«Ich kenne keine Bauern, die Steuern zahlen»: Schafft es Basels SP-Politiker Beat Jans trotz Kreuzzug gegen die Landwirte in den Bundesrat?
Hubert Mooser Der Basler Regierungsrat Beat Jans will Alain Berset im Bundesrat ersetzen. Aber bei den im Parlament einflussreichen Schweizer Bauern und deren Vertretern hat er einen schweren Stand.
Von ihm stammen Sätze wie, er kenne keine Landwirte, die Steuern zahlen. Jans stellte sie auch als Profiteure dar und trieb deren Vertreter im Parlament mit seinen Einwänden zur Weissglut.
Der SP-Politiker tat aber eigentlich nur, was Basler Parteikollegen vor ihm bereits mit Hartnäckigkeit getan haben – die Bauern nämlich fast als geldgierige Schmarotzer darstellen.
Jans Vorgänger, alt Nationalrat Ruedi Rechsteiner, platzte zum Beispiel während einer Klimadebatte im Nationalrat 2010 der Kragen, weil sich die SVP-Bauern gegen mehr Klimaschutz stellten. Die Landwirte seien die Ersten, welche die hohle Hand machten, wenn der nächste Sturm Wälder umfege und an ihren Bauernhäusern rupfe, polterte Rechsteiner damals.
Basels alt Ständerätin Anita Fetz fuhr der Landwirtschaft regelmässig hart an den Karren – zum Beispiel, weil das Parlament 2010 die Mittel für die Milchverarbeitung erhöhte, während man bei anderen Bereichen wie Bildung und Forschung sparte. «Was ist wichtiger», kritisierte Fetz: «mehr Geld für Bildung und Forschung auszugeben oder noch mehr Mittel in die Landwirtschaft zu stecken?» Zwei Jahre später folgte die nächste Attacke der Baslerin, als sie die Landwirtschaftsvertreter im Parlament als Funktionäre betitelte, die ihre Pfründen sichern.
Bundesratskandidat Jans ist also mit seiner früheren Kritik an der Landwirtschaft in bester Basler Tradition.
Das ist aber nicht sehr hilfreich, wenn man Bundesrat werden will.
137 Kommentare zu “«Ich kenne keine Bauern, die Steuern zahlen»: Schafft es Basels SP-Politiker Beat Jans trotz Kreuzzug gegen die Landwirte in den Bundesrat?”
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gaero007 sagt:
Die Frage ist, was habt ihr lieber Cholera oder die Pest. Jans ist ein Linksradikaler aus dem Links / Grünen Sumpf Basels und so die Pest. Wenn er das politische Planquadrat Basels auf die Schweiz ausweitet, dann Gnade uns Gott.
Bauern sind schlaue Leute, sie investieren in Maschinen und Apparate um ihnen die Arbeit zu erleichtern UND die Effizienz zu steigern um 6, 9 und wenn es nach den Linken geht 12 Mio. Bürger in der Schweiz durch einen Teil-Eigenversorgung zu füttern. -
HJM sagt:
Ja, und ich kenne keine Politiker die nicht in erster Linie an sich selbst denken statt an das Volk das sie anscheinend vertreten.
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uh3 sagt:
leider ist die von Ihnen als Zitat (mit Link zum Original) erwähnte Aussage, dass Bauern keine Steuern bezahlen, nicht mehr auffindbar. Der Link führt ins Leere. Absicht oder ZUfall??
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Christian Weber (cw) sagt:
Link führt bei mir auf Parlament.ch mit der erwähnten Aussage von Herrn Jans im offiziellen Protokoll.
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Xylophon sagt:
Es ist ein unmögliches Ticket das uns ganz bewusst von der SP aufgedrückt wird. Die Wahl zwischen 2 Übeln. Wenn man diese Auswahl pragmatisch angeht, ist klar, dass Jans das kleinere Übel ist. Dies allein schon wegen seines Alters. Nach maximal 2 Amtsperioden wird er gehen. Dies ganz im Gegenteil zu Pult. Das gäbe wohl eine Amtszeit ohne Ende.
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eric1 sagt:
Die SP hat ein unerschöpfliches Reservoir von Taugenichtsen.
Ich erwarte, dass die SVP einen eigenen Kandidaten z.B. Herrn Glarner als 3. Bundesrat wählt. Dann hätte die SVP wengistens einen Richtigen. Die SP hat der Schweiz lange genug geschadet, jetzt muss diesen Roten Halunken endlich ein Riegel geschoben werden! -
turikum sagt:
Hart aber fair! Dass die SP-Politiker gegen Leute sind, die viel Arbeiten, Geld verdienen und Gewinne machen wissen wir bereits. Selber sind sie vor allem Netto-Empfänger vom Staat. Aber, dass die Bauern dank ihrer Bauernschläue und Lobby in Bern gross und gut abzwacken ist auch klar. Ich würde gerne mal eine Studie sehen, welche aufzeigt, wievier Steuern die Bauern wirklich bezahlen. Da bleibt wahrscheinlich in deren Buchhaltung nichts übrig. Das widerspricht aber dem Lebenstil dieser Familen.
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gonzo der grosse sagt:
Kenne auch genug Linke die keine Steuern bezahlen. Linke meinen sowieso neben der Luft zum atmen und sprechen sei alles gratis bzw. vom Staat zu übernehmen.
