst die Bilanz deponieren müssen.

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  • claudio.bachmann sagt:

    Martina Bircher habe ich über ihre Auftritte in der Arena etwas näher kennen lernen dürfen.
    Bei jedem ihrer Auftritte hat sie mich mehr und mehr überzeugt. Eine fähige und mutige Politikerin. Ich hoffe, sie bekommt von ihren Partei Granden den nötigen Support auch für höhere Weihen in der SVP Hierarchie.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Meine Mit-Aargauerin Martina Bircher ist eine der letzten unerschrocken und mutig in der Realität lebenden Politiker/innen. Hier besteht die Realität darin, dass "der Westen" die gesamte Bevölkerung eines Landes, 44 Millionen Menschen, kollektiv zu legitimen Wirtschaftsflüchtlingen erklärt, obwohl lediglich in einem, pardon, vergleichsweise kleinen Teil deren Landes überhaupt Krieg herrscht, dessen Flüchtlinge selbstverständlich aus humanitären Gründen aufgenommen werden müssen.

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  • hbw sagt:

    Wir haben unsere Regierung mit ihren tumben
    Massnahmen gewählt. Das Pendel wird zurück schlagen und das Volk muss zukünftig wegen diesen unfähigen Magistraten sehr lange bitter leiden.

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    • elba sagt:

      Das macht nichts. Das Volk ist so blöd und macht da mit, also soll es leiden.
      Demokratie heisst, man trägt Verantwortung und ist an allem selber schuld.

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    • Michael Wäckerlin sagt:

      Nein, "wir" haben keine Bundesrätin und auch nicht die Geschäftsleitung des SEM gewählt.

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    • Nesti sagt:

      @hbw: Das zurück schlagende Pendel trifft leider immer die Falschen. Nur Verdummte wählen linke Regierungen, NR und SR, sie bezahlen keine Steuern und liegen in den sozialen Hängematten. Kein Vernunftbegabter wählt doch Wermuth, Molina, Funiciello, Jansen, Girod etc., ebenso wenig einen Pfister, Burkart, Humbel, Fiala u.a.m. All die Genannten lobpreisen nämlich immer die masslose Zuwanderung, dies zu Lasten Sicherheit und Wohlstand und nicht zuletzt auf Kosten von uns Steuerzahlern.

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  • br_schnider sagt:

    Um es kurz und bündig zu sagen: Es braucht eine "Aktion Widerstand", initiiert von mutigen Menschen unseres Landes. Und es scheint doch noch ein paar wenige davon zu geben. Gegen den Strom zu schwimmen ist eben immer anstrengend!

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    • Oliver sagt:

      Bin sofort dabei! Würden nur die 40 % mit klarem Kopf friedlich auf die Strasse gehen um ein Zeichen zu setzen, dazu boykottieren wir noch die Fake-Medien, es wäre ein erster Anfang 😉

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  • Oliver sagt:

    Ich war nicht immer Ihrer Meinung, aber sie scheint wie Ueli Maurer und Roger Köppel näher am Volk zu sein als der Rest der Muppet Show 😉

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  • leandralopez sagt:

    Tja, die Geschichte lehrt uns: wenn wir nicht schätzen und hochhalten, was unsere Vorfahren geleistet und geschaffen haben, gehen wir irgendwann unter. Das trifft auf die Schweiz und ganz Europa zu. Zerstörung gibt es auch ohne Krieg. Die Waffe dabei: Hochmut und grenzenlose Dummheit.

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  • D.W. sagt:

    Wir müssen das Recht einfordern sie in UNO Lager abschieben zu können. Bis dahin muss ihnen das Geld abgestellt werden, nur noch Sachleistungen in Massenunterkünften. Verbot von Bargeldüberweisungen. Warum nicht ein Lager in Rumänien finanzieren? Würde ein Bruchteil von dem Kosten, der gesellschaftlichen Schaden kann nicht mit Geld beziffert werden. Auch der Familiennachzug, oder Import von EhepartnerInnen muss massiv verschärft werden.

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  • simba63 sagt:

    Frau Bircher allein hat mehr Kompetenz als der BR und das linksgrüne Geschwür zusammen!

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  • Nachvollziehbar und sachlich korrekt! Die gesamte Partei täte gut daran, dieses Thema sachlich weiterzuverfolgen da die Probleme spätestens in 6 Monaten nicht mehr unter den Teppich gewischt werden können.

