Der Bund sei bei der Aufgabenerfüllung auch auf externe Unterstützung angewiesen, sei dies zur Beschaffung von Wissen, das in der Verwaltung nicht vorhanden sei (Beratung und Auftragsforschung, ausserparlamentarische Kommissionen), oder im Rahmen von klassischen make-or-buy-Entscheidungen. So im Begleittext zum Budget 2023 nachzulesen.
Man tröstet die Steuerzahler mit dem Hinweis, dass diese Ausgaben nur rund 1 Prozent der gesamten Bundesausgaben ausmachen würden. Aber wir sprechen hier von 745 Millionen Franken.
In der Staatsrechnung 2020 waren es erst 711 Millionen. Allein die Aufwendungen für externe Beratung und Forschung sollen gegenüber 2020 um 14 Prozent auf 214 Millionen zunehmen.
Die Verwaltungseinheiten mit den höchsten Ausgaben für externe Unterstützung sind das Bundesamt für Umwelt (Bundesrätin Sommaruga), das Bundesamt für Gesundheit (Bundesrat Berset), die Verteidigung (Bundesrätin Amherd), das Bundesamt für Strassen (Bundesrätin Sommaruga) und das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (Bundesrat Parmelin).
An der Spitze der Know-how-Einkäufer stehen ausgerechnet jene Bundesämter, die uns seit Monaten mit absoluten Weisheiten über die Energiewende und das Stromsparen, aber auch mit teils umstrittenen Informationen über die Corona-Pandemie überschütten.
Das Üble an externen Studien und Gutachten besteht darin, dass diese gewissermassen als absolute Wahrheit, als Bibel der Weisheit betrachtet werden, wenn sie im Sinne der Bundesverwaltung ausfallen. Stützen sie deren Thesen und Absichten hingegen nicht, dann verschwinden sie oft in den Schubladen.
Ich erinnere mich selbst noch an einen krassen Fall, als es darum ging, die Revision des Versicherungsvertrags-Rechtes durchzuboxen: Damals versuchte man dem Parlament weiszumachen, dass die Umsetzung der Gesetzesvorlage nur rund 10 Millionen kosten würde.
Grundlage dazu bildete eine 387-seitige Studie «Regulierungsfolgen-Abschätzung» eines externen Beratungsbüros, dem Berner Büro Bass. Die 10 Millionen Franken sollten gemäss Bass ausreichen, um 20 Millionen Policen anzupassen, die Kunden darüber zu informieren und die Kundengespräche zu protokollieren.
Mit 50 Rappen pro Police hätte man aber nicht einmal einen Brief zum B-Post-Tarif versenden können.
Die Hearings haben dann aber gezeigt, dass die Kosten für den administrativen Aufwand und den massiv erhöhten Kundenschutz die Milliardengrenze übersteigen würden, davon 400 Millionen einmalig und 700 Millionen repetierend.
Die meisten der damaligen Kommissionsmitglieder hatten diese offensichtliche Fehleinschätzung nicht einmal bemerkt. 387 Seiten «wissenschaftliche Arbeit» sind eben beeindruckend.
Das eigentliche Problem sind die Verantwortlichkeiten und die absolute Konsequenzen-Freiheit. Geteilte Verantwortung ist Null-Verantwortung: "Der andere war's!" Und das hat System. Wenn Ursula von der Leyen, alias Lord Helmchen, 8-stellige Berater-Verträge mit McKinsey abschliesst, wo ihr Sohn Assiciate ist, weiss man, woher der Wind weht. In den USA ist es Bidens Sohn Hunter^... Jede Wette: Wer tiefer gräbt, stösst in unserem Beratungs-Misthaufen auch auf Verwandte, Freunde und Seilschaften.
Von wegen externe Beratungen…. man könnte es auch als Korruption bezeichnen?
