Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die christkatholische Kathedrale St. Peter und Paul in Bern und den Kulturkampf in der Schweiz
Die 3 Top-Kommentare zu "Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die christkatholische Kathedrale St. Peter und Paul in Bern und den Kulturkampf in der Schweiz"
Marilupa
9.März 2024 um 10:28 Uhr
29
0
In Zürich steht die chritskatholische Kirche auch an einem prominentem Ort : Augustiner Kirche am Münzplatz nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt. Weniger monumental wie diese in Bern.
Bernhard
9.März 2024 um 09:13 Uhr
29
3
Keine Kirche zu klein Kathedrale zu sein.
markusspycher
9.März 2024 um 10:22 Uhr
28
1
Bemerkenswert: Das Berner Rathaus ist umgeben von Beizen, einer Kathedrale und einer Berufschule. Das Bundeshaus hingegen von 3 Seiten von Banken. Dort, wo es keine Bank hat, geht es "gleich wüst bergab" (hinunter ins Marziliquartier), wie einst der Kunsthistoriker Konrad Farner bemerkt hat.
11 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die christkatholische Kathedrale St. Peter und Paul in Bern und den Kulturkampf in der Schweiz”
Warum nur wird das Unwort des Jahrhunderts
● SOZUSAGEN ●
dermassen verschwenderisch verwendet? In praktisch allen Diskussionen wird dieser Floskel gefühlte hundert mal verwendet.
Auch die Weltwoche macht da keine Ausbahme! Schade!
Optime! Merci! Historia vivos docet! Die Vergangenheit lehrt die Lebenden. Eine sehr wichtige Serie, die ich nicht missen möchte. Nur Geschichtslose rennen den verrücktesten Ideologien hinterher, wie die Hamelner Hammel. Deswegen ist das erste Ziel der linken Ideologen auch die Entwurzellung der breiten Masse, die Zerstörung jeglicher Orientierung, um sich auf diese Art und Weise eine leichte Beute zu erschaffen. Schönes Wochenende.
Damals gab es noch den Kulturkampf, die heutigen Bauten leider sind derart grottenhässlich, dass man sich die Energie und die Zeit sparen kann sich darüber Gedanken zu machen.
In Zürich steht die chritskatholische Kirche auch an einem prominentem Ort : Augustiner Kirche am Münzplatz nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt. Weniger monumental wie diese in Bern.
Bemerkenswert: Das Berner Rathaus ist umgeben von Beizen, einer Kathedrale und einer Berufschule. Das Bundeshaus hingegen von 3 Seiten von Banken. Dort, wo es keine Bank hat, geht es "gleich wüst bergab" (hinunter ins Marziliquartier), wie einst der Kunsthistoriker Konrad Farner bemerkt hat.
Money makes the world go round. Oder wie der Kaiser Vespasian im Bezug auf seine Kloakensteuer sagte: Pecuniam non olet. Oder wie es volkstümlich heißt: Ohne Moos nix los. Die bemerkenswerte Feststellung zeigt auch m.E. den Wandel der Zeit.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Diese Internetseite verwendet Cookies zu unterschiedlichen Zwecken, unter anderem zur Analyse und für personalisierte Marketing-Mitteilungen. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäss unserer Datenschutzrichtlinien zu.Einverstanden!Datenschutzrichtlinien
In Zürich steht die chritskatholische Kirche auch an einem prominentem Ort : Augustiner Kirche am Münzplatz nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt. Weniger monumental wie diese in Bern.
Keine Kirche zu klein Kathedrale zu sein.
Bemerkenswert: Das Berner Rathaus ist umgeben von Beizen, einer Kathedrale und einer Berufschule. Das Bundeshaus hingegen von 3 Seiten von Banken. Dort, wo es keine Bank hat, geht es "gleich wüst bergab" (hinunter ins Marziliquartier), wie einst der Kunsthistoriker Konrad Farner bemerkt hat.