Esther Friedli ist eine heimliche Siegerin der Ständeratswahlen.

Im Gegensatz zu den anderen Aushängeschildern, Gregor Rutz, Christian Imark und Benjamin Giezendanner, gelang es der St. Galler SVP-Frau, einen Sitz im Stöckli zu erobern. Und das gleich zweimal.

Zuerst im Mai bei den Ersatzwahlen nach dem Rücktritt von SP-Mann Paul Rechsteiner. Im Oktober schaffte sie dann locker die Bestätigung.

Der Marktwert der Toggenburgerin stieg nach den Flops ihrer Kollegen nochmals stark an. Nimmt ein SVP-Bundesrat den Hut, kommt in der Rechtspartei endgültig niemand mehr um Friedli herum.

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Die 3 Top-Kommentare zu "SVP-Politikerin Esther Friedli ist eine heimliche Siegerin der Ständeratswahlen – und bringt sich damit fürs SVP-Bundesrats-Karussell in Stellung"
  • @thisworld

    Warum SVP-BR? Sie soll einen SP-Sitz übernehmen!

  • bmiller

    Das wäre mal eine Freude.Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Friedli auch auch in der Harmonisierungsmühle in Bern vernünftig unnd standhaft bleiben würde.

  • MacGyver

    Bitte möglichst schnell Frau Friedlich, es ist 5 vor 12, der Ausverkauf der Schweiz ist in vollem Gange ‼️