Der Behördenapparat ist unsäglich aufgebläht, braucht aber trotzdem immer mehr externe Unterstützung. Der Schein trügt. Es geht gar nicht um die Unterstützung der Behörden. Es geht schlicht um Korruption und Günstlingswirtschaft. Mit den vielen hundert Millionen werden in erster Linie Personen und Organisationen unterstützt, die den behördlichen Auftraggebern persönlich oder politisch besonders nahe stehen. Diese rühren dann auch sehr zuverlässig die Werbetrommel für ihre selbstlosen Spender.
Dieses Übel hat mehrere Gründe: die 'Diener des Volkes' schieben ungeliebte Arbeiten einfach weiter. Das wiederum fördert natürlich die Günstlingswirtschaft. Dazu entsteht der Eindruck, die Erkenntnisse seien frei von Partei-Ideologie (dabei wissen wir alle: wer zahlt befiehlt). Gleichzeitig kann die Verantwortung abgeschoben werden. Für alle Beteiligten also einen Win-Win Situation - ausser für den Steuerzahler: der zahlt die Dienstleistung und die daraus resultierenden Folgen, also Lose-Lose.
Wenn wir von Beratungsfirmen regiert werden sind die Politiker überflüssig. Ich hab bis jetzt auch noch kein Elektriker getroffen der einen Elektriker braucht um seinen Job zu erledigenden.
Ich stelle mir das so als eine Art SAP der NWO/WEF Bruderschaft vor, deren Berater benötigt werden, sobald das "Internationale" tangiert wird. Ein weiterer, offensichtlicher Angriffsvektor auf einen souveränen Staat, oder das, was noch von ihm übrig bleibt...
Ich wünschte mir tiefere Recherche und Analyse von Journalisten, und eine handfeste Reaktion der SVP. Aber ich nehme mal an, dass von NGOs, dem WEF und externen Beratern nichts in Blocher's Neutralitäts-Initiative stehen wird.
Die wichtigste Aufgabe eines Beraters ist nicht die Lösung der Aufgabenstellung sondern der Folgeauftrag.
Bundesämter brauchen externe Berater, um die Verantwortung an der Garderobe der externe Experten/Berater abgeben zu können. Politiker sagen: "Wir haben nur das gemacht, was uns von Experten gesagt wurde!" Die Expertokratie mit den katastrophalen Folgen schlägt voll auf das tägliche Leben durch.
Früher musste man in Militär "etwas sein" um eine Stelle beim Bund oder Kanton zu erhalten. Heute ist es undurchsichtiger. Ich vermute, dass alte Studentenverbindungen und Netzwerke eine Rolle spielen.
Als Berater für messbare Ergebnisse, quantitativ und qualitativ, fragte ich die Unternehmensführer immer: "In Ihren Angestellten steckt das ganze Knowhow Ihres Unternehmens mit hervorragenden Erzeugnissen. Ich weiss wenig davon. Wozu genau brauchen Sie dann einen Berater?" Meistens Informations-und Schnittstellenprobleme. Bei unseren Ämtern scheint wenig
Knowhow vorhanden zu sein. Deshalb kommt nichts gutes heraus, auch nicht mit den "Besten und Teuersten". So werden unsere Steuern verlocht.
Wir haben seit Jahrzehnten ideologische Berater im Bundeshaus, welche NICHT das Wohl der Schweiz und seiner heimischen Bevölkerung im Sinne haben. Gewisse Ideologien haben sich zu Religionen gemausert. Man kann im BR von Hohen Priester Marionetten sprechen. Durch Lobby-Gedlströme korrumpierte Parlamentarier sind viel schlimmer. Wenn Schattenbanken die Berater stellen und zugleich Grosseigner in Deklaration-Interessenbindungen genannten Firmen sind, kommt akzeptierte Korruption mit ins Spiel.
.... akzeptierte Korruption..... treffend ausgedrückt. Chapeau!
DAS ERGEBNIS DIESER HAUSGEMACHTEN!!!!! ÜBERFORDERUNG IST. PRIVATWIRTSCHAFTLICHE U. A. WEF "ÜBERNEHMEN" EHEMALIGE DEMOKRATIEN=SCHEINDEMOKRATIE
Die Staatsquote (die Summe aller Abgaben) ist mit über 50% viel zu hoch, damit haben die Geldempfänger die Möglichkeit viel Schaden anzurichten, natürlich neben ein bisschen Nutzen welcher euphorisch als Weltenrettung gefeiert wird! Die Steuerern direkt und vor allem indirekte müssen runter. z.B. um die Restaurants nach Corona wieder aufzupeppen, den Satz für Lebensmittel und nicht für eine Dienstleistung kassieren. Oder die Energiekostenexplosion durch plafonierte Steuer mildern.