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hansj. sagt:
Das ist genau die richtige Argumentation. Sie sollte immer bereitgehalten werden. „Gab es je einen SPler, der eine wertschöpfende Tätigkeit ausübt(e) und darauf Steuern zahlt?“
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eric1 sagt:
Die Bauern verdienen sich wenigstens ihr Geld mit harter Arbeit. All die LinksGrünen Dampfplauderies haben nie in ihrem Leben gearbeitet, bedienen sich aber grosszügig von unserem Steuergeld. Was hat dieser Basler Beppi schon für die Schweiz getan? Wowoll er würde unseren Bundesrat an Unfähigkeit und Inkompetenz noch toppen ... dann aber endgültig Gute Nacht Schweiz....
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y.berger sagt:
Ich weiss nur einen Kandidaren, den ich noch schlimmer finde als Beat Jans, und das ist der Juso Pult…
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kinnaj sagt:
Woher will dieser Jans als Vertreter von Basel-Stadt denn wissen, wie Landwirte ihren Betrieb bestellen, hart arbeiten um sich und den Betrieb durchzubringen. Wieviele Landwirtschaftsbetriebe gibt es in Basel-Stadt? Zudem ist Jans in Basel-Stadt nicht Vorsteher des Departements für Wirtschaft oder Finanzen. Von Wirtschaft und Finanzen versteht er äusserst wenig. Ein typischer Linker eben.
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hegar_002 sagt:
Die CH mit einem Selbstversorgungsgrad von unter 50% will sich einen BR leisten, welcher den Bauernstand verhöhnt??!!
Das ist politischer Selbstmord.
Oder zu deutsch: der letzte Sargnagel. -
nickling sagt:
Von zwei Übeln besser das kleinere als den Süssholzraspler.
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singin sagt:
@nickling: Wir Eidgenossen haben Besseres in der Regierung verdient, als ein kleineres und ein grösseres Übel. Wenn die SP nicht fähig ist, Leute aufzustellen, denen man vertrauen kann, und die das Rüstzeug für ein Bundesrats-Amt haben, dann soll sie das anderen Parteien überlassen. Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr....
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hallerhans sagt:
Einer der die Schweiz und die Schweizer eigentlich gar nicht kennt, oder kennen kann, will also Bundesrat werden? Jedenfalls so habe ich sein Statement verstanden oder aufnehmen müssen. Es gibt Bauern, die tatsächlich auch Steuern zahlen.
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M.Auserich sagt:
Jans und Pult sind Fachleute des Nichtkönnens.
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holsderkuckuk sagt:
Falls in der vereinigte Bundesversammlung genug aufrechte Parlamentarier, die ihr Versprechen zum Nutzen der Bevölkerung und der Nation zu arbeiten einhalten wollen, versammelt sind sollten sie keinen SP Kandidaten wählen. Die Spur des Grauens durch die schweizerische Politik von
alt BR Sommaruga und bald alt BR Berset und dem Fehlgriff mit leider noch nicht alt BR Baume hat die SP auf Jahrzehnte jeglichen Anspruch auf einen Sitz im BR verspielt. Berset und Corona Plandemie katastrophal.-
Saga52 sagt:
dem kann man nur zustimmen!!!!!!!!!! Dan erst noch ein Linker Basler. Noch Schlimmer gehts fast nicht.
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d.zaengerle sagt:
Ich kenne keinen Bauer der um 0800 aufsteht! Ganz im Gegenteil ich sehe sie im Stall schon ab 0600, auf dem Traktor auch nach 1700, sogar ab und zu am Samstag und Sonntag am Mähen,Pflügen oder Ernten!
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singin sagt:
@zaengerle: Solche Leute werden heute in unsere Regierung gewählt. Es ist eine Affenschande, was in unserem Land an den politischen Schaltstellen sitzt. Diese Herrschaften haben die Milch und die Eier aus Coop oder Migros. Wer auf dem Land wohnt, weiss, wieviel ein Bauer arbeitet: 7 Tage in der Woche von 05.00 bis 20.00 Uhr.
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Geronimo sagt:
Die Bauerlobby ist mächtig, dass alle PolitikerInnen sie zu recht, fürchten
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fmj sagt:
Immerhin arbeiten die Bauern täglich «vom Morge ganz füeh bis z'Abig schpaat», was man von den grossmäuligen linken Weltverschlimmbesserern nicht sagen kann.
Grosse Schnauze und saubere Hände («sauber» nicht politisch gemeint!)
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imober sagt:
Dieser Clown passt ideal in den BR. Ein SPler der gewohnt ist Steuergelder abzugreifen ohne schwere Arbeit zu verrichten! Dieser Politclown wagt es die hart arbeitenden Bauern zu verhöhnen!l
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Benedikt sagt:
Einfach mal um mal die Relationen zurecht zu rücken: Würde man solche linke Politiker, wie ein Pult oder Jans einfach von dem politischen Parkett entfernen, nähme dies im Volke wohl kaum jemand wahr. Es täte vermutlich auch in keinster Weise irgend jemandem weh. Im umgekehrten Fall und es gäbe die Bauern plötzlich nicht mehr, wäre dies für die Menschen in diesem Lande schon viel viel problematischer. 👍🖖
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anyone sagt:
Ok. Bashing gegen die Ticket Vorschläge der SP inklusive Jositsch sind beisammen, berichtet doch einmal wer von der SP für die Konservativen als Sprengkandidat überhaupt in Frage kommt, das wäre interessanter und bewegen wir uns tendenziell langsam auf eine Koalitionsregierung hin?
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Consulat sagt:
Nein definit nicht. Wermut & Meer uns Konsorte wollen mit allen Mittel das Ruder nicht aus der Hand geben, Darum braucht es ein Globi Bundesrat. Logisch oder ?????
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baselbieter sagt:
PULT ist eben aber auch genau so schlimm.
