Meteo Schweiz ist der nationale Wetterdienst der Schweiz und gehört zum Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie. In einem Blog informieren die Verwaltungsangestellten ihre Leser über das aktuelle Wettergeschehen und den Klimawandel.

Die Beiträge sind lehrreich und auch für Laien gut zu verstehen.

In ihrem unerklärlichen Eifer, ständig beweisen zu müssen, dass das Wetter verrücktspielt, passieren aber auch immer wieder unerklärliche Pannen.

Am 25. August veröffentlichte das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie einen Artikel zum Sommerverlauf: «Die Schweiz erlebt den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn 1864» steht da. Und der August sei «einer der drei wärmsten Augustmonate».

Da wundert man sich als geneigter Leser sofort. Der August dauerte vom 25. August an noch sechs Tage bis zum Septemberbeginn. Und diese Tage bis Monatsende dürften vergleichsweise kühler ausfallen als sonst. Am Dienstagmittag vermeldete die Messstation in Zürich-Fluntern etwa bescheidene 11,3 Grad.

Die Hitzetage noch mitnehmen, die Kalten dafür nicht in die Berechnung miteinbeziehen: Wirklich seriös ist das nicht. Und es hilft auch nicht, das Vertrauen in diese Institution zu verbessern.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die Schweiz erlebt den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn 1864» – meldete Meteo Schweiz, bevor die Temperaturen in den Keller purzelten"
  • Alpensturm
    30.August 2023 um 12:15 Uhr
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    Der "unerklärlichen Eifer" von Meteo ist sehr einfach zu erklären. Die SRG ist meiner Meinung nach unterwandert und lässt sich für die Agenda 2030 instrumentalisieren. Das äussert sich nicht nur in der lächerlich offensichtlichen Klimapropaganda, sondern auch bei den Themen Migration, Pandemiemanagement, EU-Rahmenvertrag, Fleisch- und Butterkonsum, CO2-Zertifikat, E-ID, Smart-Cities etc. Der Great Reset wird voll untestützt, ohne jeglich kritische Hinterfragung.

  • weidi
    30.August 2023 um 12:28 Uhr
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    ...und vielerorts wird schon wieder geheizt.

  • R.A. Le Bol
    30.August 2023 um 12:20 Uhr
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    Wir warten auf die Ausreden von Meteo Schweiz. Vielleicht können sie ja mit SRF-Buchelis Unterstützung rechnen. Es gibt in den Mainstream-Medien eine panische Angst vor einem grünen Absturz bei den Wahlen. Dann müssten sich SRG, Tagi und Blick bzw. ihr Personal hinterfragen.