Nun ist es also amtlich, was die Fraktions- und Parteispitze der SP vor Tagen schon intensiv vorbetete, die Kandidatur von zwei Frauen für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga.
Bereits hätten sich hervorragende Kandidatinnen mit grosser Regierungs-Erfahrung für den freiwerdenden SP-Bundesratssitz zur Verfügung gestellt, schreiben die Genossen.
Gemeint sind die Berner Regierungsrätin Evi Allemann, die als Parlamentarierin hervorragende Kontakte zur FDP pflegte und die Basler Ständerätin Eva Herzog, die von einzelnen Medien zur Favoritin hochstilisiert wurde. Man weiss aber nicht genau aufgrund welcher Meriten. Weil sie in Basel das Geld der Pharmaindustrie ein bisschen umverteilt hat?
Der Entscheid ist bitter für Ständerat Daniel Jositsch, dem die Felle davon geschwommen sind. Aber damit musste der Zürcher Politiker rechnen, wahrscheinlich hat er das auch.
Frauen sind für alle Parteien eine wichtige strategische Grösse, sie werden von allen Formationen umworben. Die SP versucht jedoch mit einer aggressiven Personalpolitik als Frauenpartei zu positionieren, indem sie die Biologie über die Qualität stellt.
In den anderen Parteien gilt zum Glück nicht in erster Linie das Geschlecht als oberstes Wahlkriterium, sondern die Suche nach dem oder der geeignetsten Person für dieses anspruchsvolle Amt.
Diese heutige SP geführt von Studienabbrechern und Langzeitstudenten ohne jegliche Erfahrung aus realen Lebens der grossen Mehrheit der Bevölkerung hat jegliche Berechtigung im Bundesrat der CH-Bevölkerung verloren, genauso wie ihre Zwilling*innen der Grünen, die ihnen in Realitätssinn und Lebenserfahrung sogar noch nachstehen.
Wenn der links-grüne Block (SP, Grüne, GLP und Teile der Mitte) bei den nächsten Wahlen seine Stärke halten kann, ja liebe WW-Leser, dann müssen wir uns leider eingestehen, dass auch in der Schweiz die intellektuele Leisungsfähigkeit, die Medienkompetenz und der gesunde Menschenverstand langsam am verschwinden sind. Dann wird es nicht mehr lange gehen und auch in der Schweiz werden "Conchitas Würste" Bundesräte werden.
Wahrscheinlich hat die SP einfach keine wirklich gute Kandidaten. Mit dem "Frauentrick" fällt das aber nicht auf. Na ja, bleibt zu hoffen das der eine oder andere Wähler etwas gelernt hat. Mal abwarten, wie lange noch Daniel Jositsch diese Partei erträgt.
Die SP sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast. Das waren noch Zeiten, als die SP eine wirklich sozialdemokratische Partei war, die sich für die kleinen Leute eingesetzt hat! Denken wir an die Bundesräte Hanspeter Tschudi, Willi Ritschard, Otto Stich, um nur ein paar wenige zu nennen. Heute ist die SP zu einem Wohlfühlverein von wohlstandsverwahrlosten Jungpolitikern/ innen geworden - analog den Grünen: Gestern am Abgrund, heute einen Schritt weiter...
Eines ist klar, hinter diesem Frauen-Ticket steht unter anderem Tamara Funicello, eine Frau die in gar kein Parlament der Schweiz gehört.
Wer vor seinem dreissigsten Lebensjahr niemals Sozialist war, hat kein Herz. Wer nach seinem dreissigsten Lebensjahr noch Sozialist ist, hat keinen Verstand! Benedetto Croce
Gestern Markus -> heute Tessa - Tessa Ganserer. Mit einer Perücke, einem Jupe, Lippenstift hat er mit den „Grünen“ die Quoten-Regelung getürkt und hintergangen. Hat sich fest im Deutschen Bundestag eingenistet. Im Deutschland von heute ist Derartiges problemlos möglich. *In der Schweiz auch??*
Statt Sex mal IQ wählen! – Sofern vorhanden.
Es ist nun klar, jede Frau, die von der SP gewählt/vorgeschlagen wird, erreicht dies nicht dank einem Leistungsausweis, sondern wird eine Quotenfrau. Ehrlich, ich an dieser Stelle wäre zutiefst verletzt und käme mir erniedrigt vor. Weshalb haben diese Frauen ein solch kleines Selbstwertgefühl?