Er versteckt sich hinter seinem Bündner Dialekt - ist aber noch grösserEuro-Turbo als Jans und noch linker. Zudem erst 39, Null Führungserfahrung, noch nie gearbeitet. Kinderlos. Der bleibt uns dann mindestens 20 Jahre als BR erhalten. DAFÜR hat er MEGA-Selbstbewusstsein, mega Einbildung und redet alle kurz und klein.
Jans ist 59 - bleibt nicht ewig - hat Führungserfahrung (Reg.-Dep.-Leiter BS), hat gearbeitet (gelernter Bauer) und hat Kinder und Family-
Eliza Chr. sagt:
... hat gearbeitet..?? beim Staat ... ist das arbeiten? Gelernter Bauer, hat jedoch nie als Bauer gearbeitet, das hätte seine Hände beschmutzt. Diese Hände haben nie 'buurt'! Baselbieter... als Baslerin im Baselbiet würde ich Jans ganz woanders hinschicken als in den BR. Führungserfahrung ??? Fragen Sie mal seine Untergebenen ...
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swissnomad sagt:
Optimale Bundesratskandidaten sollten mindestens 70 Jahre alt sein und in der Realwirtschaft gearbeitet haben.
1. Wegen der Erfahrung.
2. Dass, nach Rücktritt, nicht noch 50 Jahre lang eine Bundesratsrente gezahlt werden muss! -
holsderkuckuk sagt:
Ein Berufspolitiker wie von SP, den Grünen und der Mitte üblich, Schmarotzer sind sie allesamt. Es ist schlecht um die Schweiz bestellt weil in allen Regierungen in den Kantonen und im Bund alles Theoretiker am Steuer sind. Kein einziger BR oder RR der in seinem bisherigen Leben privat einen wirtschaftlichen, geschäftlichen Leistungsausweis hat. Das ganze Lebens vom Staat, von Vereinen oder Verbänden finanziert. Ob Jans, Pult oder gar Jositsch zu Pest oder Cholera als Zugabe das Marburgfieber.
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einer der genug hat sagt:
Lasst genau solche Hungern!
An jeden Bauern im Kriegsfall, genau solchen dürft ihr im Ernstfall keine Nahrungsmittel verkaufen!-
swissnomad sagt:
Mit Verlaub, da hat der Jans ja nicht mal Unrecht.
Also mindestens rein Netto, ist bestimmt kein Landwirt ein Steuerzahler!
Subv. Diesel, keine Familienzulagen einzahlen-dafür welche beziehen, keine MWSt. (von den Direktzahlungen abgesehen) etc., etc. die Liste ist unendlich lange.-
Andrea sagt:
Und trotzdem, wer würde aufstehen für 55 Std Arbeit die Woche bei 9 Tagen Ferien pro Jahr und einem Stundenlohn von nicht mal Fr.12.- ? Keine Sau.
Würde sonst jemand zu solchen Durchschnittsbedingungen arbeiten? Freiwillige vor. -
Thomet sagt:
Ihre Liste ist falsch. Die Zollrückerstattung auf Diesel wird für den Verbrauch für Ackerbearbeitung zurück gezahlt. Nix von Subvention. Es gibt keine generelle MwSt. Befteiung, nur in Ausnssmefällen wird das beantragt.
Offenbar fällt Ihnen ausser etc. nichts anderes mehr ein. -
holsderkuckuk sagt:
Ein Denkanstoss für swissnomad, es ist die Politik die den Bauern fortlaufend neue Gebote und Verbote macht. Die gleichen Politiker die Wolf und Bär in unserer zersiedelten Umwelt wieder ansiedeln wollen, machen den Bauern immer neue Vorschriften. Es stimmt, die Bauern haben im Parlament zu viel Einfluss, aber die meisten kennen die Arbeit aus eigener Erfahrung. Die vielen rot-grün-gut in den Räten die von einer nützlichen produktiven Tätigkeit keine Ahnung haben, das sind die Schmarotzer.
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kurt hugi sagt:
Die Bürgerlichen sollten sich zusammenraufen und die beiden SP Kandidaten als Bundesrat verhindern.
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balthasar sagt:
Woher soll denn dieser Jans wissen, das die Bauern hard arbeiten?
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maugall74 sagt:
die gefaehrlichsten sind nicht die landwirte..die steuereintreiber..behoerden und landverkaeufer..immobilien haien..
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prophezeiung sagt:
Das ist ein radikaler linker Droll. Diese unterscheiden sich von Ihren Wählern, dass Sie deren Interessen nicht vertreten, sobald Sie gewählt wurden. Weiter sind Sie Immun gegen die eigenen Werte und Traditionen Ihrer Wähler nach der Auffassung Sie seien doch Intelligenter als der Wähler. Auf solche Linken Drolls müssen wir verzichten.
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ZEidgenosse sagt:
Auf dem Bild sieht er aus wie einer dieser amerikanischen Fernsehprediger...
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bummelstein sagt:
Immer wieder werden die Direktzahlungen an die Landwirte kritisiert.
Wenn Sie den Bauern für Ihre Arbeit nur 80.00 Fr. pro Stunde auszahlen würden brauchten sie
keine Beträge.
Haben Sie schon einmal etwas gebaut, so wissen Sie, dass 80.00 Fr. einen sehr tiefen Stundenansatz ist. Computerfachkräfte mit 10 x weniger Betriebsinvestitionen als in der
Landwirtschaft sind . 150.00 Fr. absolut normal.
Wirtschaftlich denken können eben nicht alle Politiker-
a.meister sagt:
Staatlich bezahlte landschaftsgärtner.