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  • Bundy58 sagt:

    Milliarden für Flüchtlinge, aber kein Geld für unsere Senioren. Heute in der Tagespresse, der BR will keinen 13 AHV-Lohn, er sehe finanziell keinen Spielraum!

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    • D.W. sagt:

      Die meisten sind keine Flüchtlinge sondern illegale Migranten, die gemäss Schengenabkommen gar nicht hier sein dürften. Dann möglichst schnell Kinder in die Welt stellen, gilt dann wie eine Einbürgerung.

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    • heubi sagt:

      ja genau! Das ist für mich persönlich die schlimmste aller negativen Entwicklungen der letzten 20 Jahre in der Schweiz. Bei unsern IV-, AHV-Bezügern wird geknausert um jeden Rappen. Die Ausgesteuerten Ü50 müssen zuerst verarmen, bis sie gütigerweise ein Almosen bekommen. Gleichzeitig kommen mit Protzwagen 10Tausende Flüchtige, denen alles und jedes bis zum Museumsbesuch/Privatschule bezahlt wird, obwohl sie nie einen Franken Steuern bezahlt haben. Als Schweizerin fühle ich mich nur noch veräp..

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  • Markus Schmid sagt:

    Flüchtling ist, wer aus dem Kriegsgebiet flüchtet, egal welchen Pass er hat.

    Vergleich: Wenn wir aus der Schweiz flüchten müssten, wie viele Personen hätten keinen Schweizer Pass?

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Ich glaube, Sie brauchen Nachhilfeunterricht n Geografie und Geschichte. Nehmen Sie doch einmal ein Karte zur Hand und kontrollieren Sie, 2wo in der Ukraine Krieg herrscht. Und jetzt, wie gross ist der Anteil der Flüchtlinge welche tatsächlich aus dem Kriegsgebiet kommen? Der grösste Teil der Flüchtlinge könnte im eigenen Land untergebracht werden. Es ist leider nicht das erste Mal, dass Wirtschaftsflüchtlinge . die Situation ausnutzen und sich als Verfolgte outen.

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  • ch_rusch sagt:

    Wer hat in der Schweiz das Sagen? Es sind die Herren Soros, Gates, Schwab, Obama und alle ihre Anhänger! Anders kann man diesen Irrsinn nicht erklären.

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  • Bundy58 sagt:

    Mehr solche Frauen braucht unser Land!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Flüchtlingspolitik ist eben Politik und die ist neuerdings nur noch von Opportunismus geprägt. Man steckt den Kopf in den Sand, kann sich als Gutmensch profilieren und hofft, dass die Bürger die damit verbundenen Probleme nicht der Politik anhängen. Gut gibt es noch Politiker, die sich trauen diese Dinge zu thematisieren.

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  • bmiller sagt:

    Warum nur gibt es nicht mehr vernünftige Personen vom Schlag der Frau Bircher in der Politik. Wenn sie spricht, hört man die Sorge für das Land heraus. Wenn andere sprechen, hört man ihre Sehnsucht, gut angesehen und beliebt zu sein bei der EU und darüber hinaus, aber für sich persönlich und nicht etwa für die Schweiz.

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    2
    • BobFu sagt:

      Hoffentlich kann Frau Bircher die ganze Partei mobilisieren. Das Flüchtlings Thema muss endlich effizient und viel realistischer gelöst werden. Dass FDP und Mitte immer mit der weltfremden Links/Grün Politik mitmacht, zerstört die Schweiz.

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  • miggeli1 sagt:

    Wann endlich unterstützen andere Parteien die SVP bei den Problemen der Bevölkerungsentwicklung und der Misswirtschaft im Asyl(UN)wesen.

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  • miggeli1 sagt:

    Riesensauerei: Typisch für die Schweizer Regierung.1,5 Millionen Flüchtlinge sind schon wieder zurückgekehrt und die Schweizer wissen nichts Besseres als weiter tausende im Monat aufzunehmen.Diese Luxusflüchtlinge mit einmaligen Rechten werden in unserm Land, dem Paradies für Flüchtlinge bleiben.Keller-Sutter und ihre Kumpaninnen in der Wirtschaft täuschen uns nach Strich und Faden.Oder lügen wider besseres Wissen.

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