Nach dem Einzug ins Finale des Eurovision Song Contests (ESC) flossen bei Nemo, der non-binÀren Person, welche die Schweiz vertrat, die TrÀnen.
Emotional war er dann auch bei der anschliessenden Pressekonferenz. Er habe daran denken mĂŒssen, «wie es auf der Welt sein könnte, wenn jeder so sein dĂŒrfte, wie er ist», sagte Nemo.
Dabei ist der Wettbewerb, an dem er gerade teilnimmt, das beste Beispiel dafĂŒr, dass lĂ€ngst jeder sein kann, wie oder was er will. Es ist sogar beinahe eine Voraussetzung fĂŒr den Erfolg, «anders» zu sein.
Auf Wikipedia findet sich eine Liste der Kandidaten am ESC, die sich als Teil der LGBTQ-Bewegung verstehen. Man scrollt fast endlos. Schon 1956, bei der allerersten Austragung, vertrat eine lesbische Frau Frankreich.
Von 50 LĂ€ndern, die bisher teilnahmen, schickten 31 mindestens einmal einen LGBTQ-KĂŒnstler ins Rennen. 23 taten es mehrmals.
Und: Allein dieses Jahr waren 8 der 37 Teilnehmer Kandidaten mit dem Label LGBTQ. Das ist (noch) keine Mehrheit, aber alles andere als eine Randgruppe.
Das Publikum in den Arenen feiert es zudem immer besonders lautstark, wenn es zu nicht ganz alltĂ€glichen Kombinationen kommt: Bart mit Abendkleid, Schnauz mit Glitterdress, der als Mann geborene Nemo Mettler im rosa PlĂŒsch.
Die Leute, die ihre Stimme abgeben, teilen die Begeisterung offensichtlich. Neun Mal reichte es fĂŒr einen Sieg des LGBTQ-Lagers.
Das ist auch völlig in Ordnung. Aber wie man sich unter diesen UmstĂ€nden darĂŒber beklagen kann, dass man heute nicht sein dĂŒrfe, wie man wolle, ist schleierhaft.
Wir leben in einer offenen Psychiatrie, die schwersten FĂ€lle sitzen in den Medien und in den Regierungen Europas, beziehungsweise langsam auch in der Schweizerregierung
..alle unterwegs um âMammonâ zu dienen ⊠was fĂŒr eine Messe gestern Abend âŠ
Was soll das? Queer und alles was dazugehört ist eine winzige Gruppe. Sie sind grad Mode, bei das Ablaufdatum heute schon feststeht. Leute, die woke sind, dito. Menschen, die das Klima ĂŒber alles stellen. Auch. Nur mit den GrĂŒnen und "ihren" Medien wird eine lebenswichtige Geschichte daraus gemacht, praktisch tĂ€glich. Diese Leute sollten sich mal relativ sehen. Und: Ich finde die Gruppe der Analphabeten, der Menschen ohne Schulabschluss im Vergleich zu diesen Leuten 100Mal wichtiger zu beachten.
LĂ€ck doch mir am Tschöpliđ«Łđ⊠Nemo Rang 1⊠Jetzt weiss ich nicht: soll ichâs ignorieren, oder krĂ€ftig schimpfen, oder das Ganze auslachen, oder leise weinenđ€·ââïž. Irgendwie absurd und trotzdem passend: Genau dieselben GefĂŒhle hab ich auch zur âFriedenskonferenzâ auf dem BĂŒrgenstock. FĂŒhle mich irgendwie im falschen Filmđ€Ș
Es ist doch unglaublich: das alles ist so ein Spiegel einer gedopten babylonischen Untergangskultur. Nichts spielt doch eine Rolle ausser der Unterhaltswert eines Beitrags. Es gibt so viel Auswahl an Musik und warum muss so ein riesiges, sinnloses Tamtam fĂŒr diesen und viele, viele andere Selbstdarsteller aufgebaut werden. Money, Money. Selber Schuld.
Nemo Zero Points wie ĂŒblich fĂŒr ein Land das sich gern zum Affen resp. zum Flamingo macht.