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a.meister sagt:
bisch ja so süäss wed schümsch
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traugi69 sagt:
Keinen Tag würden Sie die Arbeit in diesem "Garten" aushalten - dort muss man ARBEITEN.
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369 sagt:
Die Bürger von Zürich haben Jositsch mit einem immensen Vorsprung in den SR gewählt. Wermuth & Meyer ignorieren das eklatant & wollen auf Teufel komm raus, einen "Kommunisten" in den Bundesrat heben.
In zwei Wochen sehen wir was die Volksvertreter in Bern (FDP & Mitte hört ihr uns?) ob sie effektiv noch die Interessen der Schweizer Bürger wahrnehmen.
Die richtige Antwort an die beiden Parteistümper der SP wäre die direkt Wahl von Jositsch, der annimmt & anschliessend zur GLP wechselt ...
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Benedikt sagt:
Träume weiter 369. Diese Opportunisten in Bern in ihrem Glaspalast haben das Volk schon lange verloren. Sie dienen einzig und alleine noch fremden Mächten! Sei es die Nato, USA, EU und die Genfer Organisationen. Der Wille des Volkes zählt schon lange nichts mehr. In letzter Zeit haben sie dies ja oft bewiesen. Sie wissen einfach noch nicht, dass das Volk ohne solche Politikerinnen gut leben kann, aber umgekehrt nicht😂
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wepewe sagt:
Dieser Jans ist wirklich nicht wählbar und Pult schon gar nicht. Wenn die bürgerlichen Parteien es nicht mehr fertig bringen, diese unmöglichen Vorschläge zurückzuweisen und einen qualifizierten Kandidaten zu wählen - dann gute Nacht, Schweiz.
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y.berger sagt:
Neben der Juso-Spätlese Jon Pult ist Jans vielleicht dochdas kleinere Uebel. Mir wäre Jositsch lieber gewesen, aber wenn im Parlament nicht grad ein Aufstand losbricht, kriegen wir einen von den beiden, die die SP uns aufs Auge drücken will 🥵
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reining sagt:
Es ist eine absolute Frechheit, was für zwei völlig unfähige Typen die Genossen als BR-Kandidaten vorschlagen!!
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Consulat sagt:
Die Macht muss bei der Juso/Antifa bleiben. Darum so schlechte Kandidaten. Wehrmut und co, möchten ja das Marionetten Theater selber bestimmen. Bei einem starken Kandidaten müssten Wehrmut. Meyer Molina und co, ihre Macht abgeben.
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gerd mueller sagt:
Laut dem Bundesamt für Statistik bestehen Stand 2021 69,6% des Faktoreinkommens der Schweizer Landwirte aus Subventionen.
In der EU lag der Wert bei 32,8%.
Nur für den Fall, dass sich hier jemand fragen sollte, warum Lebensmittel in der Schweiz so viel teurer als in den Nachbarländern sind.
Die EU-Handelsketten sagen Merci für den zusätzlichen Umsatz.-
Pierrotlunaire sagt:
Ihre Zahlenaussage ist typisch für unsere Zeit. Sie vergessen die unterschiedlichen Produktionsbedingungen der Bauern, die bestimmt werden durch die Grösse der Betriebe, die Topographie, die Lebenshaltungskosten in der Schweiz - alles grundlegend anders als in der EU, darum gar nicht vergleichbar. Sie können nicht mal in der Schweiz einen Mittellandbauernbetrieb mit einem Voralpen- oder Alpenbetrieb vergleichen, zu unterschiedlich sind die Produktionsvoraussetzungen.
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gerd mueller sagt:
Ich habe doch gar nichts gegen die Schweizer Subventionen. Solange sie so hoch bleiben, bleibt die Schweizer Kundschaft im benachbarten Ausland nicht aus.
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villiger sagt:
bleiben sie besser in der NZZ am kommentieren, die haben sich mittlerweile an ihre teutonischen belehrungen gewöhnt
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gerd mueller sagt:
Vieln Dank für das ad hominem. Da weiss man dann genau, dass der Antwortende keine Argumente hat.
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jean ackermann sagt:
Wenn wir es schon von Schmarotzern haben, er bekleidete ein Amt das es vor ihm gar nicht gab und auch heute noch völlig überflüssig ist. In Basel fragt sich jeder was er überhaupt tut.
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holsderkuckuk sagt:
Diese Frage ist leicht zu beantworten, ausser sich wichtig machen nichts. Die SP in Basel hat den Staat usurpiert um ihren Hofschranzen ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen. Der Kanton ist das Extrakt der verfilzten und korrupten Schweiz. Sollte ein Vertreter eines "Bananenstaates" die politischen Verhälnisse näher kennenlernen, würde er deprimiert, über die hohe Kunst wie die schweizer Politik den Staat und die Bevölkerung ausbeutet, eiligst nach Hause zurückkehren.
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Ludwig Detusch sagt:
Es gibt genug Gründe, diesen linken Kandidaten am Zeug zu flicken. Aber keiner hier wird an der Wahl teilnehmen und alle vrgebrachten Argumente sind völlig irrelevant. Im ganzen ist es doch vor allem jedesmal ein müssiges Gelafer, an den Bundesratsklandidaten herumzumäkeln. Nächstes mal sollte wohl am besten das SVP-Parteipräsidieum die Bundesratskandidaten der SP bestimmen - dann kann sich wenigstens die Weltwoche dieses Geseire sparen. Rösti ahoi! Und ja, den Parmelin gibt's ja auch noch.