Seit Willi Ritschard u Otto Stich gab es nicht einen einzigen guten SP- BR, der/die unserem Land entscheidenden Nutzen gebracht hätte. Alle haben überschaubare, wenn nicht sogar katastrophale Erfolgsbilanzen. Also dürfen oder müssen wir wohl kaum erwarten, dass etwas Besseres nachrückt. Eine Partei, die als Hauptziel die Abschaffung der Armee und den EU-Beitritt auf dem Programm hat, der ausserdem Frauenthemen wichtiger sind als den Erhalt unserer Neutralität und Souveränität, ist FATAL!
Kein Überraschung. Bei den Linken zählt halt nicht Leistung sondern Ideologie. Und das ganze funktioniert nur auf Kosten derer, die eben was leisten und den Wohlstand in diesem Staat erwirtschaften. Diejenigen Linken Politiker die etwas zur Wertschöpfung in der Schweiz beitragen kann man vermutlich an einer Hand abzählen.
Sind das jetzt die versprochenen jungen Mütter? Die eine kurz vor der AHV, die andere auch schon über 40. Na ja, Alain the Tiger hat da sicher was knackigeres erwartet. So muss er sich halt während den Bundesratssitzungen weiterhin Bildli ansehen. In Natura wird die Aussicht nicht besser werden. Und das nicht nur optisch, sondern in allen Belangen und das nicht nur für Alain the Tiger, was nicht schlimm wäre, sondern für die Schweiz. Die SVP-Auswahl löst bei mir ebenfalls keine Begeisterung aus.
Die SP hat im Bundesrat nichts mehr verloren.
In Osteuropa gibt es kaum mehr Marxisten, nur Häretiker. Marxisten gibt es nur noch im Westen! Milovan Djilas
Interessant was man so liest in Sprüchebücher, eigentlich in sehr vielen Büchern! Es beweist das sich immer und immer wieder alles wiederholt. Das Auto läuft nicht wirklich fortschrittlich, dessen Rad dreht nur durch den Matsch!
Ich verstehe diese Debatte nicht. Wenn sich die SP als Partei die Chancengleichheit der Frauen in Politik und Wirtschaft auf die Fahne schreibt, ist es nur folgerichtig, dass sie im Bundesrat durch einen Mann und eine Frau vertreten sein will. Darum diesmal der reine Frauenvorschlag. Die 3 Kandidatinnen sind alle Regierungsrätinnen, haben die entsprechende Erfahrung. Natürlich darf sich Herr Jositsch auch bewerben. Entscheiden tut eh die Bundesversammlung.
Kommunismus, wie er leibt und lebt!
Kommunismus: Ausbeutung der Starken durch die Schwachen! Proudhon
Sie wollen sehr wahrscheinlich mehr Frauen, weil man den weniger boshaftigkeit zutraut, doch wenn eine frau bösartig ist, ist sie schlimmer als jeder mann siehe v. d.l etc.,
bei der v.d.l. als siebenfache mutter würde fast niemand
glauben dass sie derart berechnend ist
Gut taktiert, Jositsch verhindert, Ziel erreicht. Im Kern dürfte es darum gegangen sein. Das ist unehrlich. Ob die SP der künftigen Bundesrätin einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln, wird ihr doch immer das Label ‚Quotenfrau‘ anhaften.
Schön ist es auf der Welt zu sein...sang einmal Roy Black und die kleine Anita. Ja das wäre so ohne eine SP und Grüne in der Politik.
„Wir wollen nicht die Verstaatlichung des Menschen, sondern die Vermenschlichung des Staates!“ Pestalozzi
Gibt es irgendeine Frau Bundesrätin, die etwas Gutes für die Schweizerinnen und Schweizer gemacht hat? Seit die Frauen Verantwortung haben wird nur noch geschaut, wie man dem Ausland gefallen könnte. Oder einfach alles dem Ausland nachgemacht. Wenn ich diese Rickli anschaue: kaum im Amt, sind alle SVP Werte vergessen. Wobei die heutigen Männer auch nicht besser sind.
