Swiss President Alain Berset gestures, during the Science Gateway Inauguration Ceremony at the the European Organization for Nuclear Research (CERN), in Meyrin near Geneva, Switzerland, Saturday, October 7, 2023. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

Bild: SALVATORE DI NOLFI / KEYSTONE

Die SP konnte bei den Wahlen zulegen. Den Erfolg verdanken die Genossen einer Person: Alain Berset

Marcel Odermatt

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28.10.2023

Die SP hat bei den Wahlen zulegen können. Den Sieg verdankt sie auch ihrem Bundesrat Alain Berset.

Der SP-Innenminister lieferte eine ideale Steilvorlage: Ungewöhnlich früh gab er seinen Rücktritt bekannt.

Obwohl noch bis Ende Jahr im Amt, nahm er bereits Ende Juni den Hut. Damit gab er der Linkspartei die Möglichkeit, dass die Medien viel über die Gruppierung sprachen und sich diverse Politiker mit einer Kandidatur profilieren konnten – eine ideale Plattform im Wahlkampf!

Gleichzeitig ermöglichte Berset mit seiner Amtsführung, dass sich dieses Amt heute eigentlich jedermann zutrauen kann. Private Affären, ein Flug in ein militärisches Sperrgebiet oder sein mutmasslicher enger Austausch mit dem Chef des Ringier-Verlags haben die Latte für die Qualifikation dieses Jobs massiv gesenkt.

Doch vielleicht am wichtigsten: Wegen seines massgeblich von ihm verursachten Krankenkassen-Debakels gab Berset der SP ein optimales Thema für ihren Abstimmungskampf.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die SP konnte bei den Wahlen zulegen. Den Erfolg verdanken die Genossen einer Person: Alain Berset"

ALPE-RÖSLI

28.Oktober 2023 um 07:58 Uhr

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Ich zweifle einfach am Wahlresultat.
Andreas

28.Oktober 2023 um 07:37 Uhr

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Herr Berset gibt einem Selbstvertrauen. Was der kann, kann ich schon lange.
mac donald

28.Oktober 2023 um 07:30 Uhr

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Ironie off 🥳

93 Kommentare zu “Die SP konnte bei den Wahlen zulegen. Den Erfolg verdanken die Genossen einer Person: Alain Berset”

sandor sz sagt:

1. November 2023 um 17:49 Uhr

ein geölter Polit-Chamäleon ohne Rückgrat...

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Basler sagt:

29. Oktober 2023 um 19:28 Uhr

Es ist noch viel banaler. Viele linke Ex-Grüne wollten einfach nicht zu den Bürgerlichen wechseln. Da blieb dann nur die SP übrig. Mit Blick auf das Desaster der vergangenen vier Jahre sind die alle viel zu gut weggekommen. Würden sie nach Leistung bezahlt, die wären alle verhungert.

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eifach fuer nuet sagt:

29. Oktober 2023 um 9:22 Uhr

Da mit dem neuen Wahlresultat keine Sitze verändert wurden werden diese, von SP Departement erstellten Zahlen weder hinterfragt noch kontrolliert. Das auch wenn die - % und +% am Schluss nicht NULL geben. Die Naivität lebt weiter.

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- mac donald sagt:
  
  30. Oktober 2023 um 16:05 Uhr
  
  Zeit zu zählen. 📝. Danach die Verantwortlichen finden. Hier ist was oberfaul. Sehr viele Auslandschweizer haben KEIN, ja KEIN Abstimmungscouvert bekommen. 🤔🤔🤔
  
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lilly58 sagt:

29. Oktober 2023 um 8:06 Uhr

M. Odermatt hat schon recht. Der Rücktritt von Berset (nicht seine Leistung als BR) hat der SP geholfen. Was hier aber ausgeblendet wird ist, dass D. Jositsch als möglicher Nachfolger das eigentliche Zugpferd war. Bleibt nur zu hoffen, dass die SP den Wink verstanden hat.

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- mac donald sagt:
  
  30. Oktober 2023 um 16:08 Uhr
  
  es ist nur zu hoffen, das wir Jositsch von unserer Regierung fernhalten können. Bei Corona hat er sein wahres Gesicht gezeigt.
  