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raedi butz sagt:
Jans ist ein Kindskopf und Pult sonst zu jung.
Ein BR ohne Zürcher Vertreter geht gar nicht.
Das sage ich als Aargauer. -
hanspeter1956 sagt:
Herr Jans absolut EU und WHO hörig!
Ich erinnere mich an ein öffentliches Podium in Aarau im Jahre 2021 zum Thema
Corona und deren Massnahmen, wo Herr Jans ein Exempel für seine Unfähigkeit
abgegeben hat. Er hat auf die Frage, welche Massnahmen angemessen seien,
wie folgt geantwortet: wenn es die anderen Länder anwenden, dann wird es mit
Sicherheit richtig sein ! Solches Nachplappern bestätigt, dass er nicht in der Lage
oder Willens ist, sein Gehirn einzuschalten. Solche Bundesräte - nein danke -
Heidi V. sagt:
Dann kennt er wohl wenige Bauern😂😂
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M. Kappeler sagt:
mit steuernzahlen meint man mehr als bloss ein paar hundert Franken Steuern einzahlen, die man 50x vom Staat zurück bekommt.
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herby51 sagt:
Auch noch ein Kommunist im Bundesrat?
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Benedikt sagt:
Ich frage mich schon, was den die Wertschöpfung von diesen linken Politikerinnen sein soll. Dem Volk mit dem Geschwafel von Solidarität das Geld aus der Tasche ziehen?! und sich selber den Wanst füllen. Von diesen nagt wahrscheinlich keiner am Hungertuch. Ich kenne einige Bauern wo er und sie bis zu 80% zusätzlich auswärts arbeiten müssen und nebenher ihr Bauerngewerbe betreiben. Und das mit 30 ha. Land. Im Sommer oft von Morgenfrüh bis spät abends. Bitte ein wenig Demut, ihr linken Politiker.
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mazu49 sagt:
Nur nicht den „Grüss-August” und Cüplisäuffer” aus Basel. Jositsch muss diesem Kasperltheater ein Ende setzen.
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otto12 sagt:
Und ich kenne keinen Politiker, der für die Ernährung der Menschen sorgt.
(sofern es nicht ein paar Bauern in der Politik gibt) -
stevenswissneu sagt:
Bauernfeind Jans und der verkappte Ultralinke Jositsch, der bloss manchmal Kreide frisst, wenn er sie nicht wie bei Covid vergessen hat, liefern fleissig Steilvorlagen für den Bündner Pult. Wird der gewählt: schlechter als die Widmer-Schlumpf mit schlimmerem Resultat für die Schweiz wird er es nicht machen. Ist allerdings tiefe Messlatte.
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Giachen sagt:
Die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Bei Pult kennen wir uns aus. Vergleicht man ihn mit Habeck, dann ist der Kinderbuchautor direkt ein Spitzenpolitiker.
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holsderkuckuk sagt:
Endlich ein wackerer Eidgenosse der mit Habeck Mitleid hat, denn für Habeck und die gierigen schweizerischen Politiker gilt was in der Bibel steht: Selig sind die die nicht wissen was sie tun, denn sie werden das Himmelreich schauen.
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Eliza Chr. sagt:
Es stimmt, Jans kennt wirklich keine Bauern, da er in Basel wohnt und Basel nur zwei reiche Gemeinden hat. Dort finden sich weder Berg- noch Landbauern! Bauern sind selten bei Cüpli-Festen zu finden! Als -inzwischen leider- Basler Bürgerin, die längst geflüchtet ist, kennt man Cüplitrinker Jans bestens. WAS hat Jans zu bieten? Nichts, ausser dass er rasch ausrufen kann. Als NR hat er null und nichts für Basel erreicht! Jans ist genau so unwählbar wie Italo-Pult! Einer davon ist schon zuviel!
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Atlas sagt:
Ein Grund mehr, den Jositsch zu wählen, so wie sie einen Ritschard oder einen Stich von aussen rein geholt haben.
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Senecia sagt:
Atlas : Jositsch wäre eine äusserst schlechte Wahl. Mit Jans und Pult im Rennen eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
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jean ackermann sagt:
Wenn sie Jositsch mit Jans oder Pult gleichsetzen dann haben sie schlicht einfach keine Ahnung.
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singin sagt:
@ackermann: Jositsch ist ein EU-Turbo. Wenn der BR wird, setzt der alle Hebel in Bewegung, dass die Schweiz der EU beitritt. Ausserdem hat er während der "Pandemie" ins gleiche Horn geblasen, wie Berset und Konsorten.
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stevenswissneu sagt:
Departement Stich dezimierte den Finanzplatz Schweiz bedenklich, Abwanderung Fonds, Stempelsteuer usw. Wollen die Bürgerlichen dass ihnen nun Jositsch faule Eier legt? Gab mal einen Spruch: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
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holsderkuckuk sagt:
Lieber stevenswissneu, aber was können die Kälber machen, wenn es nur Metzger hat. Die böse Frau aus den Bündner Bergen, die "SVP Bundesrätin" durch SP Machenschaften, hat sich als Abwrackerin des Finanzplatzes der Schweiz für alle Zeiten die Krone gesichert. Übrigens schon ihr Vater hat als BR für den Vereinatunnel das Parlament, in Bezug auf die Baukosten, gelinkt
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Emilheinz sagt:
Emilheinz
Aber auf gar keinen Fall Pont oderJans. Das Parlament sollte einmal den Mut haben geschlossen aufzutreten und nicht schon wieder wie bei Baume-Schneider eine Flasche zu wählen..!!
