Hubert Mooser Sandro Brotz moderierte die Elefantenrunde fast gezielt um die eigentlich zentralen Fragen herum.
Die grosse Zuwanderung wurde nahezu wie ein Tabu behandelt.
Und als SVP-Präsident Marco Chiesa von seinem Grünen-Amtskollegen Balthasar Glättli wissen wollte, ob er im Interesse des Klimaschutzes bereit sei, auch über neue Atomkraftwerke zu reden, klemmte Brotz die Diskussion ab.
SRF-Zensur pur eben.
Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Die 3 Top-Kommentare zu "SRF-Zensurstelle: Sandro Brotz moderierte die Elefantenrunde fast gezielt um die eigentlich zentralen Fragen herum"
101 Kommentare zu “SRF-Zensurstelle: Sandro Brotz moderierte die Elefantenrunde fast gezielt um die eigentlich zentralen Fragen herum”
Schreiben Sie einen Kommentar
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Ich staune, wie lange man schon über diesen Moderator mit eingebauter Schwäche zur Einseitigkeit nach Links und Grün ungestraft bei SRF arbeiten lässt. Die Auswertungen ergeben ein eklatant einseitiges Bild mit ganz kleinen Lichtblicken die falsche Hoffnung aufkommen lässt. Grundsätzlich darf gesagt werden, dieser Moderator beherrscht die neutrale Moderation nicht und darf nicht mehr für politische Sendungen eingesetzt werden. Immer wieder fällt er in sein angeborenes Schema zurück.
Wer schaut und wen interessiert diesen Brotz?
Das ist schon sehr lange so!