Hubert Mooser Das deutsche Nachrichtenmagazin Focus titelte nach den eidgenössischen Wahlen 2023:«Der grosse Wahlsieger ist die rechtsextreme SVP».
Die Schweiz zeige ihr «hässliches Gesicht» lautete eine andere Schlagzeile einer ausländischen Zeitung.
Dankbar griffen die einheimischen Medien diese Meldung auf, um sie genüsslich dem eigenen mainstreamigen, links-liberalen Publikum aufzutischen.
Die Botschaft dahinter ist simpel: Seht her, was das Ausland über uns denkt, wenn die SVP die Wahlen gewinnt.
Die ausländischen Medien, die derart über die SVP herziehen, beweisen jedoch bloss, dass sie keinen Schimmer von der Schweiz, geschweige denn von der von ihnen verunglimpfte Partei haben. Stattdessen plappern sie unverfroren das Wahlkampf-Getöse der SVP-Gegner nach – unüberprüft und ungefiltert.
Die Nestbeschmutzer, das sind jene Kreise, die mit Angstmacherei, mit Hetze, mit teils ehrverletzender Kritik und ungeheuerlichen Charakterisierungen dieses Bild der SVP ins Ausland transportieren.
Da fabuliert die Organisation Operation Libero von einem immer «radikaler werdende Politstil der SVP».
Die Jusos unterstellen der SVP in einem programmatischen Papier «faschistoide» Tendenzen.
Eine Zeitlang wurden gar alle «SVPler», als «Putinversteher» an den Pranger gestellt.
Es gab tätliche Angriff auf SVP-Politiker, Kampagnen gegen SVP-Parlamentarier, die den Gender-Wahn zu hinterfragen wagten.
Wer sich kritisch über Asylgesuche äussert, ist gleich ein «Rassist». Während der Corona-Pandemie galten alle als «Verschwörungstheoretiker», die sich gegen Impfungen und Massnahmen aussprachen.
So weit sind wir schon in der Schweiz.
Oder um es in den Worten der deutschen Politikerin Sahra Wagenknecht zu sagen: Wer vom Kanon der Denkgebote der Lifestyle-Linken abweicht, ist ein Menschenfeind und Nazi.
Die SVP sollte sich jetzt schleunigst überlegen, ob sie sich weiterhin blind stellen will, wenn sie Mainstream-Medien und Linke in die rechtsextreme Schmuddelecke abzudrängen versuchen. Oder ob es nicht langsam an der Zeit wäre, auch mit Verleumdungsklagen diesem rufschädigenden Treiben entgegenzutreten.
90 Kommentare zu “Mit Fake News gegen SVP: Nur weil Linke und Grüne nicht gewonnen haben, feuern ausländische Medien Hass und Häme Richtung Schweiz. Als hätte eine Nazi-Partei das Steuer übernommen. Und unsere Journalisten machen auch noch mit. Wie weiter?”
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Noch schlimmer ist, dass sehr viele dieser linken Exponenten, am Tropf des Staatshahn leben.
Fazit: Unser Medienkartell (STARN) steckt under einer Decke mit dem globalen Medienkartell. Eigentlich unheimlich, wie allumfassend die Globalisten die öffentliche Meinung in der Hand haben. Deshalb auch der Beissreflex gegen Elon Musk und seiner Plattform x.com, wo er versucht dem Einheitsbrei des Mainstream etwas entgegen zu halten. Stichwort Digital Services Akt in der EU.
Meldestelle einrichten und Rufschädigung einklagen. Sehr guter Vorschlag