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roro1 sagt:
Geldgierige Schmarotzer sind einzig die Basel-Städter, welche dank überhöhten Preisen für Pharma-Produkte Rekord-Steuern einfahren und auf Kosten der Schweiz, Europas, der Welt wie die Maden im Speck leben.
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Eliza Chr. sagt:
Warten Sie ab bis nur eine Pharma Basel verlässt, was zumindest bei einer mal der Fall sein könnte. Dann heisst es fertig lustig, denn mit den Steuern bzw. eben keinen Steuern zahlenden, von der SH lebenden ausländischen Bevölkerung und Studenten lässt es sich nicht mehr so feudal leben. Gehen Sie mal nach Basel. Wenn Sie Glück haben, antwortet noch einer in Basel- bzw. Schweizerdeutsch🤔!
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roroba sagt:
Nachtrag: bin kein Basler - und bin für Jositsch.
Es geht hier um den valabelsten Kandidaten und nicht um Parteienklüngel
unter dem Mäntelchen der Konkordanz.
Und eben: die Mitglieder des Parlaments stimmen ohne Weisung!
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roroba sagt:
Schon interessant, die Rundumschläge gegen Basel.
Schau doch einmal nach, wieviel Basel zum NFA (für dich: Nationaler Finanzausgleich)
beitragen.
Warum so frustriert?-
Eliza Chr. sagt:
Was nicht heisst, dass eine SP-Null aus Basel nach Bern muss. Eine aus dem Jura reicht schon.
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juege sagt:
Es ist an der Zeit, die Konkordanz zu beenden.
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herby51 sagt:
Ja sehe ich auch so. Früher war die Konkordanz in Ordnung weil alle BR für das Volk arbeiteten. Heute ist das nicht mehr der Fall.
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oazu sagt:
Geschätzte CH-Parlamentarier, die ihr in 2 Wochen den BR zu wählen habt. War es nicht der Jans, der mit Jubelgeschrei zur Abwahl von Christoph Blocher durch den Nationalratssaaal tanzte. Von solchem Geiste ist der Mann.
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oazu sagt:
Oha, muss mich berichtigen, es war sein SP-Nussbaumer aus der Landschaft der sein SP BS Vorgänger, der Rechsteiner, die diesen Freudentanz zum Besten gabe, damals war der Jas noch nicht dabei. Das Format für solche Ausfälligkeiten hätte er selber aber sicher auch schon damals gehabt.
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Eliza Chr. sagt:
oazu: EU-Turbo Nussbaumer ist in etwa dasselbe wie Jans, einfach mit EU-Pass. Der sollte möglichst umgehend in seinen Lieblingsverein umziehen. I.S. Distanz schafft er das in 15 Minuten. Auch ein Dampfplauderi und CH-Verräter.
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mac donald sagt:
Das ist nur der Vorgeschmack auf das was folgt. Ich hoffe auf klare Ablehnung. Eigentlich alle Kandidaten. Hier läuft irgend etwas im Hintergrund ab. Wohl nichts was uns als 🇨🇭 Bürger hilft. 💰💰
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Franz Böni sagt:
Beide Kandidaten sind unwählbar. Jetzt ist es an der SVP für eine valable Alternative zu sorgen. Keine andere Partei wird es richten können.
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Tokio Joe sagt:
was hat der linke gnom für ein problem?
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eric Leser sagt:
Er ist wahrscheinlich auf gar keine Lebensmittel angewiesen .
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Alexej Buergin sagt:
Nein, als typischer Städter weiss er einfach, dass man Lebensmittel nicht vom Bauern, sondern in der Migros bekommt.
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hansj. sagt:
In Norddeutschland streiken während dieses Wintereinbruchs - wohlgemerkt noch im Herbst - die Strassenräumdienste. Ich wäre mal dafür, dass in der Schweiz die Landwirte streiken, die Städter zu beliefern. Das wäre ein Gaudi, wenn diese dann bei dem heutigen Wetter mit dem Lastenfahrrad auf‘s Land fahren, um sich irgendwo ihr Essen zusammen zu suchen 😂😂😂. So ein Jans mit all seinen Konsorten ist nichts anderes als ein Dampfplauderer.
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gsbeat sagt:
Natürlich ist Jans kein valabler Kandidat, aber ich bezweifle ob der Juso Doppelbürger eine bessere Wahl ist.
Wenn die Bürgerlichen geschlossen wären, dann könnten sie den Grünen Andrey als Bersetersatz wählen. Aber dafür fehlen ihnen die Eier.-
juege sagt:
Einen Grünen? das wäre das Ende. Nein die sollten Pfister wählen, dann hätten sie ihn in der Hand.
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hansj. sagt:
Es gibt wohl kein Land, das den Landwirten so viel und strikte Auflagen macht, wie die Schweiz. Die Direktzahlungen sind der Ausgleich dafür, dass der Landwirt nicht machen kann und darf, was er will. Die Regierung schreibt Stallgrösse, Haltung, selbst den Zeitpunkt des Schnitts von Gras vor. Wenn nun der Kunde (Regierung + Stimmbürger) etwas so bestellen, ist es nicht mehr als recht, wenn diese es auch mit ihren (Steuer-)Geldern, genannt Direktzahlung, so bezahlen.
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Thomy sagt:
Bei der von der SP zur Abstimmung vorgeschlagenen Auswahl der Kandidaten, muss man beinahe einem von der Partei nicht vorgeschlagenem Dritten den Vorrang geben.
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Pancho Villa, dipl. Revolutoinär sagt:
Bringt die SP unmögliche Kandidaten weil sie heimlich einen grünen wollen?