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Karl Warth sagt:

28. Oktober 2023 um 23:50 Uhr

Alain „Prämienschub“ Berset wird als Komplettversager schnell aus der Erinnerung der Schweiz verdrängt sein, genau so, wie die Pandemie unter seiner Leitung. Der Lüstling wird endlich die Deutungshoheit über seine zahlreichen Eskapaden, Nichtleistungen und Peinlichkeiten verlieren. Alain „Prämienschub“ Berset hat während 12 Jahren nichts geleistet, ausser Abermillionen in Kunst und Kultur zu verlochen, die als Folge merklich an Wert und Substanz verloren hat. Versagt auf der ganzen Linie.

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Chrüütlibuur sagt:

28. Oktober 2023 um 23:39 Uhr

Danke, WW. Schonwieder hat mein Tisch einen Satz Zahnabdrücke meiner Schublade in der Oberfläche. Könnte sich Berset nicht bei den Grünen bewerben und dann fliegen wir ihn auf den Mars? Einfach so?

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- kurt hugi sagt:
  
  29. Oktober 2023 um 13:13 Uhr
  
  Schön wärs. Der strahlende Showman geht, würde ich Mal sagen, an einen gut bezahlten Posten in der WHO mit grosszügigen Spesenabrechnungs-Möglichkeiten verschiedenster Herkunft. Dort kann er weiter sein Unwesen treiben mit erlauchten ausländischen "Grössen" im Milliardärs-Format in dubiosen Machenschaften zur Welt-Aufsichtsbehörde. Das passt zu ihm. Zu uns und unserer Demokratie allerdings überhaupt nicht.
  
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bruno.rabe sagt:

28. Oktober 2023 um 23:25 Uhr

Die SP hat in der Corona-Zeit total versagt. Niemand wählt die SP, ausser einige abgesprungene Grünen-Wähler.

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siddhartha sagt:

28. Oktober 2023 um 20:27 Uhr

Da kann ich nur sagen:
Bundespräsident Berset, bleiben Sie zuhause!
Danke!⚡️

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karlheinz.carol sagt:

28. Oktober 2023 um 18:00 Uhr

Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.

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Alpensturm sagt:

28. Oktober 2023 um 17:47 Uhr

Schaut euch mal, wie die Welt uns langsam sieht. Hier ein Auszug aus der US-Presse. Und alles nur, weil wir Organisationen wie dem WEF und WHO hier freien Lauf lassen. Die zahlen keine Steuern und sind juristisch immun und zerstören unseren guten Ruf in der Welt. Und man munkelt, dass Berset, der neue WHO Präsident werden will. Na dann gute Nacht. Meine Meinung.

https://www.thegatewaypundit.com/2023/10/documentary-implicates-schwab-gates-who-un-other-globalist/

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eric1 sagt:

28. Oktober 2023 um 17:40 Uhr

Die Beliebtheit von Berset im Schweizer Volk lässt mich stark zweifeln an deren Verstand und an der Zukunft der Schweiz.

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Philthy Taylor sagt:

28. Oktober 2023 um 17:11 Uhr

Berset hat ein Interview verdient. Der Journalist sollte ihn fragen, ob er diesen Pfizer Vertrag unterschrieben hat und danach allen erzählt habe, die Impfung sei sicher:
„die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.

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- Jakob sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 21:08 Uhr
  
  Die geschwärzten Passagen sind mittlerweile zum grössten Teil bekannt: DOC ULI 44/43 ohne Titel --https://www.facebook.com/doculitv/ --->> Ganz am Anfang!
  
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siddhartha sagt:

28. Oktober 2023 um 16:27 Uhr

Wie lässt sich Kapitalismus mit Sozialismus „verbinden“?
Man bezahlt horrend viel Steuergeld für „ Impfstoffe“, zwingt sie möglichst allen auf u.die „Hersteller“ schöpfen Milliardengewinne ab ( kapitalistisch)!
Die Kosten für allfällige Schäden durch Langzeitfolgen ( gesundheitl., wirtschaftlich, sozial), wenn überhaupt anerkannt⚡️, übernimmt nicht der Hersteller, sondern der Staat, also die steuerzahlenden Bürger -> sozialistisch.🔥

Das ist Alain Bersets Strategie! ⚡️
Hat er ev. Aktien?🔥

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siddhartha sagt:

