Man muss Prioritäten setzten – auch als Politiker.

US-Präsident Joe Biden werde wahrscheinlich nicht an der Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock teilnehmen, schreibt Bloomberg.

Der Grund: Der Demokrat jette nach dem G7-Treffen in Apulien nach Los Angeles, um am 15. Juni an einem Wahlanlass mit den Hollywood-Stars George Clooney, Julia Roberts und Jimmy Kimmel Geld für seine Kampagne zu sammeln, schreibt das Nachrichten-Portal.

Ein Treffen mit Celebrities ist dem Anführer des Westen offenbar wichtiger als der Friedengipfel in der Schweiz.

Das sagt viel über die Erwartungen aus, die die Amerikaner an diesen Anlass haben.

Bundespräsidentin Viola Amherd (Mitte) und Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) haben noch drei Wochen Zeit, ein diplomatisches Fiasko für die Schweiz abzuwenden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Hollywood statt Bürgenstock: US-Präsident Joe Biden verpasst die Schweizer Friedenskonferenz. Lieber weilt er mit George Clooney und Julia Roberts in Los Angeles"
  • Man hätte diese Konferenz besser am Rheinfall durchgeführt.

  • grinch 65

    Die sollen diesen ganzen Zirkus absagen ! An Frieden ist eh keiner interessiert

  • deesse

    Das diplomatische Fiasko dieses Anlasses wird dank der Eitelkeit und Rechthaberei der Urheber eintreten und unsere Regierung hat viel zu lange zugeschaut!