Kurze Frage: WELCHES Wissen ist eigentlich im Bundeshaus vorhanden? Unfähige Beamte bis zum Gehtnichtmehr. Da sitzen Akademiker mit einem Abschluss unter einer 5, oder solche beim Seco, die nach dem Studium Assistenten waren, um den Dr.-Titel zu schaffen, und somit null Erfahrung i.S. Wirtschaft haben, nur Theorie-Wissen. Wieso wundern wir uns, dass es soviele Beamte benötigt, wenn nur Theoretiker dort sitzen, die höchstens bei Verwaltungen arbeiteten. Null Wissen=null Effizienz (unbek.Wort!).
Ein Beratungsgesuchsteller findet einen Berater. Dieser sucht und findet weitere Berater und sie beraten. Das Beratende wird niedergeschrieben und dem Beratungsgesuchsteller ausgehändigt. Dieser sucht gleichgesinnte und berät mit denen das beratende. Raten dann den Beratern was abgeändert werden soll, so dass die Berater das beraten was die Gesuchsteller von Anfang an beschlossen haben.
KURZ. WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT- OHNE SINN UND VERSTAND-JEDOCH ZUM HOHEN PROFIT DER SEILSCHAFTEN.
Tokoma
Der Einzige der in seinem Departement aufräumte, Personal abbaute und nicht externe Berater anstellte, war alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher. Das Parlament hat ihn leider abgewählt. Sparte er zu viel ? 27 Millionen CHF sollen es in seiner Legislaturperiode gewesen sein.
Gleichzeitig hat er die Migrantenzahl auf 6000 reduziert und die Anzahl der Beamten enorm reduziert und fähige Leute an den wichtigsten Stellen eingesetzt. Widmer-Schlumpf hat diese entlassen und nachdem sie ein Chaos hinterlassen hat die Flucht ins Wirtschaftsdept angetreten und das Bankgeheimnis aufgegeben um von den Linken wiedergewählt zu werden. Nach ihr folgte SS, die dann die Migrantenschleuse ganz öffnete das Chaos noch vergrösserte und ins Energiedepartemente wechselte.
Genau da sehe ich das Problem. Angestellte beim Bund sind meist in der hochdotierten Lohnskala. Bei externer Beratung (sprich Vitamin B) fällt dann auch noch etwas ab . Der Kreislauf lässt sich dann erweitern bis die Summen in unendliche Höhen schnellen.
Schon spannend. Das die BundesbeamtInnen gemäss Tagi 1/3 mehr verdienen als in der steuerzahlenden Privatwirtschaft reicht natürlich noch nicht. Nein, darüberhinaus sind die Dam-und Herrschaften auch noch überfordert und müssen Aufgaben outsurcen. Ach Gott, der Stress.
Was sind eigentlich Sinn und Zweck des BR und all den "hohen" Bundesverwaltungs-Beamten? Wo bleiben die Qualifikationen dieser Leute? Vorschlag: alle entlassen und die externen Experten und Berater direkt beim Bund einstellen, wobei die Kategorie Verwaltung gerade mal noch massiv reduziert werden kann.
Italien hats gezeigt > mit den Technokraten um Dragi herum.
Wer die Ausbildung und Sachkompetenz unserer Staatsanengestelltinnen sieht (keine Abschlüsse und sei es nur ein Lehrabschluss, geschweige ein Studienabschluss welcher in der realen Wert was nützt), wundert sich eigentlich nicht, dass Sach-&Fachkommetenz zugekauft werden muss. Eine hoher monatlicher Bezug bedeutet noch nicht das die Bezügerin weis was sie tut. Aber wer glaubt statt zu wissen hat es immer einfacher zu überzeugen, weil er Zweifelsfrei glaubt.