28. Oktober 2023 um 16:10 Uhr

Berset, Freund d. WEF, d. WHO, d. EU, d. NATO, d. UNO, Freund d.Reichen u.Schönen, der s. gerne im Ruhm sonnt, liegt bei allem in etwa so „richtig“ wie b.COVID- Theater:
„ Die „ Impfung“ ist si(s)cher und wirksam,🔥, les vaccins sont sûrs et efficaces! 🔥
„Mit d.Zertifikat können Sie beweisen, dass sie nicht ansteckend sind“, „ das Covid-Zertifikat ist der Weg aus d. Krise“ 🔥 ..
Und jetzt die absolute „Krönung“:
Alain Bersets BA f. Statistik hat die Schweiz „ gelinkt“!⚡
Alles Lug und Trug!⚡️

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bero sagt:

28. Oktober 2023 um 15:57 Uhr

Für mich ist Berset nach wie vor ein Grund (einer von seeeeehr vielen...), nicht SP zu wählen: Die SP wird sich wohl eher nicht dafür einsetzen, ihren eigenen Mann für seine Corona-Verbrechen hinter Gitter zu bringen.
Die Unterdrücker der Coronazeit hinter Gitter zu bringen, ist aber dringend nötig, um den WHO-Vertrag zu verhindern - das gelingt nur, wenn die neuen WHO-Diktatoren sehen, was mit ihren Vorgängern passiert.

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siddhartha sagt:

28. Oktober 2023 um 15:32 Uhr

Wieso kommt mir bei AB immer der „Lügenbaron Münchhausen“ in den Sinn?
„ Er reitet strahlend, mit Dreispitz und Degen auf Kanonenkugeln, klettert an einer Bohnenranke auf den Mond und zieht sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf, ohne dass dabei seine gepuderte Perücke verrutschen würde.“
Wer ihm auf den Leim kriecht, ist echt zu bedauern.🔥

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ich sagt:

28. Oktober 2023 um 14:41 Uhr

SVP hat dank nachträglicher Verfälschung 2% weniger Stimmen, Grüne 3% mehr und SP 1% mehr, und dennoch keine Sitzverschiebungen! So seltsam wie der angebliche Grund! So ein seltsamer "Fehler" darf nie passieren, er kann eigentlich nur passieren, wenn von A bis Z gefälscht wird. Und Berset ist wohl "Insider". Unsere Demokratie ist jetzt endgültig tot! Die Schweiz verliert Neutralität und Rechtstaat und Ruf! Unser Wirtschaftsstandort geht komplett flöten. Wer investiert da noch in die Schweiz?

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simba63 sagt:

28. Oktober 2023 um 14:28 Uhr

Ein Armutszeugnis für die Demokratie und die Schweiz.

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- 🤔 Nerd 🙄 sagt:
  
  29. Oktober 2023 um 1:51 Uhr
  
  @simba63: Demokratie in der Schweiz 🇨🇭 🤔 „ig cha nüm“ 🤣😅😂
  
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Emilheinz sagt:

28. Oktober 2023 um 14:24 Uhr

Emilheinz
Ausser dem staatsmännischen Gehabe war mit BR Berset nicht viel los. Hat in seiner Amtszeit nicht viel zustande gebracht, ausser immer wiederkehrende Affären, bei denen die Linken, Presse und SRF, grosszügig weggesehen haben. Nur gut, dass er geht..!! Man muss nicht trauern. Schaut sich schon mal nach einem gut bezahlten Pöstchen um.

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viktor.herrmann sagt:

28. Oktober 2023 um 13:53 Uhr

Nein, nicht Berset, sondern das unglaubwürdige Nachzählen der Wahlstimmen mit der zu verdächtig späten Korrektur zu Gunsten der SP, hat zum "Erfolg" verholfen.

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janaeliska sagt:

28. Oktober 2023 um 13:30 Uhr

Warum hat SP zugelegt? Wahlbetrug genau wie bei Maya Graf, Sissach, Grüne Wiederwahl!

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freier buerger sagt:

28. Oktober 2023 um 13:12 Uhr

Die Zunahme entspricht ziemlich genau jenen neuen Wählern, die er mit neuen Subventionen dafür belohnt!

Genau so gefällt Sozialismus am Besten! Das Rezept ist einfach: Von den andern.

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- viktor.herrmann sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 15:25 Uhr
  
  Chapeau. Treffender kann man es nicht sagen.
  👍 + 100 x 👍
  
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putin the terrible sagt:

28. Oktober 2023 um 13:04 Uhr

Politstratege und ehemaliger Journalist Odermatt ist nunmehr auch zur Realisation gelangt, dass die Pausenclowns der Politik, die SVP, keinen Stich hatten gegen den König der Politik, Bundesrat Berset, und dass es eine grosse Herausforderung für seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger sein wird, seine stratosphärische Flughöhe erreichen zu können.