War denn vor dem Foto kein groĂes Badehandtuch zur Hand, um es "Sucht"-"Nemo" ĂŒber den gesamten Oberkörper zu hĂ€ngen?! Es transpiriert doch sicher wie ein Jaul=Pferd nach seinem "kĂŒnstlerisch wertvollen Auftritt" und sollte sich nicht erkĂ€lten. WĂ€re "schade", wĂŒrden wir es nicht weiterhin und in kurzer Abfolge, ĂŒber die Mattscheibe "torkeln" sehen.đ
"Eden Golan muss sich in Malmö verstecken. Sie bekommt Morddrohungen.(..) Mich erschreckt in diesem Zusammenhang besonders die Empathielosigkeit der Queer-Community. Es ist bitter, wie laut sie zu diesem offen gezeigten Hass schweigt. Community in Malmö gerade mehrheitlich auf Seiten der Faschisten ist, die sich gegen diese junge 20-jĂ€hrige JĂŒdin mobilisiert."
https://tapferimnirgendwo.com/2024/05/11/gedanken-zum-heutigen-eurovision-song-contest-in-malmoe/
In Luzern kam niemand auf die Strasse und doch hat man (wer war das?) die Anna Netrebko freiwillig disqualifiziert..
Das geb ich Ihnen recht. Es ist erschreckend, wie genau jene kleine Minderheit, die lauthals spezielle Rechte fordert, die nicht nur VerstĂ€ndnis sondern sogar Beifall fĂŒr jede öffentlich breitgetretene Abartigkeit erwartet⊠derart kaltschnĂ€uzig und passiv-aggressiv ist. Scheint eine Community von selbstverliebten Egoisten zu seinđ€·ââïž.
Herr Millius, mein Kommentar bei diesem Thema ist nicht erschienen! Darf ich bei der WW nicht mehr meine Meinung schreiben ?
NĂ€chstes Jahr lassen wie einen Pinguin singen und ĂŒbernĂ€chstes Jahr einen Affen, d.h. einer der BundesrĂ€te wird dann singen!
Das MÀrchen "Des Kaisers neue Kleider" feiert UrstÀnde. Kommt den niemand und sagt, so ein Anzug gehört sich in einer Irrenanstalt, aber nicht an einen Songcontest dessen SÀnger die Schweiz reprÀsentieren sollte! Die Schweiz macht sich einmal mehr zum Affen resp. in diesem Fall zum Flamingo! Aber vielleicht vertritt der Flamingo ja wirklich unterdessen die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung!
Auch dieser Rotz findet einmal sein Ende !
«Wenn jeder so sein dĂŒrfte, wie er ist» ... WĂ€re die Welt ein riesiges Schlachthaus.
Nemo geht davon aus, dass der Mensch grundsÀtzlich gut sei.
Ist aber nicht so. Ăberall, wo man die Menschen machen lĂ€sst, herrscht Anarchie, Chaos & Krieg.
Ein jeder darf in seiner Welt leben. Egal ob sie meinem Weltbild entspricht oder nicht. Aber damit muĂ es mir freitstehen, in meiner Welt zu leben, - Ich fordere fĂŒr mich diesselbe Toleranz, die man hier von mir fordert.
Dieser Politik- und Verblödungs-Wettbewerb ist ein Panoptikum von Abartigkeiten, weder kĂŒnstlerisch noch kulturell beachtenswert und die einzig vernĂŒnftige Alternative lautet: ABSCHALTEN!
Solche Formate jenseits des propagierten Zieles und als Werkzeug fĂŒr abartige Indoktrinierung genutzt widern nur an!
Was sich nicht alles "KĂŒnstler" nennet!
Warum dieser Hype um Nemo ?
Nur weil er non-binĂ€r ist steht er doch so im Mittelpunkt. Sein Gesang kommt fast immer unter ferner liefern. Weshalb ist er immer noch unzufrieden? WĂ€re er nĂ€mlich ein gewöhnlicher Mann, wir wĂŒrden seinen Namen sicher nicht kennen.
Dieser Anlass wird sowieso immer dekadenter, passt jedoch genau zum Mainstream der heutigen Zeit.
Ich schau den Schwachsinn nicht mehr. Das ist nur noch ein audiomĂ€ssiger u. visuell aufbereiteter kultureller Dunghaufen der herrschenden Klasse zur Ablenkung der Massen. Wenn wieder einmal so etwas wie der "Schacher Seppli" oder Ă€hnliches aus bodenstĂ€ndiger Art und vor allem von wirklichen KĂŒnstlern und nicht von Bubis:Innen, welche vermutlich noch nicht einmal gelernt haben wie man "gerade aus brĂŒnzelt", kreiert werden, dann werde ich mir meinen Entscheid wieder ĂŒberlegen.