Der Phillip Loser, der scheusslichste ‚Journalist‘ der Schweiz, fand heute im Tragi-Magazin, Frauen würden jeweils „weit über Durchschnitt performen“. In was für Firmen hat er bisher gearbeitet? Welchen Bundesrat hat er an seinem Tun gemessen!? Nicht weil es Frauen grundsätzlich nicht vermögten! Sondern weil es regelmässig die ungeeignetsten in Schlüsselpositionen schaffen. Geschlechtsneutral. In Politik, Wirtschaft und Medialer Öffentlichkeit. Ich halte die double standards nicht mehr aus…
Diese Partei kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Nur noch JUSO Gedankengut. Gute Nacht wenn solche Vertreter noch Bundesrat werden. Wir sollten ein neues Departement schaffen für solche Leute. Ein „Keine Aufgaben“ Departement. Dann können sie wenigstens nichts kaputt machen.
Eine Art ‚N‘ oder ‚P‘, wie beim PKW? Die SP würde gegenwärtig auch da noch Schaden anrichten - rollt sie doch momentan retour bis 1971… Auch Somm und gestern in der Arena Matter wünschen der SP das VBS an den Hals. Dabei kann man Dept. auch von innen heraus zerstören. Wird das VBS auch noch von der hocheffizenten rotroten Personalpolitik kontaminiert, ist es gelaufen… Sogar Markus Somm verpennt diese offen Flanke. ‚EDI‘ ist verloren. Beten wir für VBS und EFD.
Sogar wenn sie ein Alpaka und Klammeräffchen aufstellen würden, schlechter könnte es nicht werden.
Ich wage mal die Prognose, dass diese Partei bei den nächsten Wahlen die grossen Verlierer sein werden! Verdient hätten sie es allemal.
Zwei neue Bundesrät-e/innen werden gewählt. Ende 2023 könnte alles anders aussehen. Denn; Die GLP wird einen Bundesrat erhalten auf Kosten der SP, weil die FDP mit 2,8% plus die SP, die 3,2% verlieren wird, überholen wird. Ebenso wird die GLP die Grünen überholen. Die Grünen werden 2,1% verlieren die SVP gewinnt 1,5% und die EDU wird neu mit 2-3 Sitzen vertreten sein. Die Mitte wird in etwa stabil bleiben. Die EVP wird einen ihrer Sitze an die EDU verlieren. Aufrecht neu 1 Sitz. Wetten dass...?
Ich finde das jetzt nicht schlimm. Der Rösti will wegen der Kohle in den BR und links gibt es eine Quotenfrau. Es ist absolut egal wer dort sitzt. Die Puppenspieler sind in Washington und die Marionetten sind in Bern. Sehr schön bei KKS zu sehen.
Ich lese den Artikel, dann die Kommentare und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wir einfachen Leute übersehen den wahren Skandal. Die Woken, dazu gehört ja die SP, haben inzwischen bereits 60 Geschlechter identifiziert. Und jetzt diskriminiert die SP 59 von 60 Geschlechtern ohne jede Gnade. Ich meine, wir Männer sind uns das ja gewohnt. Aber dann bleiben noch 58 Geschlechter, die solch schändliches Gehabe von der SP noch nie ertragen mussten. Mein Herz blutet.
Wahlkriterium muss ein beruflicher Leistungsausweis mit langjähriger Berufspraxis sein, beides kann das Gros an SP-Frauen nicht vorweisen. Dauerstudenten ohne Abschluss nisten sich seit Jahren als Berufspolitiker in Bundesbern ein, ohne Bezug zur Bürgerbasis, diese leben dazu noch komfortabel nur auf Kosten der Steuerzahler. Auf linke Frauen lässt es sich in Bundesbern gerne verzichten, was für Schäden diese anrichteten bestätigten nicht zuletzt Dreifuss, Calmy-Rey aber auch BDP-EWS und FDP-KKS.
Mit diesem Entscheid ist die 60-jährige Eva Herzog praktisch gewählt. Sie dürfte weniger lang im BR bleiben wollen als die wesentlich jüngere 44-jährige Evi Allemann.
Die Nietenpartei und Ihre Diktatur. Links ist definitiv out !