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Benedikt sagt:

28. Oktober 2023 um 12:53 Uhr

Berset ist für mich der Inbegriff eines Opportunisten. Er hat in seiner BR-Laufbahn alles für sich und seine Getreuen getan, für das Volk aber nichts. Er hinterlässt der Bevölkerung einen Scherbenhaufen: Ein desolates "Krankensystem" mit exorbitanten Kosten, eine riesige Baustelle in der Altersvorsorge und von seinem Verhalten während Corona wollen wir gar nicht sprechen. Wer aufgrund seiner Wenigkeit die SP gewählt hat ist in meinen Augen entweder dumm oder auf beiden Augen blind😤🖖

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Marwin Darx sagt:

28. Oktober 2023 um 12:02 Uhr

Die jetzige Form der Demokratie ist dem Untergang geweiht.

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Alpensturm sagt:

28. Oktober 2023 um 11:56 Uhr

Wenn ich ein Bild von dem sehe, dann überkommt mich das starke Gefühl, meine Bundessteuern nicht mehr bezahlen zu wollen. Zuerst die verfassungswidrige Unterdrückung von Ungeimpften, jetzt die Frage, ob unsere Wahlen überhaupt richtig ausgezählt werden und nächstes Jahr will der Bundesrat unsere Souveränität an die WHO per Pandemiepakt abgeben, ohne dass es irgendeine öffentliche Debatte gäbe. Ich hab die Schnauze voll.

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M. Moser sagt:

28. Oktober 2023 um 11:37 Uhr

Anhand Tigrillos Gesundheitspolitik zeigt sich erneut beispielhaft eine weitere trübe Masche der Linken: Sie spielen sich allenthalben als Retter auf aus der Not, die sie selber verursacht haben.

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globe_trotter sagt:

28. Oktober 2023 um 11:15 Uhr

Gut, dass die Pfizer-Verträge langsam durchsickern. Da kann Alain sich vielleicht noch vor Abtritt dazu äussern 😜.

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- Troll Tröllerson sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 15:37 Uhr
  
  In Deutschland liegen sie offen. Unsere werden nicht anders lauten. Aber setzen beim Lesen (....
  
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Silvest sagt:

28. Oktober 2023 um 11:11 Uhr

Die SP hat vor allem davon profitiert dass die meisten Leute erkannt haben dass die Grünen direkt gesagt zu dumm sind für das Parlament. Und ja Berset… hat mit seinen Manövern vermutlich etwas nachgeholfen dass diese Leute auf der gleichen Seite bleiben.

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HJM sagt:

28. Oktober 2023 um 11:08 Uhr

Berset ist ein besserer Laienschauspieler als er Bundesrat ist. Schmierentheater nenne ich das. Aber bei den Sozis ist alles durch zu winken, da die rote Unterstützung massiv ist. Der ganze Bundesapparat bis zur Post, Bahn, Lehrer, Professoren, jede Gattung von Beamten sind sich einig unter Genossen.

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pirminmeier sagt:

28. Oktober 2023 um 11:06 Uhr

Wie man sich hier abreagiert, klingt wie die Linken sich jeweils über Blocher und Maurer äusserten. Dass es schwache Bundesräte gab, wird das Geschichtsbuch bestätigen, nicht zuletzt bei der SP. Für Baume-Schneider hätte man unter 100 Gemeinde- und Stadträtinnen der SP oder der Grünen das Los ziehen können. Berset war aber ein politischer Vollprofi, sicher über Ministerriege des heutigen Deutschland, nur eben wie Rickli u.a. von der sog. Wissenschaft abhängig, ohne Eigenwissen über Pandemien.

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oazu sagt:

28. Oktober 2023 um 11:05 Uhr

Das werden die verzogenen, vor Eitelkeit strotzenden Wermuths, Meyers und Molinas aber ganz anders sehen, SP habe natürlich wegen ihnen zugelegt. Realität werden aber wohl viel eher Tricklis sein, wie von SP-Aktivist*innen ausgefüllte Wahlzettel, Verschwindenlassen von Wahlcouverts in SVP Hochburgen, in Gemeinden hinterrücks zusätzliche Biefwahlcouverts dazulegen. Der Möglichkeiten sind gar viele, ideologische Durchtriebenheit in SP wird mit jedem Auftritt ihrer Exponenten neu gezeigt.

