Parlament wählt den Schwächeren: Martin Pfister neuer Bundesrat. Freisinn und Mitte verraten die Bauern, einmal mehr. Schweizer Kampftruppen in die Ukraine: Berner Pläne. Interview mit Jeffrey Sachs. Amherds Tränen des Versagens
Die negative Selektion: In der Geopolitik gilt das Recht des Stärkeren. Das Schweizer Parlament macht mit Martin Pfister den schwächeren der beiden Kandidaten zum neuen Mitte-Bundesrat
Trump triumphiert, die Schweiz taumelt: Der US-Präsident macht Fortschritte. Die EU ist auf der ganzen Linie gescheitert. Unsere Politiker steigen trotzdem in den Zug nach Brüssel
Kampftruppen für Kiew: Die Schweizer Armee arbeitet auf Hochtouren an möglichen Ukraine-Einsätzen. Selbst die Entsendung von Infanteristen gilt als Möglichkeit. Dies zeigen vertrauliche Dokumente mit dem Codenamen «Stabilitas»
«WM im Zeichen des Friedens»: FIFA-Chef Infantino wüscht sich, dass an der Fussball-Weltmeisterschaft 2026 «alle Länder spielen können» – auch Russland
Präsident des Friedens: Donald Trump sei von Macht und Geld getrieben. Er zerstöre die Weltordnung und verrate seine Verbündeten, sagen seine Kritiker. Sie irren sich gewaltig
Friedensmacher Trump: Ukraine-Waffenruhe in Sicht. Staatsstreich der Richter in Rumänien. Gewinneinbruch bei VW. Aber es gibt Lichtblicke. Wer ist Friedrich Merz?
Gottvater der Skepsis: Nach Karl Popper taugen wissenschaftliche Erkenntnisse nicht als ewige Wahrheiten. Im Gegenteil: Sie müssen falsifizierbar, also widerlegbar sein
Das Corona-Virus kam wohl doch aus dem Labor: So schnell werden angebliche Verschwörungstheorien wahr. Auch der deutsche Bundesnachrichtendienst erklärt die Laborthese für sehr wahrscheinlich – und wusste das seit 2020
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.