Also, wenn die SP sagt, dass Verbote das demokratischte Mittel sind, dann sollten wir alle sehr schnell aufwachen. Die SP ist nicht nur eine linksradikale Partei geworden, sondern sie will den Menschen vorschreiben wie Leben sollen, was sie denken sollen (Wertegemeindschaft) und das alle gleich sind....Wahnsinn, dass es Menschen gibt die das gut finden. Die SVP sollte 3 BR Sitze erhalten. Den die Konkordanz sollte den Wähletanteil widerspiegeln. Das tut sie im Moment nicht....
Soso, die anderen Parteien suchen nach der geeignetsten Person! Guter Witz. Wenn das Geschlecht keine Rolle spielt, sind es halt dann andere Anforderungen mit dem Resultat, dass der kleinste gemeinsame Nenner gleichzusetzen ist mit dem kleinsten Uebel aber nicht mit der grössten Fähigkeit! Keine Partei wählt eine fähige Person einer anderen Partei in den BR!
Doch, die SVP war immer so blöd.
Und nur, weil die SVP eben doch noch eine letzte Idee von Anstand hat. Darum das ganz Ticketgeplänkel. Einzig, um nicht wieder ein Kuckucksei in den Bundesrat gewählt zu bekommen, führen wir überhaupt die Diskussion. Und: Weil die Grünen ein feiger Haufen von Trittbrettfahrer sind, und keinen eigenen Angriff wagen. Da war der LdU schon weiter… Und ehrlich. Warum fühlt sich ein Nordmann, eine Meyer, eine Badran zu solcher Verlogenheit berechtigt!? Schlimmstenfalls: Warum glauben das gar noch!?!
Und genau darum sollten Bundesräte mindestens bei der Erstwahl vom Volk gewählt werden!
Haben wir ja leider abgelehnt vor ein paar Jahren...
Ich kenne einige Frauen, darunter auch sehr intelligente, die sich nicht wirklich für Politik interessieren. Sie tun aber so, weil das heutzutage von Frauen erwartet wird. Man hat eine Meinung zu haben. Wie kommt man möglichst aufwandslos zu einer Meinung, wenn man, wie viele Frauen, zu den Guten gehören will? Man liest den Tagesanzeiger. Solange viele Schweizerinnen Gutsein und Klimarettung mit links verbinden, so lange geht die Schweiz den Bach runter. Bürgerliches Vollversagen, gerade der SVP
Der Tagesanzeiger ist zur Frauenzeitschrift für Selbstherrliche verkommen. Da kritisieren einige, dass die SVP zwei Männer aufgestellt hat. So betrachtet wären Frauen also nun die stärker diskriminierte Gruppe als Homosexuelle. Absurd.
Nein, die SVP hält ja als einzige Partei noch gegen den Gender-, Klima-, Immigrationsschwachsinn. Das Totalversagen ist das von der FDP und vom bürgerlichen Flügel der "Mitte". Man kann nämlich von der SVP nicht verlangen, dass sie hier Winkelried spielt und die anderen sich bedeckt halten, in der Hoffnung, dass das alles doch nicht total schief geht, um ja keine Blessuren abzubekommen. - So, wie es jetzt läuft, geht es aber bald total schief, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich.
Das stimmt alles, was sie schreiben. Trotzdem fällt mir auf, dass gerade junge und jüngere Frauen in meinem Umfeld fast einen Brechanfall kriegen, wenn die drei Buchstaben 'SVP' genannt werden. Und der Name Köppel. Ist natürlich subjektiv und nicht repräsentativ. Auch hat die bürgerliche Seite dem ganzen NGO - Unwesen nichts entgegenzusetzen. Die werden ja teilweise sogar staatlich finanziert, sicher in D.
Die neoFraP! wird genau so scheitern wie das Original. Quoten sind falsch!
Eines ist klar, hinter diesem Frauen-Ticket steht unter anderem Tamara Funicello, eine Frau die in gar kein Parlament der Schweiz gehört.
Am Schluss bleibt dann tatsächlich nur noch ein "ES" zur Wahl. Wobei man bei den heutigen Politikern und Politikerinnen durchaus bei Einigen von "ES" sprechen könnte. Und dies sowohl bei Männchen und Weibchen.