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pbe sagt:

28. Oktober 2023 um 10:56 Uhr

Herr Berset ist ein Schnellredner, der es beherrscht Fragen so zu beantworten, dass er unantastbar ist. Typische Floskeln: "Wissen Sie" und blablabla oder franz.: vous savez, j'ai toujours dit.... und schon hat er abgelenkt von der konkreten Frage. Da 80% der Journalisten links sind, fragen sie nicht nach.

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- Christine K. sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 11:39 Uhr
  
  Blanker Narzissmus! Manipulieren, täuschen und erpressen ganz subtil!
  
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- oazu sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 13:33 Uhr
  
  Berset ist vor allem ein Leerredner, ein Laveri wie man deutschschweiz sagt, je schneller umso inhaltsloser seine Phrasen, genauso passt sein Sonnenköigliches Auftreten dazu, viel Schein und Anmassung muss die Inhaltsleere verstecken. In diesen Charakterzügen steht ihm ein Wermuth in nichts nach, nur ist Letzterer zudem noch in fast grenzenloser Eitelkeit und Ichbezogenheit gefangen.
  
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ady sagt:

28. Oktober 2023 um 10:56 Uhr

Berset hat uns gezeigt, wie man sein eigenes Volk so richtig für Idioten erklärt.

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- juege sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 17:47 Uhr
  
  Und da ihm das gelungen ist beweist, dass sie es sind.
  
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reining sagt:

28. Oktober 2023 um 10:52 Uhr

Köstlich Herr Odermatt, wie Sie mit Ihrer feinen Ironie die Unzulänglichkeiten der SP darstellen!

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gonzo der grosse sagt:

28. Oktober 2023 um 10:40 Uhr

Gewisse bisherige Grün Wähler sind jetzt wohl scharf links abgebogen. Ich denke v.a. auch junge Wähler, die sich natürlich mit dieser Partei identifizieren, da sie „ja nichts tun“ vor harte Arbeit verspricht. Kommt mir das Gen Z Teenie (gestern im Blick) aus Amerika in den Sinn, das nach ihrem ersten 8h Arbeitstag im Leben völlig am Boden zerstört war und weinte und die harte Welt der Realität nicht mehr verstand. SP die Partei für alle Arbeitsscheuen und nicht mehr die Arbeiter Partei anno…

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- gonzo der grosse sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 11:09 Uhr
  
  Früher stand die SP für Anliegen der hart arbeitenden Büezer in der Fabrik und auf dem Bau ein. Heute steht sie dafür ein immer weniger oder am liebsten gar nicht mehr arbeiten zu müssen. Vater- und Mutterschaftsurlaube, Menstruations-Ferien, mehr Ferien allgemein, 35 Stunden Woche usw. oder hab ich noch was vergessen?
  
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  - juege sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 17:49 Uhr
    
    Das ist aber lange her.
    
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[email protected] sagt:

28. Oktober 2023 um 10:35 Uhr

Immer wenn ich denke: Schlimmer geht nicht, belehrt mich die SP eines Besseren! Dreifuß, Calmy Ray, Sommerrugel, Berset, Baumschneiderin … Eigentlich gibt es nur 3 Steigerungsformen aber …

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singin sagt:

28. Oktober 2023 um 10:24 Uhr

Immer wenn ich diesen Herrn sehe, egal wo und in welcher Selbstdarstellung, dann muss ich an Frau Elisabeth Kopp denken, jene FDP-Bundesrätin, die einen guten und souveränen Job gemacht hat und die man auf übelste Art und Weise aus ihrem Amt vertrieben hat.
Fazit: Heute haben wir Bundesräte (sowohl Männer als Frauen) die unsere Schweizer Werte mit Füssen treten, und die in erster Linie das eigene Ego und Interesse vertreten, ohne dass ihnen etwas passiert.

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- Maerco sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 13:42 Uhr
  
  Warum ist das so ? Die Mainstreammedien beeinflussen und bestimmen fast alles. Der Normalbürger hinterfragt da nicht viel, er ist zu stark mit seinen Alltagsproblemen beschäftigt.
  
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BeRom sagt:

28. Oktober 2023 um 10:12 Uhr

Die Wahlergebnisse sind so glaubwürdig wie die gemachte Politik.
Man kann es glauben oder nicht, in beiden Fällen kommt am Schluss immer ein anderes Resultat heraus als wie es den Bürgern einmal gesagt oder versprochen wurde.