Genau! Wie soll eine Pianistin ....
Dazu kommt, dass die Meisten von irgend einer Verwaltung kommen. Staatsbetriebe, also Verwaltungen, sind keine Firmen mit wirtsch.ausgebildetem Personal. Beim Staat lernt man nie, Verträge auszuhandeln, bei denen man NICHT über den Tisch gezogen wird -wir haben nur solche- oekonimisches Arbeiten auch nicht, da das Geld nicht erwirtschaftet werden muss. Letzteres fliegt einem jährl. zu. So wird es einfach verschleudert. Beispiel.: der BR, der UNSER Geld weltweit OHNE Gegenleistung verschleudert
Das geschilderte Problem wäre nicht vorhanden, wenn kompetente, effiziente und integre Personen in Verwaltung und Politik tätig wären. War das "früher" so? Wahrscheinlich eher. Wer weiss es schon... Heutzutage ist alles viel zu komplex, zu versumpft und versifft. Kompetenz, Effizienz und Integrität sind nur noch rare, ins Güllenloch gefallene Perlen. Und das nicht nur in Verwaltung und Politik. Dort aber besonders! Funktionierende, anständige Kontrollsysteme fehlen. Das alles nennt sich DEKADENZ
Das Problem ist ein anderes: Wir betonieren die Schweizer Wirtschaft mit überbordenden Vorschriften zu. Ich sehe das im Natur- und Umweltschutz. Es ist gar nicht möglich, eine derartig grosse Zahl von "kompetenten, effizienten und integren Personen" zu finden, die nötig wären, um all diese Vorschriften zu vollziehen. Wir haben Null Chancen, so viel intelligente, gut ausgebildete Leute zu finden, die sich danach damit begnügen, beim Staat als Paragraphenreiter und Erbsenzähler anzuheuern.
Gutes und sicher richtiges Argument! Ich bin da nicht so auf dem Laufenden. Aber alle diese "Dinge" habe ich in meinem Kommentar unter "zu komplex, zu versumpft und versifft" auf jeden Fall mit-gemeint.
-711 Millionen externe Beratung, Forschung, +14%=214 Million, Wahnsinn. -Noch Zweifel der Wahrheit entspricht...-VOLK erwacht "endlich", denn "7" unnützen, umtriebig, verlogen, 0-glauben. -Bekannt betrügerisch, schleierhaft Korruptionen in allen Belangen; auch zu BEWOHNER... Höchste Ausgaben: 1. UVEK-Sommeruga extern Unterstützung, 2. Gesundheit/BERSET, 3. Verteidigung/Amherd, 4. Bild.,Forschung Parmelin. KKS/Polizei fehlt zb. ZH 400Mill. so FEHR etc.
Die Kosten für externe Berater zeigen, dass die Staatsangestellten nicht in der Lage sind ihre Aufgaben zu erledigen. Diese Staatsangestellten sind ein überflüssiger Kostenfaktor. Wenn der Staatsapparat derartig inkompetent ist, wie will er denn dann überhaupt die Beratungsergebnisse bewerten? Im Staatsapparat sitzen offensichtlich Parteibuchkarrieren auf Lebenszeit, um das Geld der Bürger zu verbrauchen. Das ist der einzige Sinn ihrer Existenz.
Wann kommt hier die Halbierungsinitiative?
Was sind die Kriterien, dass ich als Experte für den Bund arbeiten kann?
Ich würde sicher in gewissen Themen besser beraten als die meisten.
Einfache Antwort: Das Parteibuch, ohne wird nichts daraus. Zudem müssten Sie von einer Verwaltung kommen, damit Sie wüssten, dass Pausen und die 'Arbeits'zeit genau einzuhalten sind. Effizienz ist nicht gefragt, ebenso wenig oekonomisches Denken und Handeln, denn das Geld kommt jährlich hereingeflogen. Es muss also NICHT erwirtschaftet werden. Wenn Sie das innehaben, ok, falls Sie sich das antun wollen....aber eben zu dem Gehalt, nicht Lohn, können Sie es wagen😉🥴.