Die SP sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast. Das waren noch Zeiten, als die SP eine wirklich sozialdemokratische Partei war, die sich für die kleinen Leute eingesetzt hat! Denken wir an die Bundesräte Hanspeter Tschudi, Willi Ritschard, Otto Stich, um nur ein paar wenige zu nennen. Heute ist die SP zu einem Wohlfühlverein von wohlstandsverwahrlosten Jungpolitikern/ innen geworden - analog den Grünen: Gestern am Abgrund, heute einen Schritt weiter...
Danke für den wahrhaftigen Kommentar. Helmut Hubacher würde sich im Grab umdrehen, müsste er mitansehen, wie der Nachwuchs die Partei zugrunde richtet.
Helmut Hubacher kannte ich persönlich recht gut, wir sahen uns in der Woche etwa 2, 3 Mal. Ein toller und feiner Mensch! Kein einziges Wort über Politik haben wir gesprochen, das war für ihn Erholung und ich bin politisch eh so gebildet und versiert wie ein ausrangierter Traktor. Was weiter oben „marcus porcius“ über Frauen schreibt stimmt bei mir auch - ausser dass ich die Zeitungen vor rund 10 Jahren abbestellt habe. 🤸🏼♂️
Solange sich die "Bürgerlichen" dieses Spiel bieten lassen, können die Linken alles erlauben.
Deshalb sind sie genau so verantwortlich für alles, was schief läuft.
Bürgerliche? Sind das diejenigen, die persönliche Freiheit mit Eigenverantwortung verknüpfen? Oder diejenigen, die liberal bezüglich Wirtschaft und Gesellschaft sind? - Wenn ja, dann ist noch eine einzige Partei in der Regierung, die das vertritt, allerdings bei der Gesellschaft versteht die Liberalismus so, dass richtigerweise Anpassung an die schweizerischen kulturellen Eckpfeiler gefordert wird. Andere Bürgerliche haben wir keine mehr, die sind zwar bei der FDP, aber woke Windfahnen*innen.
Das waren noch Zeiten, als es auf Fachwissen, Führungsqualität, Integrität, Ehrlichkeit, Können und gesunden Menschenverstand ankam - und nicht nur auf eine Vagina.
Ich finde, die SP macht es richtig. Wenn man Kandidaten für den Bundesrat aufstellen kann, setzt man sich hin und legt Kriterien fest, nach denen die Kandidaten auszuwählen sind. Welche besonderen Fähigkeiten muss ein Kandidat haben? Ist alles definiert, schon geht die Suche los. Bleibt sie erfolglos, muss man beim Anforderungsprofil etwas zurück stecken. Dann kommt die nächste Runde. Irgendwann reduziert man die Ansprüche auf biologische Eigenheiten. Und schon wird man fündig. Geht doch!
Ein historischer Moment zum letzten mal gibt es zwei SP Bundesrat Sitze, 2023 haben sie nur noch Anspruch auf einen?
Unterschätzen sie nie die Schwarm-Dummheit der Menschen und erwarten sie stets das Schlimmste. So werden sie niemals enttäuscht, sondern höchstens positiv überrascht.
Linke Frauen erkennt man sofort am bewusst"Schludrigen" Stil ihrer Kleidung und ihrem unattraktiven Auftreten auf den ersten Blick? Was für ein Unterschied zu den attraktiven Frauen aus dem Osten!
"...Was für ein Unterschied zu den attraktiven Frauen aus dem Osten!"
Wir haben hier schon genug dieser Damen aus der Ukraine, die auf unsere Kosten hergerichtet werden. Sie können sich ja ein Exemplar aus dem Katalog bestellen, wenn sie es sich leisten können und wollen.
Ich meinte intelligente, gebildete, attraktive Frauen aus Russland, nur damit keine Missverständnisse aufkommen! Im Kontrast zu unseren links-emanzipierten, BHlosen Weibern!
Dass diese 🇨🇭er Frauen nicht in High Heels und grossem Ausschnitt im Bundeshaus rum stolzieren hat vielleicht einfach nur den einfachen Grund, dass sie nicht die Ambition haben (wie anscheinend gewisse von Ihnen erwähnte Damen aus dem Osten), unbedingt einen Schweizer Mann (dessen Augen erst noch grösser sind als sein Hirn) angeln zu müssen, gell...