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Consulat sagt:
Nein definit nicht. Wermut & Meer uns Konsorte wollen mit allen Mittel das Ruder nicht aus der Hand geben, Darum braucht es ein Globi Bundesrat. Logisch oder ?????
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15.01 sagt:
Der Basler SP-Politiker Beat Jans dürfte wohl Recht haben mit seiner Aussage. Nur würde der erste Teil des Zitats schon reichen: "Ich kenne keine Bauern" wie 99.9% der Cüpli-Sozialisten auch.
....andererseits sollte er als ausgebildeter Landwirt und diplomierter TTL-Agrotechniker, aus eigener Erfahrung noch wissen, wie er es damals so handhabte!? -
amboss81 sagt:
Wieso muss eigentlich alles, was der WW politisch nicht passt, gleich als "Kreuzzug" bezeichnet werden?
Das was die genannten Personen da sagen, das kann man falsch finden, aber das gleich als "Kreuzzug" zu bezeichnen ist völlig daneben.
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hansj. sagt:
Für sich allein betrachtet, ist Jans Aussage völliger Unsinn. Im Zusammenhang mit der Direktzahlung plus dem Ertrag für den Verkauf seiner Produkte zahlt der Landwirt nicht so viel Einkommenssteuer. D.h. er bekommt mehr Direktzahlung als er Einkommensteuer entrichtet. Da hat er wohl recht, denn wir sind „noch“ nicht soweit, dass wir 100 und mehr % Einkommensteuer bezahlen müssen. Wenn wir die Sozen aber so weiter machen lassen, kommt das aber schon noch.
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Vera natura sagt:
Wieso predigen die meisten SP und Grüne Uber Natur aber wollen bequem urban leben und arbeiten ?
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oazu sagt:
Lasst den linken Jans nur gegen die Landwirte wettern, die ihm seinen Brotkorb im Migros füllen. Dass er sich als Stadtbasler und Regierungsrat alles in Doppel-Bio zu weit höheren Preisen leisten kann und in seiner linksgrünen Blase nie im Leben hat auf sein Portemonnaie hat schauen müssen, glaubt diesem Cüpli-Linken aufs Wort.
Zu hoffen, dass sich Parlament eines besseren besinnt als solch einen linksgrünen Besserwisser, Rechthaber und Spalter in BR zu wählen. -
Quasi Modo sagt:
Das mag wohl sein. Dafür stellen sie in der CH die Grundversorgung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln sicher. Herr Jans will vermutlich alles importieren damit die CH schneller in die EU kommt.
Der Herr Jans lebt eben von Steuergeldern, und wenn keine Steuern mehr bezahlt werden kann er seinen feudalen Lebensstil beenden. Blumensträusse sind dann auch nicht mehr.-
Eliza Chr. sagt:
Stimmt, seit der mir bekannt ist, lebt Jans vom Steuerzahler wie fast alle SP-Politiker und dies leider zu gut für das, was er eben alles nicht leistet. Eines kann man sagen: Dem Grinser vor der grossen Menge darf nicht naiv geglaubt werden, was er sagt. Es wird sich genau so rächen wie bei Leuthard und Baume.
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miggeli1 sagt:
Wie man so schön sagt,man wählt das kleinere Uebel.Mit Jans kann man leben, mit Pult nicht.Wobei ich ungeschickt finde, wenn die SVP mi Bestimmtheit sagt, sie wähle einen der Vorgeschlagenen.
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brunwer sagt:
Die Bauern bewegen sich sicher in einer geschützten Werkstatt. Davon kan jeder Arbeitnehmer
nur träumen . Und müssten sie den Treibstoff wie wir berappen würden auch nicht die Strassen
unnötig verstopft,denn viele Frachten gehören auf den Lastwagen!-
Josef Hofstetter sagt:
Vergleichen Sie auch einmal die Arbeitszeit mit Ihnen selbst. Bauern haben nicht die 5Tagewoche sondern arbeiten an 7 Tagen . Nur wenige Bauern können überhaupt einmal Ferien machen-
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singin sagt:
@brunwer: Die Bauern also, aha! Stehen Sie auch Sommer und Winter 7 Tage in der Woche morgens um 05.00uhr auf, um die Kühe zu füttern und zu melken? Ferien sind ein Fremdwort, es sei denn, der Bauer findet jemanden, der zum Hof und den Tieren schaut. Wo leben Sie? Sicher nicht auf dem Land, sonst würden Sie nicht solchen Unsinn absetzen.
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Thomet sagt:
Die Zollrückerstattung auf Diesel wird nur für den Verbrauch für Ackerbearbeitung zurück gezahlt.
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Auerhahn sagt:
Um Himmelwillen - ja keinen Basel und der andere Doppelbürger schon gar nicht!
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tillas sagt:
Genau....
Wenn sich das rechte Parlament zusammenrauft, dann wird keiner von diesem Zweierticket BR.
Aber jeder hat Schiss, dass die Retourkutsche k
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claudiaeugster sagt:
Ich hoffe immer noch insgeheim man tut sich zusammen für eine wilde Wahl von Jositsch.
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Mensch Thomas sagt:
Hoffentlich nicht! Jositsch als Doppelbürger mit kolumbianischem Pass, C19-Zwangsmassnahmen-Befürworter und EU-Turbo und fragwürdigem Charakter (eigene Kandidatur etc)…
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Mensch Thomas sagt:
Hoffentlich nicht! Jositsch als Doppelbürger mit kolumbianischem Pass, C19-Zwangsmassnahmen-Befürworter und EU-Turbo und fragwürdigem Charakter (eigene Kandidatur etc) ist klar nicht wählbar.
