Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den bedeutenden, aber eher unbekannten Schweizer Offizier Hans Herzog, General der Armee im Deutsch-Französischen Krieg
Die 3 Top-Kommentare zu "Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den bedeutenden, aber eher unbekannten Schweizer Offizier Hans Herzog, General der Armee im Deutsch-Französischen Krieg"
Melanie
23.März 2024 um 09:02 Uhr
84
4
Super spannend 👍
So schade einfach, dass es heutzutage nicht mal annähernd mehr solche umsichtigen und fähigen Köpfe wie die CH-Generäle gibt. Das Wissen, das Geschichtsbewusstsein fehlt. Einen Zusammenhalt und gemeinsame Ziele kann man deshalb auch gleich vergessen.
kurt hugi
23.März 2024 um 14:02 Uhr
31
2
Melanie kann man nur beipflichten. Im alten Griechenland, vor 2500 Jahren in Athen ist die Demokratie entstanden, weil sich die Bürger als Mehrheit nicht mehr von wenigen "Mächtigen" ausnutzen liessen. Cassis & Co, im EU-, WHO und WEF-Fieber missachten unsere BV und die Regeln unserer direkten Demokratie. Neutralität ist top, Unterjochung in jedem Fall ein Flop. Für die Schweiz gilt: Small is beautiful and successful.
severus
24.März 2024 um 11:18 Uhr
14
1
Auch das Schützenwesen ist ein wichtiges, (wehrhaftes) Element individueller Freiheit. Deswegen wird es ja auch (zurecht) von den Autokratisten, ich lasse einmal das " links" weg, um das Wesentliche zu betonen, harsch bekämpft. Man muß nur nach D gucken.
15 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den bedeutenden, aber eher unbekannten Schweizer Offizier Hans Herzog, General der Armee im Deutsch-Französischen Krieg”
Auch das Schützenwesen ist ein wichtiges, (wehrhaftes) Element individueller Freiheit. Deswegen wird es ja auch (zurecht) von den Autokratisten, ich lasse einmal das " links" weg, um das Wesentliche zu betonen, harsch bekämpft. Man muß nur nach D gucken.
Optime! Merci! Vielen Dank für das interessante Meilenstein-Daily, zu dem ich erst heute, am Sonntag gekommenen bin, an Hrn. Prof. Mörgeli und Hrn. Zeller. Schönen Sonntag!
Was muss Jede und Jeder in der Schweiz über General Herzog wissen?Ausgerechnet ein Weltwoche Redaktor stellt diese Frage,wo sich doch normalerweise die Weltwöcheler gar nichts vorschreiben lassen wollen!Ich bin doch ein freier Mensch und lasse mir nicht sagen.was ich essen soll.wie ich mich fortbewegen und was ich denken soll!Aber jetzt sagt man mir,was ich über General Herzog wissen muss.Interessant!
Hallo @Martin Niederhauser.Sie haben richtig erkannt,worum es geht,nämlich um die Freiheit des Individuums im Sinne des Montesquieu'schen Freiheitsbegriffs:Die Freiheit des einen endet da,wo die Freiheit des anderen beginnt,u.eben nicht dort,wo irgendeine Obrigkeit will,daß sie endet,um ungestört ihre uneingeschränkte Macht über die Untertanen, Schachfiguren gleich, zu entfalten.Dafür sind unsere Vorfahren i.d.CH,Europa gestorben während der Aufklärung u.das sollte man nicht verächtl.wegwerfen.
Freiheit und Wissen sind im Übrigen zweierlei. Ich vertrete den vielleicht "gruftimäßigen" Standpunkt, daß Wissen die Freiheit mehrt. Denn die Mächtigen gründen ihre Macht in dieser Welt auch auf dem Unwissen ihrer Untertanen. Und die Geschichte ist da am lehrreichsten. Deswegen wird da auch am meisten von den Autokratisten herumgepfuscht, umgeschrieben und bekämpft. Historia vivos docet. Das Vergangene lehrt das Jetzt. Ist halt nur meine, sicher ganz unmaßgebliche Meinung. Schönen Sonntag!
Ich versuche, diesen Kommentar von Martin Niederhauser zu verstehen. Aber wie Sie darauf kommen, dass Ihnen hier jemand vorschreiben soll, was Sie wissen sollen, ist mir völlig rätselhaft. Was ist an geschichtlichem Wissen schlecht?
Als hätte das eine [sich nicht ins Privatleben dreinreden lassen wollen] irgendetwas mit dem anderen [Bildungslücken schliessen sollen und wollen], irgend etwas zu run...
Melanie kann man nur beipflichten. Im alten Griechenland, vor 2500 Jahren in Athen ist die Demokratie entstanden, weil sich die Bürger als Mehrheit nicht mehr von wenigen "Mächtigen" ausnutzen liessen. Cassis & Co, im EU-, WHO und WEF-Fieber missachten unsere BV und die Regeln unserer direkten Demokratie. Neutralität ist top, Unterjochung in jedem Fall ein Flop. Für die Schweiz gilt: Small is beautiful and successful.
Super spannend 👍
So schade einfach, dass es heutzutage nicht mal annähernd mehr solche umsichtigen und fähigen Köpfe wie die CH-Generäle gibt. Das Wissen, das Geschichtsbewusstsein fehlt. Einen Zusammenhalt und gemeinsame Ziele kann man deshalb auch gleich vergessen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Super spannend 👍 So schade einfach, dass es heutzutage nicht mal annähernd mehr solche umsichtigen und fähigen Köpfe wie die CH-Generäle gibt. Das Wissen, das Geschichtsbewusstsein fehlt. Einen Zusammenhalt und gemeinsame Ziele kann man deshalb auch gleich vergessen.
Melanie kann man nur beipflichten. Im alten Griechenland, vor 2500 Jahren in Athen ist die Demokratie entstanden, weil sich die Bürger als Mehrheit nicht mehr von wenigen "Mächtigen" ausnutzen liessen. Cassis & Co, im EU-, WHO und WEF-Fieber missachten unsere BV und die Regeln unserer direkten Demokratie. Neutralität ist top, Unterjochung in jedem Fall ein Flop. Für die Schweiz gilt: Small is beautiful and successful.
Auch das Schützenwesen ist ein wichtiges, (wehrhaftes) Element individueller Freiheit. Deswegen wird es ja auch (zurecht) von den Autokratisten, ich lasse einmal das " links" weg, um das Wesentliche zu betonen, harsch bekämpft. Man muß nur nach D gucken.