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speedy66 sagt:

28. Oktober 2023 um 10:02 Uhr

Wenn jemand einem Vollversager, der in seinem Leben noch nichts auf die Reihe gekriegt hat, vertraut, dann zeigt das die Denke der Linken.

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Eliza Chr. sagt:

28. Oktober 2023 um 9:42 Uhr

Berset, ein Blender-BR wie andere! Er hat uns belogen und betrogen, ob bei Corona, KK und Abstimmungen, ganz SP-like (s. Baume). Er hat i.S. Corona Tote und unter schweren Nebenwirkungen Leidende auf dem Gewissen und Mia. für Schrott verpulvert. Er belog (inkl.seine Helfer) das Volk wissentlich! So möchte er uns auch den gesundheitsschädigenden WHO-Vertrag der WEG-Kriminellen unterjubeln! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/gerald-hauser-ueber-pfizer-vertraege-man-glaubt-in-einem-gruselfilm-zu-sein

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mysurf sagt:

28. Oktober 2023 um 9:34 Uhr

Er sicher bald eine UNO oder WHO Job antreten um diesen tollen Systemwechsel zum Marxismus erhalten. Alle Untersuchungen gegen ihn werden eingestellt. Filou eben.

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- Alain sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 12:20 Uhr
  
  Wie bei Infantino und irgendwie gleichen sich die beiden Typen. Und wie würde Infantino sagen: the best Bundesrat ever...
  
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- observer99 sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 14:34 Uhr
  
  The Great Ber-set halt ..........
  
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Anna Meier sagt:

28. Oktober 2023 um 9:19 Uhr

Dass die SP zulegen konnte, falls das überhaupt wahr ist, ist höchstens ein Armutszeugnis für die Schweiz.
Und es zeigt, dass schon die Mehrheit vom Staat, sprich von den paar Steuerzahlern lebt, die noch so blöd sind und arbeiten gehen.

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- Bobby42 sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 12:08 Uhr
  
  Die systematische Gehirnwäsche in Schulen , Universitären und Medien zeigen Wirkung. Viele kennen nichts anderes.
  
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roro1 sagt:

28. Oktober 2023 um 9:17 Uhr

Die SP hat etwas zugelegt, weil enttäuschte Grün-Wähler zu ihr zurückgekehrt sind. Die Grünen fahren überall in Europa (vor allem in Deutschland und Österreich) als Regierungspartei derzeit ihre Staaten an die Wand. Ohne dass sich soziale Verbesserungen ergeben würden. Im Gegenteil. Deshalb ist die Rückkehr von den Grünen zur SP völlig normal. Das geringe Ausmass überrascht mich hingegen. Die Grünen haben 2019 vor allem die Stimmen von Unzufriedenen gesammelt, nicht Grüne oder Linke stimmen.

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sir taki sagt:

28. Oktober 2023 um 9:10 Uhr

Er muss den Inhalt der Verträge gekannt haben.
Damit hat er sämtliche Impfopfer mit zu verantworten.
Der einzige angemessene Platz für diesen *piep* ist die Anklagebank.

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juerg.streuli sagt:

28. Oktober 2023 um 9:09 Uhr

Herr Berset ist der Beweis, dass Bundesräte keine charakterlichen Ansprüche erfüllen müssen. Ehebruch, Lügen und Intrigen sind absolut kein Problem. Keine Lösungen zu finden, wie für die hohen Prämien der Krankenkassen, bedeutet eher noch einen Bonus. GANZ WICHTIG ist natürlich ein gelecktes Äusseres für den garantierten Erfolg in der Damenwelt.

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bussard100 sagt:

28. Oktober 2023 um 9:03 Uhr

Früher hiess es lügen haben kurze Beine. Heute wird man Parlamentarier, dann BR und wird es dort heikel, geht man zur WHO.

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Ex Tessiner Mittelständler sagt:

28. Oktober 2023 um 9:03 Uhr

Die Elite proklamiert die Stabilität des politischen Systems. Auch dieses mal haben alle gewonnen, sogar bei den Grünen war es nicht so schlimm. Alles geht vergipst weiter in der Politik. Man hört selten, aber immer wieder über Betrügereien. Ob mit den F35, etwa die US Wahlbetrugsmaschinen "Dominion" gekauft wurden?

