Wer bin ich? Ein menschliches Wesen: Der 103 Jahre alte französische Philosoph Edgar Morin versucht, seine Stimme für einen Ausgleich zwischen Russland und der Ukraine zu erheben
Petzen, melden, denunzieren: Im Internet können Berliner diskriminierendes Verhalten melden. Der Staat unterstützt das Projekt mit fast einer Million Euro im Jahr
Die Schweiz gibt’s nur noch auf dem Dorf: In den Städten ist kaum mehr Platz für Tradition und Brauchtum. Dabei sollten wir die Bedeutung der Heimat für unsere Identität nicht unterschätzen
«Schein-Erinnerung»: In Freiburg führte das Missverständnis zwischen Wahn und Wirklichkeit zu einem bestialischen Mord. Warum der Gender-Zeitgeist diese Denkmuster befeuert statt bremst
Wenig Platz für Volksmusik: «Potzmusig» ist das Überbleibsel eines einst stolzen Volksmusikangebots im Schweizer Fernsehen. Heute gibt es die Sendung nur noch vierzehntäglich, nur noch im Vorabendprogramm und zeitlich sehr begrenzt. Schade!
Männer sind einfach unersetzlich: Der Feminismus hat gesiegt. Männlichkeit gilt heute als Abweichung vom Normalen. Falsch! Ohne Männer hätten wir Chaos und Anarchie statt Ordnung und Sicherheit
Linke Frauen, rechte Männer: Die Kluft zwischen jungen Menschen wird immer grösser. Dabei fällt auf: Konservativ sein ist meistens negativ konnotiert. Warum?
Zurück zum Bewährten: Eheschliessungen nehmen zu, Scheidungen nehmen ab. In Krisenzeiten sind Menschen wieder stärker an Bindungen im Privaten interessiert
Rührstücke gegen die Krise: Die inszenierten Dramen auf dem Fernsehschirm sind weniger leidvoll und brutal als das wirkliche Leben. Sie haben immer ein Happy End
Viel Lohn, wenig Arbeit: Vor allem junge Frauen verdienen Hunderttausende Euro, indem sie freizügig alle möglichen Produkte anpreisen. Wohin führt dieses Influencertum unsere Gesellschaft?
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