Am Donnerstag (6. April 2023) erschien in der Weltwoche der Artikel «Amtlich bestätigt: Impfung ist gefährlich».

Thema: Dass der Bund die Covid-19-Impfung ab sofort nicht mehr empfiehlt. Und dass der Kanton St. Gallen und die kantonale Ärztegesellschaft deren Mitglieder ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie haftbar sind, wenn sie die Impfung verabreichen.

Als Autor des Artikels habe ich ihn auf den Sozialen Netzwerken geteilt, dasselbe tat die Weltwoche über ihre Accounts. Auf Social Media ging der Weltwoche-Post durch die Decke. Allerdings nur auf den Plattformen, die das auch zulassen – etwa Twitter, wo der neue Eigentümer Elon Musk die Redefreiheit nach den «Twitter Files» wieder stärkt.

Ganz anders verfährt Linkedin: Das Business-Netzwerk hat sowohl den Weltwoche-Post wie auch den identischen von mir innert kurzer Zeit gelöscht. Linked gehört zum Microsoft-Konzern, den Bill Gates mitgegründet hat und bei dem der Impfturbo immer noch investiert ist.

Insofern dürfte es kein Zufall sein, dass Linkedin kritische Stimmen zur Covid-19-Impfung systematisch mundtot macht, denn der jüngste Zensurakt ist nur einer unter vielen, wie ich und unzählige andere zahlende Kunden erfahren haben.