Nix gegen Nemo. Ich werde morgen zum ersten Mal in meinem Leben meine Stimme im ESC abgeben, und zwar fĂŒr die SĂ€ngerin aus Israel. Als Zeichen meiner SolidaritĂ€t mit diesem grossartigen Land, und als Zeichen gegen den in Europa grassierenden Antisemitismus, der mich masslos entsetzt.
@keks: einmal ganz mit Ihnen einverstanden.
đđ»đđ»đđ»
Dem Herrgott ist ein Fehler unterlaufen. Wieso mĂŒssen sie sich immer in den Vordergrund rĂŒcken?
Wenn die Queerausrichtung bereits in den fĂŒnfziger Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen hat, bestĂ€tigt nur, dass die Vorbereitung zur gezielten Verdummung u. gewollten Infantilisierung der Leute kein Zufall sein kann, sondern wie vieles andere auch geplant u. gesteuert wurde. All dies manifestiert eine umsichgreifende Dekadenz durch penetrante mediengesteuerte Hirnerweichung u. dient als Vorbild fĂŒr die Jugend, viel VergnĂŒgen was da folgt in zwanzig Jahren. "Conchita Wurst" lĂ€sst grĂŒssen.
Schweizer Schafseckel.
Kurz und bĂŒndig auf den Punkt gebracht.
Richtig. Nemos (Clownfische) leben in Gruppen. Der grösste Fisch ist das Weibchen (Bossđ), alle anderen Fische der Gruppe sind MĂ€nnchen. Wenn das Weibchen stirbt, dann wandelt das grösste MĂ€nnchen sein Geschlecht und wird das neue, einzige Weibchen der Gruppe. Also: die Namenswahl des Schweizer KĂŒnstlers ist ziemlich aussagekrĂ€ftigđ
Auch Nemo gehört zur Menschheitsfamilie.
Nur sollten sich die "Nemos" mit ihren Problemen stĂ€ndig in den Vordergrund rĂŒcken.
Dass die Welt genug Toleranz hat, sieht man schon daran, dass er nicht schon lÀngst auf den Mond geschossen wurde.
Mein Kommentar wurde gelöscht / zensiertđłđ«âŠ dabei drĂŒcke ich mich doch immer sehr manierlich ausđ„ș
Auf welche Art LGBTusw ihr Liebesleben brauchen: solange sie niemandem schaden, interessiert mich das nicht. Nicht die Bohne. (Und fĂŒr Kinder ist das kein Thema!) Aber ihre Aufdringlichkeit: âschaut mich an, ich bin speziell, ich verdiene spezielle Aufmerksamkeit+Rechteâ, nervt immer mehr. Solche Aufmerksamkeits-Defizite gehörten samt ihren Sternchen* in die Psychotherapie. Oder etwas mehr an die frische Luft. âEchteâ Homosexuelle sind meist sehr freundlich und angepasst, wollen nicht auffallen.
Das römische Reich ging zu Grunde, als schwul sein zum guten Ton gehörte!
Nichts gegen Schwule. Jeder hat das bescheidene Recht, so zu leben, wie er dies gerne möchte. Aber man hat das GefĂŒhl, dass Schwulsein zum Privileg maingestreamt wird. Wer öffentlich sich als schwul outet, wird als mutig bezeichnet, und dies schon seit einigen Jahrzehnten.
Die allgemeine Perversion gehört zum Umerziehingsprogramm der Amis nach den Zweiten Weltkrieg. Das Programm lĂ€uft seit ĂŒber 70 Jahren, mit einigem Erfolg, wie man sieht.
Die Frage muss gestellt werden: Vertritt er die Schweizerische Bevölkerung oder eine kleine spezielle Mindereit? Rennen wir Schweizer wie Flamingos durch die Gegend? Was fĂŒr ein Bild fĂŒr die Welt... Machen wir uns damit nicht zum Narren?
nein wir machen uns nicht zum narren, weil der esc einfach nur eine musikshow ist. diese show wird von personen geschaut, die genau diese art der show cool finden.
"Glaubt man den Regeln des Eurovision Song Contest, ist dieser unpolitisch. Das war schon immer geheuchelt. Zeit, endlich Farbe zu bekennen und sich nicht hinter der Fassade des angeblich Unpolitischen zu verschanzen" Der dies heute im "Cicero" abhandelt, ist natĂŒrlich keine Geistesgrösse wie meisterchen: Alexander Grau.
Dieses bekloppte Geschwafel ĂŒber fehlende Toleranz, SolidaritĂ€t und Nachhaltigkeit geht mir so auf den Senkel. In Wahrheit geht es nur darum, gesund denkende Menschen mundtot zu machen.
