Für Pfister hat die frühere Schweizer Botschafterin in Berlin, Christine Schraner Burgener, zwar grosse diplomatische Qualitäten, das könne hilfreich sein bei Migrationsabkommen. «Aber innenpolitisch kommen von ihr keine Impulse», sagte der Mitte-Parteichef vor einiger Zeit gegenüber der Weltwoche.
Weiter erklärte der Zuger: Sie sei innenpolitisch zu wenig aktiv, obwohl auch dies zu ihren Aufgaben gehören würde. Asylpolitik sei Innenpolitik und nicht Kommunikation über wohlgesinnte Medien.
Parlamentsintern soll der Zuger auch schon früher die Eignung der Staatssekretärin für Migration in Frage gestellt haben.
Gestern gab der Bundesrat bekannt, dass die frühere Top-Diplomatin ihren Job am Ende des Jahres abgeben wird und in die Dienste des Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zurückkehren wird.
In welcher Funktion, ist noch offen.
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Wenn er schon ein Lady-Killer ist;was ist mit Amherd?
Die geheiligten Hallen der Bundesverwaltung. In der Privatindustrie wird man bei Versagen aufs Abstellgleis geschoben, in Bern bekommt man die nächste, gutbezahlte Beschäftigung.
Ich weine der Dame keine Träne nach.