Ich sehe es in meinem Fachgebiet. Die Ökobüros zusammen mit dem Bafu und kantonalen Behörden gaukeln dem Volk bei Natur- und Landschaftsplanung die wissenschaftliche Gewissheit vor. Diese Gewissheit gibt es in der Welt akademischer Forschung nicht einmal ansatzweise. Wir wissen beim grössten Teil der aktuell propagierten Massnahmen nicht einmal, ob sie beim Schutz seltener und gefährdeter Arten mehr nützen oder mehr schaden. Wenn es schief geht, sind danach immer die Bauern schuld.
Die jeweiligen Bundesräte sind einfach nicht kompetent genug!
Allesamt sind sie genau in einer Disziplin kompetent: "Selbstdarstellung" Aber ich wollte mir ja zu m Beispiel schon immer mal von einer Pianistin erklären lassen, wie das mit Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation so funktioniert. Oder von einem Politikwissenschaftler eine Impfempfehlung...
Faszinierend zu beobachten wie eine Ente 🦆 Montag‘s in der Früh, ganz nüchtern und demütig betrachtet, top fit und scharfkurvig dazu, im Sturzflug ganz cool locker vom Hocker so daher düst, so ganz ohne Strom, Benzin und anderen Hilfsmitteln und so…..und der Mensch nennt sich überlegen und klug!!!😳
Dieses Übel hat mehrere Gründe: die 'Diener des Volkes' schieben ungeliebte Arbeiten einfach weiter. Das wiederum fördert natürlich die Günstlingswirtschaft. Dazu entsteht der Eindruck, die Erkenntnisse seien frei von Partei-Ideologie (dabei wissen wir alle: wer zahlt befiehlt). Gleichzeitig kann die Verantwortung abgeschoben werden. Für alle Beteiligten also einen Win-Win Situation - ausser für den Steuerzahler: der zahlt die Dienstleistung und die daraus resultierenden Folgen, also Lose-Lose.
Ein Prozent ist aber sehr viel
Das eigentliche Problem sind die Verantwortlichkeiten und die absolute Konsequenzen-Freiheit.
Geteilte Verantwortung ist Null-Verantwortung: "Der andere war's!"
Und das hat System. Wenn Ursula von der Leyen, alias Lord Helmchen, 8-stellige Berater-Verträge mit McKinsey abschliesst, wo ihr Sohn Assiciate ist, weiss man, woher der Wind weht. In den USA ist es Bidens Sohn Hunter^...
Jede Wette: Wer tiefer gräbt, stösst in unserem Beratungs-Misthaufen auch auf Verwandte, Freunde und Seilschaften.
In meinem Fachgebiet der Vegetationsökologie sind es Seilschaften. Keiner, der die aktuellen Dogmen in Frage stellen und damit lukrative Aufträge gefährden würde. Nicht ein einziger. Und man ist moralisch ja immer auf der sicheren Seite, weil man ja gegen die Bauern und gegen die SVP ist.
Wir hören aus jedem Politischen Pamphlet von Geldbeträgen in Millionen und Milliardenhöhe die zu sprechen sind für dies und das. Für mich ganz eindeutig der Beweis dass unser Geld anscheinend ziemlich wertlos geworden ist und, dass die Verwalter unserer Geldreserven total abgehoben sind. Ich beziehe als 73 Jähriger Künstler eine AHV -Rente von 1060.- was gerade reicht für meine Krankenkasse und mein Fahrzeug monatlich. Den Rest muss ich zusammenbetteln…. Parlamentslöhne der Miliz, wie geht das?