Meine Worte, vielen Dank Osi.
Diejenigen, die Toleranz einfordern, sind selbst am wenigsten tolerant!
Jeder hat das Recht auf persönliche Toleranzgrenzen , wer diese nicht respektiert und akzeptiert ist selbst alles, nur nicht tolerant. Ich wĂŒrde dies als ĂŒbergriffig bezeichnen.
Gesetze sollten einen ethischen, zivil- und strafrechtlichen Rahmen bilden, um allgemein anerkannte Werte, fĂŒr ein gesellschaftliches Miteinander, zu stĂŒtzen, damit kein Sodom u. Gomorrha entsteht.
Mittlerweile kann man auf jedes öffentlich geförderte Kultur und Sportevent verzichten, reine GehirnwÀschepro-gramme.
sie haben angst vor "gehirnwÀscheprogramme" und lesen die weltwoche! lol
A. Meister kapiert es mal wieder nicht. Er hat keine Angst, sondern er benennt eine Tatsache.
Sie lesen die Weltwoche ja auch - Sie merken nicht mal, wie Sie sich selber widersprechen - aber das passt.
singin; Ein Kind halt, mit einer kindlichen, naiven Sichtweise!
Kriegen sie eigentlich am 25. die sozialhilfe? Wird eng so gegen ende monat.
Ich habe die Schnautze voll von LGBTQ und Queer.
Man wird ja fast zum Querdenker! đź
Ich kann Pink nicht ausstehen und bin allergisch gegen Federn.
Ich werde keine Zeit, keine Sekunde in den Eurovision Song Contest investieren.
Wenn alle anderen die Glotze gucken, werde ich meine eigene Narzissmus freien Lauf lassen.
FrĂŒher ging es um Können aber das Niveau sinkt! Falls es so weiter geht hocken sie bald wieder auf den BĂ€umen!
Na ja, rosa Federn haben sie schonđ€, das Zwitschern kommt nochđ€đ
Wo ist denn die geforderte, persönliche Toleranz dieses Paradisvogels gegenĂŒber den Intoleranten?
Nicht nur nehmen, auch geben!
LGBTQ auf dem ESC?
Der ESC ist LGBTQ.
Deshalb ist das nicht mein Programm.
Eine weitere Schande fĂŒr die Schweiz! Haben wir eigentlich nichts Besseres zu bieten als solche, weder Fisch noch Vogel Lebewesen!
FrĂŒher war das musische gefragt. Le concours Eurovision de la chanson, war die Bezeichnung. Heute? Erwachsene MĂ€nner mit kĂŒnstlichen FingernĂ€geln, in Baby-Kleidung.
Passt zu MSM und SFR - aber nicht zu mir.
Wieso bedankt er sich nicht bei jenen die ihn aushalten. Das geht ja nur mit Toleranz. aber vermutlich ist das zu hoch fĂŒr SRF und seine Community was da genau gemeint ist.
Soll er singen wenn er singen kann, aber nicht den Pfau machen und das im Name der Schweiz.
Er sieht ĂŒbrigens aus wie geteert und gefedert. Kunst halt.
Hier darf er das noch. Aber die Muslime werden mehr und da kanns dann Plötzlich auch nicht mehr gehen.. Aber ich bin sicher, dass er SP wÀhlt, die Partei, welche gar nicht genug von solchen Leuten haben kann.
Es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen Köppel und Nemo. Beides Kunstprodukte.
Mein Kommentar dazu ist in der Netiquette-Schublade.
marcus hat doch boll und ganz recht.
Nein, hat er nicht.
Nur.... Köppel beherrscht die Kunst...
marcus porcius, einflussreicher konservativer Politiker in der ENDZEIT der römischen Republik.
Als Redner und Truppenbefehlshaber nahm er an politischen und militÀrischen Auseinandersetzungen teil, die mit dem Untergang der Republik endeten. Finde den Fehler...
Der Ăltere, liebe mayabee. Die Frage ist eher, wer oder was ist Karthago.
das weiss ich lieber marcus, der Ă€ltere ist sehr sympathisch "Sparsamkeit und Menschlichkeit", eventuell sind sie das, ihre Kommentare passen eben eher zum jĂŒngeren.
WTF. Können Sie bitte Kommentare mit Inhalt schreiben? Und solche, die mit dem Thema etwas zu tun haben. Danke.