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[email protected] sagt:

28. Oktober 2023 um 8:44 Uhr

...und das Abschiedsgeschenk: Um den SVP-Sieg zu trüben und Linke zu pushen kommen auf einmal kuriose Zahlen aus seinem Bundesamt für Statistik. Welche der SVP weniger Wählerstimmen gibt. Aber sämtlichen Linken mehr. ABER ohne Sitzverschiebungen. Weil die hätten eine Nachzählung erzwungen. Und da wäre der Schwindel aufgeflogen. Toll gemacht, Alain Berset SP

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- Seabird sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:28 Uhr
  
  Sehr treffend👍👍👍👍👍👍
  
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- Ludwig Detusch sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 10:27 Uhr
  
  Die Kantone haben ihre Wahlergebnisse völlig korrekt an den Bund übermittelt; die zugeteilten Sitze waren also bereits völlig korrekt ermittelt. Erst beim Bundesamt für Statistik wurden falsche Gesamt-Stimmenzahlen errechnet; der Fehler wurde übrigens auch vom Amt selber entedeckt (nicht etwas durch Sie). - Aber natürlich kann man auch völlig ohne konkrete Anhaltspunkte jeden Hafenkäse anzweifeln, damit den eigenen Balken im Auge vergrössern und sogar noch unverdiente Zustimmung dafür ernten.
  
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  - freelancer sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 11:53 Uhr
    
    Wenn man sich eine solch peinliche Panne leistet, muss man sich nicht wundern, dass nach all den letzten Jahren Kritik und Skepsis entsteht. Solche Fehler bei einer Wahl des Parlaments dürfen in einem derart ressourcen- und kostenintensiven Amt mit weltweiter Reichweite erst recht nicht vorkommen. Nötige Sensibilität und äusserste Sorgfalt ist da schlichtweg Pflicht. Es geht schlussendlich um Reputation = Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
    
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Seabird sagt:

28. Oktober 2023 um 8:17 Uhr

Kann stimmen. Evtl. ist der Erfolg aber auch seinen Statistikern zu verdanken🤪.

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- juege sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:35 Uhr
  
  Nein, seinen nützlichen Wähleridioten.
  
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Hägar sagt:

28. Oktober 2023 um 8:17 Uhr

Kein Politiker der Schweiz hat es jemals besser geschafft als er, das Volk über den Tisch zu ziehen. In dem er die Hofmedien in der Corona Plandemie hat krasseste Verschärfungsmassnahmen vortrommeln lassen, hat er jeweils selbst diesbezüglich danach wesentlich geringere Massnahmen verkündet. Die Wahrnehmung vieler: Massnahmenverringerungen! Ziehe die Leute so über den Tisch, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Alains grösste Stärke.

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freelancer sagt:

28. Oktober 2023 um 8:16 Uhr

Weshalb tritt er nun wirklich ab, nachdem er doch noch so viel erreichen wollte und angeblich derart motiviert war?🤔

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- Osi sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 8:37 Uhr
  
  Auch er gehört angeklagt für seine Verfehlungen im Zusammenhang mit den Spikungen. Man schaue sich mal an, was für Verträge die mit der Pharma abgeschlossen haben.
  
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  - freelancer sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 9:15 Uhr
    
    Das sehe ich auch so. Um sein BAG ist auch seltsam still geworden...
    
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  - juege sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 9:36 Uhr
    
    Auch wegen Wahlbetrugs.
    
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- Obenamhoger sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:26 Uhr
  
  Weil er einen besseren Job von der WHO angeboten bekommt für seine besonderen Verdienste vielleicht? So orakelte jedenfalls ChatGPT, als ich vor einigen Monaten danach fragte. Es wäre mir recht, wenn er der einzige Schweizer wäre, der in der WHO verbliebe.
  
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  - Eliza Chr. sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 10:14 Uhr
    
    Er ist WEF-Mitglied! Dieselben Kriminellen finanzieren die WHO, welche uns einen menschenverachtenden und eher Todes-als 'Gesundheits'vertrag unterjubeln wollen, den int. Anwälte bekämpfen! Wegen Bersets Lügen herrscht darüber eisiges Schweigen! https://de.rt.com/international/174350-internationale-anwaltskonferenz-wir-muessen-diktatur/
    
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  - bacchus sagt:
    
    28. Oktober 2023 um 10:15 Uhr
    
    Der Job muss vermutlich durch die Schweizer Steuerzahler finanziert werden. Die USA abzahlen den sicher nicht! // Mich wundert immer wieder wie kleinkariert und engstirnig sogenannt „interessante Persönlichkeiten“ denken und handeln wenn es ihr eigenes Portemonnaie betrifft! Und sich dabei nicht einmal schämen 🤬
    
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- lianne sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 10:29 Uhr
  
  Die anderen 6 Bundesräte haben es ihm nahegelegt. Sie haben ihm ermöglicht, ohne grosse Schlammschlacht (Affäre, Blindflug, und vor allem 12 Jahre erfolglos) abzutreten und einigermassen "anständig" von der Bildfläche zu verschwinden. Alles so abgekartet, damit sie allesamt nicht offiziel Stellung beziehen müssen und alles schön unter dem Teppich bleibt.
  