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beograd sagt:
Ich weiss nicht, was und wie die Bauern in der Stadt Basel zahlen, aber ich weiss, dass um mich herum im Thurgau alle Bauern regelmässig ihre Steuern zahlen. Vielleicht sollte diese Figur aus der Stadt kommen und die Auferstehung erleben. Alles das ist ganz billig. Wieder man sind die Bauern in der Schweiz durch WEF und ihre Trompete angegriffen. Wir haben das auch in Holland gesehen, bis sie die Narren- Regierung kippten.
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😢◕‿◕😢 sagt:
Auf die Deppen in der linken Szene können wir verzichten auf die Bauern eher nicht!
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bmiller sagt:
Genau das ist des Pudels Kern. Die Linken sind entbehrlich.
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freier buerger sagt:
«Ich kenne keine SP Politiker, die Arbeit vom Schaffen her kennen».
Wir können die Üblichen weglassen und zB BR Berset nehmen: Student Uni-Assistent 9J Doktorarbeit Politiker dann BR. Nur gekostet.
Sommaruga Konservatorium. Nur gekostet.Trotzdem würd ich keinen der Schnuris unterschätzen! Hier aus ihrem SP-Parteiprogramm:
Kap III. UNSERE VISION – DER DEMOKRATISCHE SOZIALISMUS
1. Die Demokratisierung der Wirtschaft
2. Eine neue Eigentumsordnung und ein neues Bodenrecht (von wem wohl?)Th!nk.
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freier buerger sagt:
freier buerger
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Christian Weber (cw) sagt:
Das Theater um „Tickets“, numerische Sitzansprüche, filzfähige Kandidaten hat doch nichts mehr zu tun mit der ernsthaften Bildung einer r i ch t u n g s v e r a n t w o r t l i ch e n Regierung. Diese Kulissenschieberei ist auch nicht in der Verfassung begründet. Eine glaubwürdige Regierung kann nicht gleichzeitig in existenziellen Bereichen in entgegengesetzte Richtungen wirken. Es gibt nicht zu jeder Entscheidung einen Kompromiss. Linksbrei hat Mehrheit, also Verantwortung =>alle BRs stellen
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corse36 sagt:
Ich kenne auch nur wenige Sozialisten, welche Sterun bezahlen, die meisten Sozen bedienen sich nur daraus. Jans ist übrigens wie auch Pult, einer davon. Nicht zu vergesssen, Molina, Meyer und Wermuth.
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R.A. Le Bol sagt:
Dass es den Bauern im Mittelland und auch in den Voralpen sehr gut geht, ist unbestritten. Ich sehe das in meiner Nachbarschaft. Haus und Hof vom Vater geerbt, also null Mietzins, dazu viel zu hohe Direktzahlungen und fast keine Steuern. Die SVP sollte das Lobbyieren für die Bauern der Mitte-Partei überlassen, denn diese ist die wahre Bauernpartei und Subventionsjägerin.
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sunnehuus@ sagt:
Bitte, bitte, wählt keine linken Prediger in den Bundesrat, Berset bewies schon sein Nichtstun und Stories Nachschwatzen. Danke.
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freier buerger sagt:
Sorry:
"Ich sehe das in meiner Nachbarschaft. Haus und Hof vom Vater geerbt, also null Mietzins, dazu viel zu hohe Direktzahlungen und fast keine Steuern."Sie sehen das aus Ihrer Nachbarschaft? Bis in die Bankkonten und Steuererklärungen und Anträge auf Subventionen hinein?
Nur soviel: Die Mechanisierung der Landwirtschaft ist nicht nur Technikwunder sondern treibt stark Kosten & Investitionen!
Doch Sie sehen, was Sie wollen. Doch spürt man dabei auch etwas Neid? Es tönt fast ein Wenig so.
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eric Leser sagt:
Selten so einen Quatsch gelesen. Echt jetzt
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Heidi V. sagt:
🧐 lese ich da Neid zwischen den Zeilen?
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rkuhn sagt:
Wenn eine gewisse Klientel keine Steuern zahlt und den Staat ausnimmt, sind es wohl die LINKEN!
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bmiller sagt:
Hoffentlich wird er es nicht: "Seine Handlungen und Entscheidungen in Basel sind ein Vorgeschmack darauf, was Bundesbern von Beat Jans erwarten kann.
* Vetterliwirtschaft
* doppelte Klimastandards
* unausgegorene Entscheidungen
* Geringschätzung von Kommissionen und Gerichten
* kein Gespür für den richtigen Zeitpunkt" Nebelspalter-
hang loose sagt:
Passt doch perfekt. Hat alles auf dem Kasten was es braucht als Bundesrat. Als EU und USA Befehlsempfänger gewöhnt er sich schon noch.
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Um Himmelwillen - ja keinen Basel und der andere Doppelbürger schon gar nicht!
Hoffentlich wird er es nicht: "Seine Handlungen und Entscheidungen in Basel sind ein Vorgeschmack darauf, was Bundesbern von Beat Jans erwarten kann. * Vetterliwirtschaft * doppelte Klimastandards * unausgegorene Entscheidungen * Geringschätzung von Kommissionen und Gerichten * kein Gespür für den richtigen Zeitpunkt" Nebelspalter
Geschätzte CH-Parlamentarier, die ihr in 2 Wochen den BR zu wählen habt. War es nicht der Jans, der mit Jubelgeschrei zur Abwahl von Christoph Blocher durch den Nationalratssaaal tanzte. Von solchem Geiste ist der Mann.