Seit ich die "rote Pille" geschluckt habe sehe ich das so: Jahrzentelang habe ich das sogenannte "Outsourcing" gelebt, mitgemacht und sogar vorgegeben. Erst jetzt wird mir klar dass damit auch Entscheidungs- u. Veranwortungsabgabe verbunden ist. Vieles (nicht alles) erklärt sich damit, weil so die 'Schuld' für Fehler, Versäumnisse oder einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, bequem wegdelegiert werden kann. Babylonische Verhältnisse sind vorprogrammiert, viel Vergnügen 😉
Der Behördenapparat ist unsäglich aufgebläht, braucht aber trotzdem immer mehr externe Unterstützung. Der Schein trügt. Es geht gar nicht um die Unterstützung der Behörden. Es geht schlicht um Korruption und Günstlingswirtschaft. Mit den vielen hundert Millionen werden in erster Linie Personen und Organisationen unterstützt, die den behördlichen Auftraggebern persönlich oder politisch besonders nahe stehen. Diese rühren dann auch sehr zuverlässig die Werbetrommel für ihre selbstlosen Spender.
"Der Behördenapparat ist unsäglich aufgebläht..."Ja, es sind schon 40'000 Bundesangestellte. Die Effizienz? Gleich NULL, aber sie können am Laufmeter neue Gesetze kreieren, und kein einziges wird abgeschafft oder als unnötig erklärt. Staatsbürokratie par excellence!
„Make or buy“ heisst es auf Neudeutsch. „Dä Füfer und s'Weggli“ althergebracht. Ersteres ist ultimativ, das Zweite eher belehrend. Beide gehen in die gleiche Richtung und deuten an, dass man sich eben für etwas entscheiden muss. Entweder arbeiten in der Bundesverwaltung kompetente Spezialisten und werden entsprechend bezahlt oder der Bund kauft diese Leistung auf dem Markt ein. Artikel zu hohen Löhnen in der Bundesverwaltung, wie letzte Woche hier, sind wohl das Pendant zu diesem Artikel. Wofür?
P.S. Bevor ich es vergesse: Klar gibt es auch eine Lösung für dieses Problem, sie nennt sich EU-Beitritt. Wir übernehmen einfach alle Richtlinien und Verordnungen direkt aus Brüssel. Ich bin allerdings der Ansicht, es ist sinnvoller die EU-Beitragszahlungen in unserem Land einzusetzen und wenn das „nur“ Löhne für Schweizer sind. Die bleiben dann wenigstens im Land und fördern die Wirtschaft auf die eine oder andere Weise!
Was ist der Unterschied zwischen Holz und Beamten? Holz arbeitet.
Von wegen externe Beratungen…. man könnte es auch als Korruption bezeichnen?
.... nicht nur "man könnte", sondern: man muss!
Dass die aussergewöhnliche Coronasituation und jetzt auch diese potentielle Energiemangelkrise verursacht durch diesen Krieg besonders viel externe Beratungstätigkeit benötigen, das liegt nun mal in der Natur der Sache. Die Schweiz ist auch nicht besonders krisenerprobt gewesen in den letzten Jahrzehnten & wenn innert kurzer Zeit gleich zwei aussergewöhnliche Krisen über das Land hereinfallen, dann ist das logisch, dass man Experten & Berater ausserhalb der Bundeshauswelt herbeiziehen muss
Alleine schon Ihre Formulierung, dass "aussergewöhnliche Krisen über das Land HEREINFALLEN", zeigt, dass Sie noch rein gar nichts verstanden haben. Und jetzt fallen dann bald noch weitere Krisen über uns herein (Nahrungsmittel, Blackout, Hyperinflation, Arbeitslosigkeit, neue "Pandemien") und wir können rein gar nichts dafür und dagegen tun schon gar nicht. In der Realität ist es leider so: Das ist alles a) selbst verschuldet und b) sogar beabsichtigt. So sieht es aus.
Das ist wieder einmal eine klassisch Linke Logik: bin selber zu faul, um zu arbeiten. Also lass ich jemand anders machen und bezahl ihn fürstlich. Wenn's dann in die Hose geht, dann war ich's nicht und 'man' muss Verständnis dafür haben - v.a. die, die es bezahlt dürfen, ohne einen Auftrag dafür vergeben zu haben.
Und was die Krisen angeht: da hab ich ein gewisses Verständnis - ausser, wenn diese Krisen hausgemacht sind... wie die von Ihnen beschriebenen Krisen...
..diese Krisen sind dank genau solche Berater entstanden..!
