Es ist ein Skandal: In den letzten Jahren wurden in der Schweiz über 7000 vorläufig Aufgenommene eingebürgert.

Diese Zahl nannte der Bundesrat – beziehungsweise das für Migration zuständige Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement von Elisabeth Baume-Schneider – auf eine Anfrage von SVP-Nationalrätin Martina Bircher.

Bei dieser Kategorie von Migranten handelt es sich um Personen, die eigentlich nach Gesetz kein Anrecht haben auf Asyl, die man aber aus irgendeinem Grunde nicht zurückschicken kann und will – die also in der Schweiz von den Behörden geduldet werden.

Eigentlich müssten Bund und Kantone alle Hebel in Bewegung setzen, damit diese Leute wieder in ihre Heimatländer zurückkehren und nicht länger unsere Sozialsysteme belasten.

Aber was tut man stattdessen? Man belohnt sie noch mit der Einbürgerung.

Uns ist nicht mehr zu helfen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Schweiz bürgert Asylanten ein: 7000 vorläufig Aufgenommene, die kein Anrecht haben, hierzubleiben, beschenkt das Migrations-Amt mit dem Schweizer Pass"
  • heidipeter4145

    Das ist kriminell, wer hat das zu verantworten? Wir sollten ab sofort keine Steuern mehr bezahlen, das ist nicht mehr mein Land.

  • WirFürDieCH

    Wenn "KRIMINELLE KRIMINELLE legalisieren", dann sind wir in der heutigen CH angekommen. Entscheiden Sie, ob dies stimmt! Und wie lange warten Sie noch und auf was?

  • geb.dnalor

    Wieso Pass? Falls das stimmt, ist das zum kotzen ! Tut’s nicht auch eine Niederlassung Typ XY ?? Dettling gestern in der Arena war echt gut, Chapeaux!