LĂ€cherlich und peinlich. Leider passt zu heutiger Schweiz.
wenn sie die schweiz lĂ€cherlich und peinlich finden, mĂŒssen sie daraus fĂŒr sich konsequenzen ziehen. ich wĂŒrde ihnen vorschlagen, wandern sie aus.
Ich gehe davon aus , dsss Sie ein aktiver Teil dieses zivilgesellschaftlichen Geiselbahme durch PH, Uni und Co. sind, die schon auf unsere JĂŒngsten losgeht.
https://www.phbern.ch/ueber-die-phbern/aktuell/news/blog-mit-schuelerinnen-ueber-nemo-sprechen
Wer nicht will, der muss sich den Schmarren ja nicht antun. Ein weiterer Grund die PrĂ€mien auf null zu senken fĂŒr das Schmarren-SRF. Wer will kann den ganzen Unsinn abonnieren. Mir ist das ganze Gedöns sowieso egal.
ich schÀme mich, dass eine solch schrÀge Figur die Schweiz vertritt. Hauptsache, nicht normal, scheint das Motto dieses doch sehr politisch eingefÀrbten Anlasses. Und sofort kommt mir dabei die aktuelle Politik unter der Kuppel des Bundeshauses in den Sinn. Auch dort ist zur Zeit nichts mehr normal. Aber vielleicht bin ja ich derjenige, der spinnt. Who knows?
Schwachsinn dieses Getue. Er kann froh sein, dass die Medien und TV ihn seit zwei Wochen tÀglich gross herausbringen.
Dieser ganze Buchstabensalat bezieht sich ja auf die "sexuelle Orientierung" der Betreffenden, richtig? Warum sollte die irgend jemanden interessieren, so dass sie meinen, sie stĂ€ndig und ĂŒberall zur Schau stellen und uns damit belĂ€stigen zu mĂŒssen? Einen KĂŒnstler soll man fĂŒr seine Kunst schĂ€tzen â nicht dafĂŒr, mit wem er was im Bett macht. Das geht uns nichts an und interessiert uns nicht! Wer diese "Karte" spielt, hat es offensichtlich nötig und ist also KEIN KĂŒnstler!
Absolut meine Meinung!! đ đđ SRF und âBlickâ haben je gemeldet, das Nemo habe in der Hauptprobe ein neues KostĂŒm angezogen âïž Hammer News âïž Ist eben DAS WICHTIGSTE bei einem singenden Es.
Mich laust der Affe.
Es sagte mir 1 Wissenschaftler,
LGBTQ
Zunahmen seit der Covid Impfung.
Nun..heute halte ich alles fĂŒr möglich...absolut,
selbst ..na ja, schreibe es besser nicht..
ou ja.... eine ganz neue verschwörungsgeschichte!
Vielleicht haben wir etwas verpasst und aus dem ESC wurde durch Subversion einfach ein European LGBTQ+ Festival?
Aber will man dies mit OR MediengebĂŒhren auch noch berappen?
Sofort Stopp mit ESC oder zurĂŒck zum wahren Gesangswettbewerb, ohne Theater und Politik.
Der ESC ist lÀngst zur Freakshow verkommen.
Mir geht das Geschreie von denen auf den Sack. Mir doch egal, wie sich diese Typen geben. Gefallen muss mir das ja nicht und Beifall von mir können diese von mir auch nicht erwarten. Es wÀre nett von ihnen, wenn sie das Opferblabla weglassen könnten, denn dass ist nun wirklich peinlich.
đ€źđ€źđ€źđ€źđ€źđ€ź
Es darf jeder so sein wie er oder sie will. Diese mĂŒssen aber nicht von mir erwarten, dass ich deren gebĂ€rden gutheisse. Leben und leben lassen. Aber auch bereit sein Kritik ein zu stecken.
Es geht wahrscheinlich nicht darum, dass man nicht âso sein darf wie man willâ, sondern um die fehlende uneingeschrĂ€nkte Begeisterung!
Wenn jemand singen kann, ist es völlig egal, wie queer oder unqueer der/die/das ist. Leider aber können am ESC praktisch alle NICHT singen! Sondern nur hauchen oder schreien (+ sich doof verkleiden oder entkleiden). Nemo ist also immerhin ein bisschen eine Ausnahme: denn es KANN singen.
Singen? FĂŒr mich hat dieser Auftritt nichts mit Gesang zu tun...
... fĂŒr mich ja auch nicht đ
Dennoch ist klar erkennbar, auch in diesem "Lied", dass das Nemo eine gute Stimme hat, Töne zuverlÀssig trifft und also eben singen kann.