..diese Krisen sind dank genau solchen Berater entstanden..!
Gaaanz laaaaangsaaaam….
Habe ich das richtig verstanden?
Die extrem steigende Anzahl an Regierungs-"Beatmeten" ( Beat = beatus??) kriegen von uns ein exorbitantes Gehalt, damit sie 1-fach da sind und NICHT’S in Verantwortung entscheiden müssen?
Sie beauftragen 1-fach mit unserem Geld Dritte und haben keine Verantwortung wenn’s schief geht?
Effizieter Lösungsvorschlag!
Sofort Leistungslohn einführen? Existenzminimum als Basis plus Bonus = Leistung = Arbeit/Zeit minus Haftungsaufwand!
Leistungslohn bei Bundesangestellten, dann würde Bund aber plötzlich im Geld schwimmen, realistisch würde das Wort "Leistung" auf simple 6-Stunden Anwesenheit in einem geschützten Sozialbetrieb reduziert (1 Stunde Gutschrift auf Fahrt hin und zurück gutgeschrieben, weil in der man bisher vorgab, im Zug "gearbeitet" zu haben).
Leistungslohn ist bereits eingeführt! 98% der Bundes-Angestellten erfüllen, übererfüllen die vorgegebenen Ziele ... Ist ja krass!
Mich nervt dieser ausufernde Staat schon lange, nicht erst seit den Covid Übergriffen und der Strombevormundung. Aber was können wir dagegen machen? Den Geldhahn zudrehen wäre die effizienteste Lösung, die Bundesverwaltung abzubauen, aber wer setzt das durch? Wieviele SVPler sind da auch mit an Bord?
Mir kommt da spontan Jesus in den Sinn, als er die Wechsler zum Tempel hinausprügelte. Der Filz ist dermassen riesig, dass da die Politiker nichts, aber auch gar nichts machen werden. Die kleben ja an ihren Pöstli.......... wie heisst es, die Macht geht vom Volke aus? Geht auch nicht. Wer seine Steuern nicht bezahlt, wird betrieben. Es bräuchte eine Art Herkules, um den Stall auszumisten. Oder mind. 60% auf der Straße.
Diese 745 Mio Fr sind in Relation zu Personalkosten zu setzten. Mit ca 40'000(!) Bundesangestellten, Durchschnittsgehältern von rund 130'000+(!)Fr + Nk. in Summe 180'000(!)Fr, macht das rund 7.2Mia Fr. Mit 745 Mio Fr kauft Bund Dienste ein, die er selber machen müsste, also faktisch sind 745 Mio Fr ca 10% mehr Bundesangestellte. Alter Trick, "Personalkosten" tief zu halten oder Personalstop zu umgehen. Beträchtlicher Teil wird an zum UVEK befreundete "NGO"s fliessen für bestellte "Expertisen".
Wenn wir von Beratungsfirmen regiert werden sind die Politiker überflüssig.
Ich hab bis jetzt auch noch kein Elektriker getroffen der einen Elektriker braucht um seinen Job zu erledigenden.
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Ich stelle mir das so als eine Art SAP der NWO/WEF Bruderschaft vor, deren Berater benötigt werden, sobald das "Internationale" tangiert wird. Ein weiterer, offensichtlicher Angriffsvektor auf einen souveränen Staat, oder das, was noch von ihm übrig bleibt... Ich wünschte mir tiefere Recherche und Analyse von Journalisten, und eine handfeste Reaktion der SVP. Aber ich nehme mal an, dass von NGOs, dem WEF und externen Beratern nichts in Blocher's Neutralitäts-Initiative stehen wird.
Die wichtigste Aufgabe eines Beraters ist nicht die Lösung der Aufgabenstellung sondern der Folgeauftrag.
Bundesämter brauchen externe Berater, um die Verantwortung an der Garderobe der externe Experten/Berater abgeben zu können. Politiker sagen: "Wir haben nur das gemacht, was uns von Experten gesagt wurde!" Die Expertokratie mit den katastrophalen Folgen schlägt voll auf das tägliche Leben durch.