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berger sagt:

28. Oktober 2023 um 8:01 Uhr

Der konnte tun und lassen was er wollte alles ohne Konsequenz. Aber ich bin überzeugt dass es noch einmal eine Gesamtabrechnung geben wird, für ihn in für die SP

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- juege sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:37 Uhr
  
  Aber erst, wenn alles in Trümmern liegt.
  
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ALPE-RÖSLI sagt:

28. Oktober 2023 um 7:58 Uhr

Ich zweifle einfach am Wahlresultat.

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- ELAI SH sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:02 Uhr
  
  So eine Gender, Woke, Waffen, Antidemokratie, Klima Politik, kaum was Substanzielles. Nichts für die Arbeiterschaft sowie Rentnerschaft. Und dabei etwas mehr Sitze? Dies im Vergleich mit Grün, sehr eigenartig, das ist unglaublich!
  
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- roro1 sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:22 Uhr
  
  Das Wahlresultat ist okay. In den Leserbriefen drücken sich jeweils weniger als 1% der Wählerinnen und Wähler aus. Und nur etwa 5% aller Wählerinnen und Wähler vergeben Plus oder Minus. Deshalb kann man die Stimmung in WW, 20min, Tagi nicht 1:1 auf Wahlen umsetzen.
  Die SVP leidet aber vor allem daran, dass die Linken (Grüne, SP, Teile der Mitte, EVP, GLP) weitaus häufiger Listenverbindungen eingehen als die Rechte (SVP, FDP, Teile der Mitte).
  
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- ich sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 14:17 Uhr
  
  Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Wahlen schon vor der nachträglichen Korrektur gefälscht waren und Berset sogar ein "Insider" sein könnte.
  
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Ezechiel sagt:

28. Oktober 2023 um 7:55 Uhr

Nei aber au!

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Andreas sagt:

28. Oktober 2023 um 7:37 Uhr

Herr Berset gibt einem Selbstvertrauen. Was der kann, kann ich schon lange.

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- Eliza Chr. sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 12:21 Uhr
  
  Geniale Antwort 👍🏻😂 ... So ist es, betrifft leider alle 7🥴. Einen Orban finden wir auf weiter Flur nicht.
  
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mac donald sagt:

28. Oktober 2023 um 7:30 Uhr

Ironie off 🥳

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fritz müllet sagt:

28. Oktober 2023 um 7:26 Uhr

jetzt mal ehrlich: muss das sein? kann eine kritik nicht einfach als solche geschrieben werden?

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Ice, Ice Bärli sagt:

28. Oktober 2023 um 7:18 Uhr

Ich habe selten so einen schon fast zynischen Artikel gelesen. Sie meinen also durch Bersets Unfähigkeit, habe dies noch dazu beigetragen, die Stimmanteile für die Sozis zu erhöhen? Wenn dies so wäre, kann es sein, dass sich diese Unfähigkeit und die damit verbundene Unmündigkeit auf die ganze linke Klientel erstreckt? Das würde so einiges erklären….

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- roro1 sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:24 Uhr
  
  Wozu diese Gehässigkeit? Ohne SP hätten wir keine AHV und keine Unfallversicherung und keinen 13. Monatslohn usw. Man muss auch die andere politische Seite anerkennen, selbst wenn sie zu 80% nur Schrott abliefert. Doch die restlichen 20% sind wichtig für uns alle.
  Bewahre uns das Schicksal vor einer Einheitspartei. Sie wäre das Ende der Schweiz wie wir sie kennen und lieben.
  
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- Senecia sagt:
  
  28. Oktober 2023 um 9:45 Uhr
  
  Ice, Ice Bärli : Das sehe ich genau so wie Sie. Die Linken stützten ja mehrheitlich dieses Coronatheater. Man sagt, die Pandemie sei ein Intelligenztest gewesen. So gesehen kann man durchaus von unmündigen (intelligenzschwachen) Wählern auf der linken Seite reden.
  
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