Ist es zu viel verlangt, wenn man will, dass es bei einem "Song Contest" um Musik und nicht die sexuelle IdentitĂ€t, Gender und sexuelle Ausrichtung der Interpreten im Mittelpunkt gehen solle? Was wohl als NĂ€chstes kommt, der BDSM Folterkeller auf der BĂŒhne mit Jodeln?
Es ist halt so toll ein Opfer zu sein âŠ!
UnabhÀngig vom ESC, man denke an David Bowie (androgyn), Boy George, Conchita Wurst oder Drama-Baby Bruce Darnell.
(Ăbrigens: Es gibt auch das legitime Recht, nicht alles und jeden uneingeschrĂ€nkt toll zu finden...)
... oder man denke an noch frĂŒhere Zeiten: z.B. Roy Black und Rex Gildo - die ihre Neigungen aber noch unter dem Deckel halten mussten...
Bei Rex Gildo ist es so, bei Roy Black, mit bĂŒrgerlichem Name Gerhard Höllerich irren Sie sich , vielleicht gehen Sie da nochmals ĂŒber die BĂŒcher..... oder googlen reicht auch. Ich glaube nicht das seine Kinder Thorsten und Nathalie Ihre falsche Behauptung schĂ€tzen wĂŒrden. Roy Black war ein ganz normaler Typ.
Ja, Sie haben recht. PARDON an Roy Black/Gerhard Höllerich + seine Kinder! Da habe ich mich geirrt = vorschnell eine zweideutige Schlagzeile auf Google falsch interpretiert. Asche auf mein Haupt đ
Melanie, finde ich toll, dass Sie das richtig gestellt haben. Hochachtung. Herzliche GrĂŒsse.
@willi.geissbĂŒhler 11.Mai, 19:51: Gerne gemacht! Eigene Fehler sollte man immer eingestehen + verbessern. Herzliche GrĂŒsse zurĂŒck đ
Klar darf jeder so sein wie er ist. Aber nicht jeder muss mir gefallen.
Um den ESC zu gewinnen ist das "so sein" nicht ein dĂŒrfen, sondern geradezu ein Muss.
Hat die Schweiz wirklich kein anderes Angebot gefunden?
Ich denke Nemo hatte keine Chance beim Homo - Film und so ist er/ es eben unterwegs nach Schweden đžđȘ
đ
Solche Typen, ob Mann, Frau oder Es, die sich immer ĂŒber die Toleranz beklagen, kann man schlichtweg nicht ernst nehmen. Ihnen geht es NUR um IHR Ego. Wird das nicht von der halben Welt bewundert, sind die Mimosen beleidigt. Also bin ich intolerant, wenn ich auf den wissenschaftlich bestĂ€tigten nur zwei Geschlechtern bestehe. Nemo kann sich fĂŒhlen, wie es will. Ein GefĂŒhl hat nichts mit der RealitĂ€t zu tun, weshalb man uns nicht 70 Geschlechter aufzudrĂ€ngen hat, die es nie geben wird!
Wie kommen Sie denn auf nur 70 GenderausprÀgungen, es gibt schon gut 300 von denen und mit KI könnten es auch noch mehr werden in Zukunft auf diesem bunten diversen und frivolen Planeten. Nemo z.B. als Kreiselgenderaffiner
https://www.wattpad.com/341462536-complete-list-of-genders-the-complete-list-of-all/page/3
'Geschlechter' - Hokuspokus geht schon lĂ€ngest ĂŒber mustikalische 'QualitĂ€t' .......
Wie sich im Ergebnis wieder zeigte
Und genau deshalb habe ich noch keine einzige geschaut.
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Solche Typen, ob Mann, Frau oder Es, die sich immer ĂŒber die Toleranz beklagen, kann man schlichtweg nicht ernst nehmen. Ihnen geht es NUR um IHR Ego. Wird das nicht von der halben Welt bewundert, sind die Mimosen beleidigt. Also bin ich intolerant, wenn ich auf den wissenschaftlich bestĂ€tigten nur zwei Geschlechtern bestehe. Nemo kann sich fĂŒhlen, wie es will. Ein GefĂŒhl hat nichts mit der RealitĂ€t zu tun, weshalb man uns nicht 70 Geschlechter aufzudrĂ€ngen hat, die es nie geben wird!
Und genau deshalb habe ich noch keine einzige geschaut.
Die ABBA's schÀmen sich....