Diese heutige SP geführt von Studienabbrechern und Langzeitstudenten ohne jegliche Erfahrung aus realen Lebens der grossen Mehrheit der Bevölkerung hat jegliche Berechtigung im Bundesrat der CH-Bevölkerung verloren, genauso wie ihre Zwilling*innen der Grünen, die ihnen in Realitätssinn und Lebenserfahrung sogar noch nachstehen.
Leider werden diese Leute gewählt. Also unterschätzen sie nie die Schwarm-Dummheit der Wahlberechtigten.
Aha, und darum entscheidet sich die SVP für den postensammelnden vom Tagi hochgelobten Rösti. Weil er der Fähigste ist? Guter Scherz.
Als SVP Mitglied kann man nur noch leer Schlucken zur Auswahl der SVP Bundesratskandidaten.
Der eine ein Pöstlisammler, der schon als SVP Präsident gezeigt hat, dass er nicht fähig ist, der andere ein "Woker" welcher im TV nicht genug betonen konnte, dass er kein Trumpist ist und dem Mainstream nach dem Mund geredet hat um es ja nicht mit den Gender-Woken-Cancel Schreiberlingen zu verderben.
Geht mir genau so! Leeres Schlucken und Fragen über Fragen…..ich kann nicht sagen ob ich noch Abstimmen gehe. SVP Mitglied seit Jahren.
Ja genau. Rösti wird das Land genau so verraten und verkaufen wie alle anderen. Soviel Rückgrat, offiziell zur Schweiz zu stehen hat heute kaum mehr jemand.
Neuer Slogan: Lieber Kartoffel-Rösti statt Pöstli-Rösti. Beim Herrn Professor wirds mir auch nicht warm ums Herz. Damit will ich sagen, dass ich ihn nicht kenne und nicht weiss wofür er steht. Also Schwamm drüber...
Die SVP entscheidet sich absolut NICHT für den vom Tagi hochgelobten Rösti! Einfach mal genauer lesen, wen die SVP ins Rennen schickt. Rösti ist BR-Favorit der Linken! Und genau deshalb ist er für die SVP nicht wählbar. Solche Manipulierer gab es schon in der Person von Widmer-Schlumpf und Samuel Schmid.
Rösti ist auf dem Zweierticket. Wahrscheinlich ist er praktisch schon gewählt, denn Rösti ginge auch bei der Mitte und der FDP fast problemlos durch und wenn es sich noch etwas Mühe gibt, dann eckt er nicht mal mehr mit der GLP ernsthaft an.
Wenn der links-grüne Block (SP, Grüne, GLP und Teile der Mitte) bei den nächsten Wahlen seine Stärke halten kann, ja liebe WW-Leser, dann müssen wir uns leider eingestehen, dass auch in der Schweiz die intellektuele Leisungsfähigkeit, die Medienkompetenz und der gesunde Menschenverstand langsam am verschwinden sind. Dann wird es nicht mehr lange gehen und auch in der Schweiz werden "Conchitas Würste" Bundesräte werden.
Nicht mehr lange gehen? Es ist doch schon lange so weit.
Daniel Jositsch wurde zum Verhängnis, dass er ein Mann ist. Werner Salzmann wurde zum Verhängnis, dass er Berner ist. Ich sehe keinen echten Unterschied zwischen Gender- und Wohnort Einschränkungen. Die massivste Beschränkung liegt schlussendlich ja darin, dass man einer der Bundesratsparteien angehören muss, oder glaubt jemand, dass der oder die Beste gewählt würde, wenn das Parteibüchlein fehlt?
Es wird sowieso nicht der Beste gewählt, weil die anderen Parteien bestimmen, wer gewählt wird, und die wählen den Schwächsten der gegnerischen Partei. Ist ja wohl logisch, oder?
Nur die Bürgerlichen waren lange Jahre so blöd, die Gewünschten der Linken auch zu wählen.
Sie unterliegen dem Irrtum, dass das ideale Bundesrats-Team nur aus Bürgerlichen oder gar Rechten bestehen kann. Das ist allerdings eine ideologische Sicht, und ignoriert die Notwendigkeit, dass in einem kollegialen Gremium, das vom Volk akzeptiert werden soll, verschiedene Meinungen vertreten sein müssen. Die Alternative sehen wir zur Zeit im verbitterten Kampf zwischen Demokraten und Republikaner in den USA.
