Es vergeht kaum ein Tag ohne Enthüllungen über den Impfstoff gegen Covid-19. Längst ist bekannt, dass er die meisten seiner ursprünglichen Versprechen nicht einlöst. Dazu kommt eine wachsende Zahl von dokumentierten Impfschäden.

Das hält Swissmedic, die Schweizer Zulassungsbehörde für Medikamente, nicht davon ab, dem Wirkstoff nun den endgültigen Segen zu geben. Soeben hat sie den Antrag der Pfizer AG bewilligt, dem bisher befristeten Covid-19-Impfstoffen eine Zulassung für fünf Jahre zu erteilen. Und zwar «ohne weitere Auflagen». Man erachte «Sicherheit, Wirksamkeit und Impfstoffqualität» als erfüllt.

Befristet bedeutet: Ein Wirkstoff ist an bestimmte Auflagen gebunden. Es müssen klinische Studien abgeschlossen und kritische Fragen beantwortet werden, bis die endgültige Freigabe erfolgt.

Aus Sicht von Swissmedic hat Pfizer in der Zwischenzeit das alles offenbar erfüllt. «Comirnaty», der gängige Impfstoff gegen Covid-19, ist nun definitiv zugelassen.

Und das, nachdem die «Pfizer Files» enthüllt haben, unter welchen undurchsichtigen Manövern das Pharma-Unternehmen die befristete Zulassung erhalten hatte. Die Wirkung wurde übertrieben dargestellt, Nebenwirkungen aus den Testreihen wurden schlicht verschwiegen.

Wie kann eine Impfung, deren Verkaufsversprechen nachweislich falsch waren und unter der inzwischen unzählige Menschen leiden, den endgültigen Segen der zuständigen Schweizer Behörde erhalten?

Die 3 Top-Kommentare zu "Swissmedic erteilt der Covid-19-Impfung den Segen für weitere fünf Jahre. Weil «Sicherheit, Wirksamkeit und Impfstoffqualität» erfüllt seien. In welchem Universum lebt die Heilmittelbehörde?"
  • FJB-LGB

    Die Sicherheit besteht darin, dass sicher viele Menschen am Impfstoff sterben werden oder schwere, lebenslange Nebenwirkungen erleiden. Die Wirksamkeit besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben bei mehrfachgeimpften markant ansteigt. Was haben wir denn bei Swissmedic für korrupte Beamte? Wohl alles Pfizer Aktionäre.

  • HJM

    Ich lasse mir NICHTS mehr reinspritzen, und ich vertraue keinem Staatsangestellten mehr. Wir werden wie Schlachtvieh gehalten und gehandelt. Nimmt mich nur noch wunder wer in der Zukunft den fetten Staat noch finanzieren will. Die Industrie wird immer mehr zerstört und was bleibt sind Lohnempfänger ohne Fachwissen. Studierte Idioten besetzen Staatsstellen und die Andern zahlen deren Löhne. Dafür gibt es Gratis Impfungen die uns Zeugungsunfähig machen. Schöne neue Welt. Nein Danke.

  • Peter Hasler

    Es ist nicht verwunderlich, wenn man die Geschichte und die Personen bei Swissmedic etwas genauer betrachtet: Im Institutsrat sitzt z.B. Lukas Enggelberger (Pharmalobbyst), Jörg Schläpfer (ex Novartis), bei Claus Bolte liest man auf der Swissmedic HP: "Tätigkeit in der forschenden Pharma-, Biotech- und Medizinprodukte-Industrie (UK, USA, CH), zuletzt auf regionaler Vorstandsebene und als globaler Vice-President" Auch interessant ist, dass Swissmedic nicht kein Bundesamt mehr ist, sondern ein