Rösti ist ebenfalls Berner, daran kann es somit bei Salzmann somit nicht gelegen haben. Eher, weil es Steuerbeamter ist. - Bei Jositsch ist es auch nur vordergründig, weil er ein Mann ist. Das Filter wurde mit Bedacht so gestellt, dass er nicht durchkommt, schlicht weil er kein Sozial"demokrat" heutiger Prägung ist.
«Rösti ist ebenfalls Berner, daran kann es somit bei Salzmann somit nicht gelegen haben.» - In der gestrigen Arena hat Thomas Matter explizit erklärt, dass die SVP Salzmann nicht nominiert hat, weil sie nicht zwei Berner aufstellen wollten. Rösti war wohl gesetzt, also wurde als zweiter Kandidat Vogt aus Zürich bestimmt.
wahrscheinlich zeigen sich in der strikten Ablehnung von D.Jositsch letztlich auch gewisse antisemitische Elemente der SP.
@pebo Das ist eine miese Unterstellung.
Unsinn.Dann hätte die SP Jositsch kaum als Kandidaten für den Ständerat portiert.
Es sieht nun ganz nach zwei neuen Berner Bundesräten aus. Wenn das ein Zufall ist... Erschreckend und demütigend zugleich, wie dieser armengenössige Kanton es immer wieder schafft, sämtlichen Geberkantonen die lange Nase zu machen. Zusammen mit Freiburger bekommen wir einmal mehr eine Machtballung auf engem Raum. Vom Parlament ist in der heutigen Zusammensetzung keine Korrektur zu erwarten.
Pardon: mit dem Freiburger.
Die SP Verlautbarung bringt das Malaise unseres einstigen Milizstaates auf den Punkt: Grosse RegierungsErfahrung meint grosse Ferne zum Volk!
Einschränkend sei erwähnt, dass dies überhaupt die Schweizer Demokratie betrifft - und eigentlich zum dauernden Kampf zwischen aufmüpfigem Volk und souveräner Verwaltung handelt!
Nur zeigt die SP mit dieser Wahl der Kandidaten exemplarisch, was sie Demokratie schert. Blickt mal aufs SP ParteiProgramm - Kap III Vision & Strategie! Überhaupt die Seite.
Die SP Seite einziger Irrlauf für Unsichere Unmündige Beschränkte & Unterbelichtete: Väter an den Herd und Einkauf mit Tragetuch und wessem Baby, mit Blick auf ihren SP BR? MyBody MyChoice - fürs Abtreiben doch für Zwang zur Genspritze, etc! Einzig Widersprüche & Verkehrtheiten: Schliesslich gehört zum Vater auch die Mutter, zur Selbstbestimmung die Eigenverantwortung, usw. Doch bei Genossen und Innen macht alles einen tieferen ideologischen oder doch eben idiotologischen Sinn! Smart read.
Jositsch ist ein Berufs-Apparstchik! Dem sind Farben egal, hauptsaechlich kuemmert er sich um sich selber und seine eintraeglichen Poestchen was ja die meisten Politiker tun.
Wahrscheinlich hat die SP einfach keine wirklich gute Kandidaten. Mit dem "Frauentrick" fällt das aber nicht auf. Na ja, bleibt zu hoffen das der eine oder andere Wähler etwas gelernt hat.
Mal abwarten, wie lange noch Daniel Jositsch diese Partei erträgt.
Die SVP entscheidet sich absolut NICHT für den vom Tagi hochgelobten Rösti! Einfach mal genauer lesen, wen die SVP ins Rennen schickt. Rösti ist BR-Favorit der Linken! Und genau deshalb ist er für die SVP nicht wählbar. Solche Manipulierer gab es schon in der Person von Widmer-Schlumpf und Samuel Schmid.
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Wer vor seinem dreissigsten Lebensjahr niemals Sozialist war, hat kein Herz. Wer nach seinem dreissigsten Lebensjahr noch Sozialist ist, hat keinen Verstand! Benedetto Croce
Gestern Markus -> heute Tessa - Tessa Ganserer. Mit einer Perücke, einem Jupe, Lippenstift hat er mit den „Grünen“ die Quoten-Regelung getürkt und hintergangen. Hat sich fest im Deutschen Bundestag eingenistet. Im Deutschland von heute ist Derartiges problemlos möglich. *In der Schweiz auch??*
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